DocHolle
Till Deaf Do Us Part
Die Vollformatkamera bringt die bei dieser Frage gar nichts. Sie ist etwas krass gesagt nur für das Signal-Rauschverhältnis gut. Für viele andere Dinge ist die Crop-Kamera sogar besser. Die meisten günstigen Objektive haben z.B. ihre Problemzonen in der Peripherie. Die wird bei der Crop-Kamera aber einfach abgeschnitten und kommt nicht zu tragen. Auch sind die starken Weitwinkelobjektive für Crop-Kameras deutlich günstiger.
Ich mag gerade in der Landschaftsfotografie extreme Weitwinkel sehr gerne. Ich mag die Art wie sie die Landschaft abbilden und wie sie den Himmel in der Darstellung komprimieren, man hat das Gefühl das man vom Himmel eingesogen wird:
Da reden wir aber von echten 11mm an Vollformat. Für Portraits und Detailaufnahmen sind klassische 50mm Objektive sicher sehr gut und die feste Brennweite lässt einen auch eher überlegen was man macht und welche Bildposition man einnimmt als wenn man einfach alles über den Zoom regelt. Beschäftige dich vor allem mit dem Einfluss Bildschärfe und Blende. Mir hat da am Anfang wirklich das klassische Schachspiel etwas gebracht. 5 Figuren in unterschiedlichem Abstand zur Kamera aufgestellt. Auf die mittlere Fokussiert und dann mit aufsteigender Blende (am besten Stativ oder Kamera auf ein Buch legen) Bilder geschossen. Dann in Ruhe analysieren welche Bereiche scharf und welche unscharf sind. Und natürlich warum das so ist. Ein wenig Technikwissen schadet da in der Tat nicht.
Ich mag gerade in der Landschaftsfotografie extreme Weitwinkel sehr gerne. Ich mag die Art wie sie die Landschaft abbilden und wie sie den Himmel in der Darstellung komprimieren, man hat das Gefühl das man vom Himmel eingesogen wird:
Da reden wir aber von echten 11mm an Vollformat. Für Portraits und Detailaufnahmen sind klassische 50mm Objektive sicher sehr gut und die feste Brennweite lässt einen auch eher überlegen was man macht und welche Bildposition man einnimmt als wenn man einfach alles über den Zoom regelt. Beschäftige dich vor allem mit dem Einfluss Bildschärfe und Blende. Mir hat da am Anfang wirklich das klassische Schachspiel etwas gebracht. 5 Figuren in unterschiedlichem Abstand zur Kamera aufgestellt. Auf die mittlere Fokussiert und dann mit aufsteigender Blende (am besten Stativ oder Kamera auf ein Buch legen) Bilder geschossen. Dann in Ruhe analysieren welche Bereiche scharf und welche unscharf sind. Und natürlich warum das so ist. Ein wenig Technikwissen schadet da in der Tat nicht.