German Death Metal

Opa Hoppenstedt

Till Deaf Do Us Part
Seit einigen Jahren sorgen ja im Death Metal Underground gerade junge, aufstrebende deutsche Bands für Furore. Back to Basics heißt das Stichwort und für mich setzt diese Bewegung einen erfrischenden Gegenpol zum technischen, teilweise totgetriggerten (so genannten) Death Metal gemäß dem Motto "Höher, schneller, weiter, brutaler".

Sowohl Geheimtipps, als auch Euere Faves aus dieser Ecke sind in diesen Thread willkommen. Der Opa fängt schon mal mit Deserted Fear an:

 
Bin mal auf den nächsten Trend gespannt.

So lange die Qualität der Mucke stimmt, ist es mir relativ schnuppe, ob es sich hierbei um einen Trend handelt, oder nicht.

Ich hätte ja nach der formidablen Beastmilk-Scheibe drauf wetten können, dass uns ein Postpunkgothicrock-Trend im Metal bevorsteht, blieb allerdings bis dato aus.
 
So lange die Qualität der Mucke stimmt, ist es mir relativ schnuppe, ob es sich hierbei um einen Trend handelt, oder nicht.

Ich hätte ja nach der formidablen Beastmilk-Scheibe drauf wetten können, dass uns ein Postpunkgothicrock-Trend im Metal bevorsteht, blieb allerdings bis dato aus.

Im HC und auch im BM gab es diesen doch schon vor/seit Jahren. Was glaubst, woher Beastmilk kommen?

Ich meine Trend neutral. Keine Sorge, keine Tränchen, kein Mimimi, Kinder. Negatives artikuliere ich anders. Ich finde nur pathetischen Fingerzeig gen vorherige DM Strömungen von einigen ziemlich lächerlich. Und so bescheuerte Phrasen wie "New Wave Of German Death Metal". Als wäre die Welle ach so neu, nur weil sie nach 5, 6 Jahren dann mal in der Mitte der Hörerschaft angekommen ist.
 
Wie wäre es, den Thread einfach in "German Death Metal" zu ändern?
"New Wave..." find ich ziemlich unpassend, da es in meinen Augen selbige garnicht gibt....
 
Heretic, Abyssous,Deathronation,Diabolical Imperium,Chapel of Disease,Wound,Hatespawn,Archaic Thorn,Sanctifying Ritual etc. fallen mir spontan noch ein. ALLE äußerst höhrenswert!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bin jetzt mal so frei und poste einen Song einer lokalen Berühmtheit aus unserem Nachbarstädtle Ludwigsburg. Die drei Göttinnen von SACRALIS haben 1998 eine richtig starke EP namens ''bortaS'' veröffentlicht und zwei Jahre später einen nicht mehr ganz so gewaltigen, jedoch immer noch richtig guten Brocken an recht monoton und heftig aus den Boxen ballernden ALL-FEMALE-DEATH-Metals. Wer sich die richtig harten Momente von FEAR OF GOD (huhu, @Cypher) im Death-Metal-Gewand vorstellen kann und kein Problem mit relativ simpel strukturierten Songaufbauten besitzt, darf sich gerne auf die Suche nach ''Infera Destino'', aus dem Jahre 2000 begeben.

 
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