Free&Easy Festival @Backstage, München

Wie läuft das genaue mit diesen Tickets, die man vorab kaufen kann? Sind die nur fürs Werk? Oder fürs gesamte Gelände?
Wäre am Dead Lord Gig interessiert. Die spielen im Club.

Wie früh muss man ca. da sein? Hat jemand Erfahrungswerte aus den letzten Jahren?
 
Wie läuft das genaue mit diesen Tickets, die man vorab kaufen kann? Sind die nur fürs Werk? Oder fürs gesamte Gelände?

Mit den Tickets läuft es wie mit normalen Eintrittskarten.
Gibt es nur für Veranstaltungen im Werk, und ist nur gültig für diese Veranstaltung.
Für die Halle und den Club gibt es keine Tickets vorab.

Zeitlich gibt es wahrscheinlich keine Erfahrungswerte,
da das von Band zu Band und Wochentags zu Wochenende unterschiedlich ist.
 
Wie läuft das genaue mit diesen Tickets, die man vorab kaufen kann? Sind die nur fürs Werk? Oder fürs gesamte Gelände?
Wäre am Dead Lord Gig interessiert. Die spielen im Club.

Wie früh muss man ca. da sein? Hat jemand Erfahrungswerte aus den letzten Jahren?
Ich füge zum Kommentar vom @Kinderschreck hinzu, dass Du somit kein Ticket brauchst, wenn Du nur in die Halle willlst.
 
Endlich geht's bald los. Ich hab noch Psychopunch am 03.08 hinzugefügt und ansonsten nichts wirklich interessantes im Metalbereich mehr entdeckt.
 
Mit Pro-Pain habe ich mich noch nie beschäftigt. Welche Scheiben sollte man denn da zum Einstieg kennen.

@Southern Man bei Pro-Pain sollte man schon ne ordentliche Prise Hardcore abkönnen, sonst wird das nix; aufs erste Hören wird ihnen ja immer unterstellt die AC/DC des Hardcore-Metal, als Metalcore würde ich das nie bezeichnen, zu sein. Es lassen sich aber schon Unterschiede über die Jahrzehnte ausmachen. Der Klassiker ist schlichtweg das 94er Album "The Truth Hurts". Am metallischten die 2004er "Fistul of Hate". Aber auch das jüngste Album "Voice of Rebelllion" würde ich zu den stärksten Pro-Pain-Alben zählen, die mir bekannt sind.

Bei allem gilt jedoch, dass Pro-Pain live deutlich stärker sind, nur muss man eben den rappigen(!!) Groove im Wechsel mit Hardcore-Einlagen samt Metal mögen. War mal in den 90ern der heiße Scheiß, wie Du wahrscheinlich weißt.

Das grenzwertige Video "Deathwish" steht aber ganz gut für die Basics des Pro-Pain-Sounds.

 
Mit Pro-Pain habe ich mich noch nie beschäftigt. Welche Scheiben sollte man denn da zum Einstieg kennen.
Live sind ProPain ne totale Macht, auf Platte interessiert mich das ganze eher weniger. Hab die aber schon einige Male Live gesehen. Egal ob im BS Club oder auf Festivalbühnen, ProPain waren immer voller Energie und haben alle mitgerissen.
 
@Southern Man bei Pro-Pain sollte man schon ne ordentliche Prise Hardcore abkönnen, sonst wird das nix; aufs erste Hören wird ihnen ja immer unterstellt die AC/DC des Hardcore-Metal, als Metalcore würde ich das nie bezeichnen, zu sein. Es lassen sich aber schon Unterschiede über die Jahrzehnte ausmachen. Der Klassiker ist schlichtweg das 94er Album "The Truth Hurts". Am metallischten die 2004er "Fistul of Hate". Aber auch das jüngste Album "Voice of Rebelllion" würde ich zu den stärksten Pro-Pain-Alben zählen, die mir bekannt sind.

Bei allem gilt jedoch, dass Pro-Pain live deutlich stärker sind, nur muss man eben den rappigen(!!) Groove im Wechsel mit Hardcore-Einlagen samt Metal mögen. War mal in den 90ern der heiße Scheiß, wie Du wahrscheinlich weißt.

Das grenzwertige Video "Deathwish" steht aber ganz gut für die Basics des Pro-Pain-Sounds.

Danke :) Ich werde mich auf jeden Fall näher mit der Band beschäftigen und vermutlich mit dem Free&Easy Konzert anfangen.
 
Wer ist alles am Start die nächsten Tage? Für mich wird heute der erste Free&Easy Tag sein....

Wäre normalerweise heute bei ICED EARTH am Start ... meine Frau wollte da unbedingt hin. Da es ihr aber absolut beschissen geht, fällt das Konzert für uns flach. Ich bin definitiv am 31.7. bei ACID KING & ELDER.
 
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