Fotografie

Moin! Aus den Tiefen meines Archives ein Porträt der US-Amerikanischen Girl-Group NOTS:
7mR7
 
Och, nix besonders.
Ich habe mir kurz vor der Abfahrt (endlich) eine neue Panasonic Lumix 200 "geschnappt" - für nur 250 Euronen.
Muss da noch ganz viel lernen, denn es gibt für mich viel zu viele Tasten und Einstellungen. Arbeite also eher mit Automatik, bzw. den Standard-Möglichkeiten. Hier also die "Nacht-Automatik". Nicht mal das vorhandene Stativ habe ich dafür bemüht.
Jetzt knipse ich erst mal alles wieder, was ich in den letzten 10 Jahren mit der Compact-Kamera geschossen hatte. Nur an den Mond kam ich vorher nicht so nah heran.
 
Frage an die Kenner.
Taugt die Sony Alpha 6000 was?
Wäre für mich eine Alternative zur Canon 750D weil die Sony wohl das Gleiche kann aber nur halb so gross ist
 
Frage an die Kenner.
Taugt die Sony Alpha 6000 was?
Wäre für mich eine Alternative zur Canon 750D weil die Sony wohl das Gleiche kann aber nur halb so gross ist
Alex, ich würde mir erst mal überlegen, was du primär fotografieren willst :) Schau dir mal diese Seite an, war für mich der beste Entscheidungsfinder für die nächste Kamera, wobei ich ja eher zu Nikon tendiere. https://gwegner.de/foto/
 
Diese Frage (und ähnliche Antwort) habe ich doch schon bei FB gelesen...

Und da die Größe (auch meiner Meinung nach) eine wichtige Rolle spielt, würde ich mal alternativ über eine Bridge nachdenken.

Ich hatte Die anfangs auch nicht im Blick, bin aber jetzt mit meiner Wahl (Pana Lumix 200) sehr zufrieden, weil recht günstig und gute Möglichkeiten. Entscheidend ist aber, dass ich die wirklich aktuell überall mitschleife - Festival, Strand, Wandern,... weil in Gewicht und Abmessung kaum mehr als eine Kompakte. Natürlich gäbe es Diese auch in Deiner Preisklasse, mit noch mehr Niveau, aber Die waren dann auch wieder schwerer und größer.

Was nutzt mir ein Teil mit Super-Wechselobjektiv, wenn ich es zu Hause lasse, weil zu schwer, sperrig, empfindlich...?
 
Diese Frage (und ähnliche Antwort) habe ich doch schon bei FB gelesen...

Und da die Größe (auch meiner Meinung nach) eine wichtige Rolle spielt, würde ich mal alternativ über eine Bridge nachdenken.

Ich hatte Die anfangs auch nicht im Blick, bin aber jetzt mit meiner Wahl (Pana Lumix 200) sehr zufrieden, weil recht günstig und gute Möglichkeiten. Entscheidend ist aber, dass ich die wirklich aktuell überall mitschleife - Festival, Strand, Wandern,... weil in Gewicht und Abmessung kaum mehr als eine Kompakte. Natürlich gäbe es Diese auch in Deiner Preisklasse, mit noch mehr Niveau, aber Die waren dann auch wieder schwerer und größer.

Was nutzt mir ein Teil mit Super-Wechselobjektiv, wenn ich es zu Hause lasse, weil zu schwer, sperrig, empfindlich...?
Ich fotografiere ja auch primär mit Bridge-Kameras. (Die DSLR ist in Planung, weil ich zukünftig auch andere Aufnahmen mache, bei denen eine Bridge aufgeben muss.) Und Alex sollte meine Fotos kennen :) Man muss sich halt immer die Frage stellen, was man genau machen will und ob man überhaupt Lust hat, sich mit zig Einstellungen vertraut zu machen. Zudem - man kann eine 4000,-€ Vollformat-Kamera haben und trotzdem beschissene Fotos machen :) Die letzten, hier geposteten Bilder, hab ich mit einer gebrauchen 100,-€ Bridge gemacht.
 
Die Frage nach dem "Was" kann ich eigentlich mit "fast Alles" beantworten :D
Von Natur über normale Bilder bis hin zu Makrofotografie oder montieren auf meinem Teleskop ist da wohl Alles bei.
Wie gesagt, ich hatte die hier jetzt mal in die höhere Auswahl gelegt, überwiegend, weil sie von der Grösse her die Hälfte der Canon ist. Dann noch ein 18-135 Objektiv dabei und das sollte mir reichen.
Beschäftugen muss ich mich damit sowieso, da sehen ich für mich eher dss grössere Problem in der Bildbearbeitung, weil ich da bisher wirklich Null Ahnung von hab
 
20171016_181812.jpg
Nur mal als Bsp.
Das Bild hab ich mit meinem S7Edge gemacht und 5 Sek mit einem internen Program bearbeitet. Nix Wildes aber man kann auch mit primitiven Mitteln, gute Ergebnisse erziehlen.
Ich möchte halt endlich mal wieder eine "richtige" Cam haben
 
Die Frage nach dem "Was" kann ich eigentlich mit "fast Alles" beantworten :D
Von Natur über normale Bilder bis hin zu Makrofotografie oder montieren auf meinem Teleskop ist da wohl Alles bei.
Wie gesagt, ich hatte die hier jetzt mal in die höhere Auswahl gelegt, überwiegend, weil sie von der Grösse her die Hälfte der Canon ist. Dann noch ein 18-135 Objektiv dabei und das sollte mir reichen.
Beschäftugen muss ich mich damit sowieso, da sehen ich für mich eher dss grössere Problem in der Bildbearbeitung, weil ich da bisher wirklich Null Ahnung von hab
Ok, ich will jaa auch in die extreme Makrofotografie. Da würde ich an deiner Stelle aber auf eine DSLR setzen. DENN: Es gibt dafür hochwertige Retro-Adapter, die einem den Kauf von sündteuren Makroobjektiven ersparen. Schau dir das hier mal an. http://www.traumflieger.de/desktop/retroadapter/retroadapter.php

Was die Bildbearbeitung betrifft - Adobe bietet mittlerweile ein, wie ich finde, gutes Abomodell für Photoshop an (ich arbeite momentan noch mit GIMP und Corel). Da stellt sich halt auch wieder die Frage - reichen dir Filter und ein paar Funktionen wie Überblenden usw. oder willst du massive Bildmanipulation betreiben. (Ich finde z.B. Tilt Shift-Fotos total geil, Objektive sind seht teuer, aber mittlerweile gibt es da auch sehr gute Softwarelösungen. ) Wenn du diese hässlichen HDR-Fotos machst, hau ich dich! ;-) Standards kannst du auch erst mal mit Gimp machen. Kostet ja nix, aber man kann schon viel anstellen - Farben freistellen, verschmelzen usw.
 
Zurück
Oben Unten