Give Me That Interview ... Please

Macht mal ein Special über Australien und Neuseeland bzw. Interviews mit Bands von dort, also Ilium, Lord, Raven Black Night usw., also den Bands, die halt eher klassischen Metal spielen. Aber wenn ihr wollt, dann natürlich auch die Bands, die Black Metal, Prog Metal, Thrash Metal etc. spielen. Oder halt allgemein mehrseitige Specials mit Bandvorstellungen aus abgelegenen Regionen, die man sonst so nicht auf dem Schirm hat wie Grönland, Ozeanien oder Inseln und Regionen im Irgendwo, von wo aus man jeden Musikstil erwarten oder vermuten würde, nur keinen Metal, also egal ob Heavy, Prog, Death, Thrash oder Black. Und damit meine ich jetzt nicht Südamerika oder Russland / ehemalige Sowjetunion und deren Satellitenstaaten (die wurden schon oft genug beleuchtet), sondern wirklich Orte wie Grönland, Ozeanien, der Mongolei, Madagaskar, Mittelafrika usw.

Dann wären Interviews mit Leatherwolf, Tim Grose von Lord, Blaze Bayley, Heart Of Cygnus, Damian Wilson und dessen andere Bands / Projekte Headspace / Maiden United / oder er als Solokünstler, Savage Circus, Beelzefuzz, RAM, Jorn Lande, Heathen, Social Distortion, Bad Religion, Honeymoon Suite, Harem Scarem, Corroded, Oz, Rob Rock, Cage, Lake of Tears, Brutus, Bruce Dickinson, Rob Halford, Witchcraft usw. ganz nett und das in naher Zukunft und nicht erst, wenn mal eine neue CD oder Live-DVD / BR auf den Markt kommt, sondern ich würde gerne etwas über den aktuellen Stand wissen und ob da überhaupt mal wieder ein musikalisches Lebenszeichen zu hören sein wird.
 
Die Frage was Grind ist, würde uns vermutlich sehr lange beschäftigen, bevor wir eine kontroverse Top50-Liste fabrizieren.
Obwohl ich auf jeden Fall den Terminus der "Deutschen Grindkultur" sofort in meinen Wortschatz aufnehmen werde. Danke dafür! :)
 
Hatte ich vor geraumer Zeit in dem entsprechenden Thread schon mal gewünscht, aber doppelt hält ja bekanntlich besser: Da Brendan Radigan und seine Spießgesellen vor allem dank Stone Dagger, aber wohl auch dank Magic Circle, in Metal-Kreisen zunehmend bekannter werden, wäre ein Interview bzw. Feature echt sehr cool. Wenn sich ein wirklich ambitionierter Autor findet, dürfte der auch gerne mal alle anderen Bands bzw. Projekte der beteiligten Musiker aufdröseln und kurz beschreiben. (Wobei man für letzteres vielleicht auch schon ein eigenes Sonderheft bräuchte... ;))
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hätte gerne ein ausführliches Interview mit Immolation. Mir kam die Band in den letzten Storys im RH nicht ausreichend genug zu Wort - immer nur maximal 10 Fragen zur neuen LP reichen mir einfach nicht - die haben mit Sicherheit noch mehr zu sagen. Gilt aber für viele Bands - Ich hätte gerne längere Interviews. Aber das DF macht das bisher schon ganz prima :)
 
Ich fände ein tolles Special zu den ganzen Labels in Deutschland super! Das wurde ja auch schon in der ersten Ausgabe angerissen, aber da gibt es ja noch weitaus mehr. VIelleicht halt auch die wirklich kleinen, unbekannten hervorstöbern (natürlich ganz uneigennütziger Vorschlag :) ) aber sowas wie Karge Welten, NKK, negation records -das wäre mal was.
 
Ich wünsch mir ein neues interview von götz mit joey Mayonnaise. Vllt flankiert von nem schwatzkasten (oder sowas in der art) mit badewannenkapitän kasparek, der von wolf-riedscher verhört wird.
 
schon länger überlegt was ich mir wünsche würde:

Lizzy Borden - gibt bestimmt ne Menge Zeugs was der zu erzählen hätte
Sword - immer gut und auch wichtig
Q5 - okay, waren auch woanders gerade ein Thema
Omen - im allgemeinen und überhaupt...Iron Ulf als Gast einladen
Cirith Ungol - alles was man über die Band rausbekommt ist toll
EvilDead, Forte, Holy Terror, Living Death, Razor usw. lass ich mal aussen vor, genau wie unzählige andere von denen ich gerne mal wieder was lesen würde.

ihr findet schon die richtige Mischung
 
Omen - im allgemeinen und überhaupt...Iron Ulf als Gast einladen

Ja, Iron Ulf interviewt OMEN. Könnte man machen. Damit der Kerle auch mal was Gescheites macht, und nicht nur mit seinem Klapprad hinter GERMAN PANZER-Verweigerern nachjagt oder Tannenzäpfle säuft.

Ansonsten sehe ich das wie Du, sie werden es schon machen. ;)
 
was mich im übrigen tatsächlich auf eine Idee gebracht hat...zumindest was ich gerne im DF lesen würde. neben dem eigentlichen Interviewer ist ein Fan dabei, der Fragen stellt...gab es bestimmt schonmal, würde mich aber interessieren.
 
was mich im übrigen tatsächlich auf eine Idee gebracht hat...zumindest was ich gerne im DF lesen würde. neben dem eigentlichen Interviewer ist ein Fan dabei, der Fragen stellt...gab es bestimmt schonmal, würde mich aber interessieren.
Klasse Idee ! Bei dieser kleinen recht unbekannten Band aus England namens Iron Maiden würde ich mich auch opfern und mich da, (gerne auch verbindlich ;)), anbieten, um den Interviewer zu unterstützen...
 
was mich im übrigen tatsächlich auf eine Idee gebracht hat...zumindest was ich gerne im DF lesen würde. neben dem eigentlichen Interviewer ist ein Fan dabei, der Fragen stellt...gab es bestimmt schonmal, würde mich aber interessieren.

Eigentlich eine gute Idee, denn ich kann mir gut vorstellen, daß manch Fan durchaus Fragen stellen würde, die sich ein hauptamtlicher Redakteur oder Schreiberling nicht zu fragen trauen würde oder auf die diese niemals kommen würden. Als Beispiel sollte ein echter Fan halt den bekannten Bands X und Y zum Thma hohe Ticketpreise, überteuertes Merch (auch das der Vorbands, die zu den Mondpreise gezwungen werden), Veröffentlichungsverarsche mit Re-Re-Re-Releases und dem ganzen Neuveröffentlichungs-Bonusgedöns auf den Zahn fühlen. Wenn das nämlich nicht der devote Oberfan Kutten-Kalli macht, sondern ein normaler Metaller, der halt auch die Bands hört, hat das evtl. mehr Gewicht. OK, hatte Götz schon versucht, aber das wurde ja schwammig und konturlos beantwortet. Und man könnte (sofern der Fan interessante Fragen stellt) auch mal abseits des Promo-Blablas interessante Fakten erfahren. Wobei Technikfragen bitteschön außen vor bleiben sollten und ehrlich gesagt muß ich auch nicht wissen, in welchem Studio, zu welchen Zeiten und in welchem Monat aufgenommen wurde. Eine Mischung aus persönlichen und musikalischen Hintergründen hätte was.

So wie man Mark Briody mal fragen sollte, weshalb Harry denn nun das neue Material nicht einsingen wollte. Liegt´s an der Songqualität, der musikalischen Ausrichtung, einzelnen Bandmitgliedern, fehlender Zeit, zu wenig Geld und dem Job? Nachfragen und nicht die Oberfläche abschöpfen. Fragen, ob sein Job (so er den noch macht) als DVD / Videoproduzent mit der Grund ist, weshalb Jag Panzer auf Eis lagen / liegen und ob der mangelnde Support der Plattenfirma auch zum Split mit Harry beigetragen haben. Und das sollte ein Fan machen, der bekommt evtl. eher eine Aussage, wenn man so im Gespräch ist.
Oder ein Fan sollte Lemmy mal fragen, ob er sich Sorgen über die Zukunft macht, Sorgen über ein baldiges Ende und wie er seine Exzesse und den Alkoholismus und Abhängigkeiten in der Branche generell jetzt so sieht.
Oder ein Fan fragt Jon Oliva geradeheraus, ob Savatage damals alle Bandrechte an Paul O´Neill abgetreten haben und deshalb unter dem Namen keine Musik mehr machen konnten / durften, sondern als Broterwerb bei TSO mitmachen mussten. Und ob die Nummer in Wacken im August nur ne Promoaktion für TSO dastellt und selbst wenn nicht, ob Savatage gedenken, wieder wie die Band bis einschließlich Gutter Ballet (bzw. Streets) und davor zu klingen (so sie denn ne neue Scheibe rausbringen wollen) und daß es der Sound der Frühzeit ist, den die Fans lieben und nicht den Zuckerguss teilweise danach. Und jemand sollte Jon auch stecken, daß JOP nur wie ein Methadon-Programm ist, ein Placebo für Savatage-Fans.
 
Helft Bands wie Stormwarrior, 3 Inches Of Blood (was geht bei denen gerade ab?), Wolf, Falconer, Zodiac, Beelzefuzz, Darkest Era, Cobra, Massive, Threshold, Blaze Bayley und den Suicidal Angels auf die Sprünge, auf daß sie doch noch bekannter werden und den Erfolg einfahren, den sie mit ihrer Musik verdient haben.

Gerade "3 INCHES", die ich sehr schätze, hätten wesentlich mehr Aufmerksamkeit verdient.
Die Jungs sind dermaßen sympathisch und auch authentisch, dass man ihnen den Erfolg eigentlich gönnen MUSS!!!!!
 
Eigentlich eine gute Idee, denn ich kann mir gut vorstellen, daß manch Fan durchaus Fragen stellen würde, die sich ein hauptamtlicher Redakteur oder Schreiberling nicht zu fragen trauen würde oder auf die diese niemals kommen würden. Als Beispiel sollte ein echter Fan halt den bekannten Bands X und Y zum Thma hohe Ticketpreise, überteuertes Merch (auch das der Vorbands, die zu den Mondpreise gezwungen werden), Veröffentlichungsverarsche mit Re-Re-Re-Releases und dem ganzen Neuveröffentlichungs-Bonusgedöns auf den Zahn fühlen. Wenn das nämlich nicht der devote Oberfan Kutten-Kalli macht, sondern ein normaler Metaller, der halt auch die Bands hört, hat das evtl. mehr Gewicht. OK, hatte Götz schon versucht, aber das wurde ja schwammig und konturlos beantwortet. Und man könnte (sofern der Fan interessante Fragen stellt) auch mal abseits des Promo-Blablas interessante Fakten erfahren. Wobei Technikfragen bitteschön außen vor bleiben sollten und ehrlich gesagt muß ich auch nicht wissen, in welchem Studio, zu welchen Zeiten und in welchem Monat aufgenommen wurde. Eine Mischung aus persönlichen und musikalischen Hintergründen hätte was.

So wie man Mark Briody mal fragen sollte, weshalb Harry denn nun das neue Material nicht einsingen wollte. Liegt´s an der Songqualität, der musikalischen Ausrichtung, einzelnen Bandmitgliedern, fehlender Zeit, zu wenig Geld und dem Job? Nachfragen und nicht die Oberfläche abschöpfen. Fragen, ob sein Job (so er den noch macht) als DVD / Videoproduzent mit der Grund ist, weshalb Jag Panzer auf Eis lagen / liegen und ob der mangelnde Support der Plattenfirma auch zum Split mit Harry beigetragen haben. Und das sollte ein Fan machen, der bekommt evtl. eher eine Aussage, wenn man so im Gespräch ist.
Oder ein Fan sollte Lemmy mal fragen, ob er sich Sorgen über die Zukunft macht, Sorgen über ein baldiges Ende und wie er seine Exzesse und den Alkoholismus und Abhängigkeiten in der Branche generell jetzt so sieht.
Oder ein Fan fragt Jon Oliva geradeheraus, ob Savatage damals alle Bandrechte an Paul O´Neill abgetreten haben und deshalb unter dem Namen keine Musik mehr machen konnten / durften, sondern als Broterwerb bei TSO mitmachen mussten. Und ob die Nummer in Wacken im August nur ne Promoaktion für TSO dastellt und selbst wenn nicht, ob Savatage gedenken, wieder wie die Band bis einschließlich Gutter Ballet (bzw. Streets) und davor zu klingen (so sie denn ne neue Scheibe rausbringen wollen) und daß es der Sound der Frühzeit ist, den die Fans lieben und nicht den Zuckerguss teilweise danach. Und jemand sollte Jon auch stecken, daß JOP nur wie ein Methadon-Programm ist, ein Placebo für Savatage-Fans.
Klasse Beitrag @The Metallian ! Ich würde dich schon mal als Interviewer-Assi nominieren !!
 
Gerade "3 INCHES", die ich sehr schätze, hätten wesentlich mehr Aufmerksamkeit verdient.
Die Jungs sind dermaßen sympathisch und auch authentisch, dass man ihnen den Erfolg eigentlich gönnen MUSS!!!!!
Wenn jetzt noch die Mucke nicht nerven sondern richtig geil wäre, dann auf jeden Fall!
 
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