Jupp, ich lebe noch. Mach nur grad ne Forumspause bis Ende des Jahres.Das Album ist gekauft und kling gut. Schade das @rapanzel nicht mehr so aktiv ist. Den er hat die Fahne für die Band immer hochgehalten. Ich hoffe es geht ihm gut.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Jupp, ich lebe noch. Mach nur grad ne Forumspause bis Ende des Jahres.Das Album ist gekauft und kling gut. Schade das @rapanzel nicht mehr so aktiv ist. Den er hat die Fahne für die Band immer hochgehalten. Ich hoffe es geht ihm gut.
Aaaargh, plural form of doom!HITTMANs
Beste und einzige wirklich geile VÖ(wie immer: für mich). Leider nicht offiziell als LP oder CD erhältlich.
Wow, der klingt aber viel Jünger als der Glacier-Mensch. Respekt! Die anderen Hittman-Alben werde ich mir nach der Lauschung der neuen auch mal geben müssen, so scheint mir.Dass wird Dirk, den jungen 51-Jährigen Iren, freuen. Mich als gleichaltrigen Jungspund natürlich auch. Ach so. Alle drei HITTMANs sind empfehlenswert.
Bitte mit dem Debut anfangen, da wesentlich geilerWow, der klingt aber viel Jünger als der Glacier-Mensch. Respekt! Die anderen Hittman-Alben werde ich mir nach der Lauschung der neuen auch mal geben müssen, so scheint mir.
Klar, ich meinte ja, dass du das Debut - und nicht die Vivas Machina - nach der neuen hören sollst. Meintest doch, du wolltest die alten mal antesten. Wollte dir nur die sinnvolle Reihenfolge nachlegenNix da. Die neue hab ich jetzt schon in der Playlist.
"HITTMEN" wäre auch nicht so wirklich richtig. Ich haderte bereits beim Schreiben. Ein Kreuz es ist.Aaaargh, plural form of doom!
Der Glacierist klingt schlimm in meinen Ohren. Nimm Dir das 4-Track-Demo aus dem Jahr 1988 mit Tim Lachman am Mikro vor. Geijel!Wow, der klingt aber viel Jünger als der Glacier-Mensch. Respekt! Die anderen Hittman-Alben werde ich mir nach der Lauschung der neuen auch mal geben müssen, so scheint mir.
Achso! Okay, wird so getan!Klar, ich meinte ja, dass du das Debut - und nicht die Vivas Machina - nach der neuen hören sollst. Meintest doch, du wolltest die alten mal antesten. Wollte dir nur die sinnvolle Reihenfolge nachlegen
Wird beherzigt!Der Glacierist klingt schlimm in meinen Ohren. Nimm Dir das 4-Track-Demo aus dem Jahr 1988 mit Tim Lachman am Mikro vor. Geijel!
Hm, naja, die "Vivas Machina" ist schon ... speziell. Hat mich damals enttäuscht, und so richtig bin ich bis heute damit nicht warm geworden. Das Debüt und "Destroy All Humans" sind aber einfach nur bockstark.Alle drei HITTMANs sind empfehlenswert.
Ich mag die "Vivas Machina" sehr, weil eben nicht berechenbar und eine reine Blaupause des Debüts. Der Sound, den Mr. St. John auf der Scheibe zimmert, ist allererste Sahne. Mir gefällt auch dessen Arbeit mit Extreme vorzüglich. Beide Alben ("VM" und "III Sides To Every Story") werden morgen intensiv gelauscht. Einzig die Kopfhörerwahl wird schwierig, haha.Hm, naja, die "Vivas Machina" ist schon ... speziell. Hat mich damals enttäuscht, und so richtig bin ich bis heute damit nicht warm geworden. Das Debüt und "Destroy All Humans" sind aber einfach nur bockstark.
Ich hadere noch mit mir, ob ich die Eingangsthese so für mich unterschreiben würde - aber die Gitarrenarbeit ist mal ein echtes Brett. Vielseitig, filigran, verspielt, aber auch zupackend, vor allem aber nicht unbedingt durchgehend vorhersehbar.Das ist das für MICH beste schnörkellose, straight ins Kopf gehende, traditionelle Heavy Metal Album des Jahres. Und trotz, dass hier keine wilden Experimente gemacht werden, ist durch die komplett geile Gitarrenarbeit das Album immer spannend. Gar kein Vergleich zu europäischen Gitarrenhelden, deren Riffs mich meist super schnell langweilen. Das Ding hätte in den 80ern rauskommen können und wäre im Unterground (mit entsprechender Oldschool Produktion) gefeiert worden wie sonst nix.
Das ist ja ohnehin der Hammer hier - die Scheibe wird gegen Ende immer geiler, obwohl sie schon wirklich stark beginnt. Die beiden Highlights sind für mich tatsächlich die letzten beiden Songs. Insgesamt ein sackgeiles Stück unverfälschter Metal, wie Vaters Sohn ihn sich mit Wonne reinfährt.Bonusbombe: Der letzte Song mit den Speedabfahrten rundet das Album perfekt ab.
Bin ich der einzige (wohl bemerkt vergötter ich die alten Glacier-Sachen) der mit dem Album Probleme hat? Mich erinnert das alles irgendwie an so belanglos dudeligen Power-Metal europ. Schule a la schwachen Hammerfall-Sachen. Mir fehlt das eigene, etwas ranzige. Die Produktion ist modern und gut - aber naja, für mich nicht passend. Schade.
Ein Youtube-Durchlauf hat mich entgegen der Lobeshymnen recht kalt gelassen. Ich bleibe aber dran.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen