HellAndBack
Till Deaf Do Us Part
Ich möchte auch mal eine Band promoten. 
Ex-Nevermore Drummer Van Williams, Mark Wicklund an der Gitarre und Adon Fanion am Gesang haben nun mit ihrem selbstbetitelten Debut der Band Ghost Ship Octavius ein Album veröffentlicht, was mir super gut reingeht.
Eventuell ist dem ein oder anderen hier der Name "Knightmare" bekannt. Eine australische Progressive Power Metal Band die irgendwo in der Schnittmenge zwischen Communic und DragonForce sitzt. Und genau in der gleichen Schnittmenge nur wesentlich langsamer und kompakter in den siongaufbauten sitzt auch diese Band. Progressive Power Metal Riffs treffen auf gemäßigten Non-Eierkneif-Gesang und ein wenig Keyboard-Untermalung die aber nie den Stellenwert anderer Prog Metal-Bands einnimmt. Unterlegt wird das ganze von dem einmaligen Groove des ehemaligen Nevermore-Schlagzeugers. Dabei ist vor allem herausragend, was an der Gitarrenfront passiert. Simple Stampfriffs sucht man vergebens, man hat eher das Gefühl dass die Gitarre in jedem Song einfach nur ein sehr langes Lead-Riff runterspielt anstatt immer und immer wieder die gleichen Riffs zu wiederholen.
Ein Songbeispiel und gleichzeitig Opener des Albums könnter hier hören:
Ex-Nevermore Drummer Van Williams, Mark Wicklund an der Gitarre und Adon Fanion am Gesang haben nun mit ihrem selbstbetitelten Debut der Band Ghost Ship Octavius ein Album veröffentlicht, was mir super gut reingeht.
Eventuell ist dem ein oder anderen hier der Name "Knightmare" bekannt. Eine australische Progressive Power Metal Band die irgendwo in der Schnittmenge zwischen Communic und DragonForce sitzt. Und genau in der gleichen Schnittmenge nur wesentlich langsamer und kompakter in den siongaufbauten sitzt auch diese Band. Progressive Power Metal Riffs treffen auf gemäßigten Non-Eierkneif-Gesang und ein wenig Keyboard-Untermalung die aber nie den Stellenwert anderer Prog Metal-Bands einnimmt. Unterlegt wird das ganze von dem einmaligen Groove des ehemaligen Nevermore-Schlagzeugers. Dabei ist vor allem herausragend, was an der Gitarrenfront passiert. Simple Stampfriffs sucht man vergebens, man hat eher das Gefühl dass die Gitarre in jedem Song einfach nur ein sehr langes Lead-Riff runterspielt anstatt immer und immer wieder die gleichen Riffs zu wiederholen.
Ein Songbeispiel und gleichzeitig Opener des Albums könnter hier hören:
