Go ahead and talk shit! - der New Metal-Thread

Ja, mag sein, wobei sie Ende der 60er/Anfang der 70er zumindest die (bei einzelnen Songs) langsamste und düsterste Rockband gewesen sein dürften und auch durch den Gitarrensound zumindest für kurze Zeit ein Alleinstellungsmerkmal hatten.
So richtig wohl nicht. Velvet Underground, The Doors, Iron Butterfly, The Stooges und natürlich Hendrix waren vorher da.
Damals hieß es vermehrt Black Sabbath wären Vanilla Fudge und Cream in langweilig während besonders Velvet Underground und The Doors als düstere Propheten einer neuen musikalischen Ära gefeiert wurden. Der erste Teil erwies sich wie man heute weiß als falsch, nahm aber bereits die Wahrnehmung des Metals als billig stumpfe und einfallslose Musik für Proleten, die sich noch eine ganze Weile mindestens bis in die späten 1980er halten sollte, vorweg.

Das ist mir natürlich auch klar, aber manchmal sind die Vorbilder/Einflüsse eben deutlicher oder direkter übernommen, und manchmal kreativer verarbeitet und stärker weiterentwickelt oder verändert.
Mag vielleicht auch daran liegen wann man sich sowas anhört und womit man sich bis dahin selbst mehr beschäftigt hat. Also vor welchem Wissenshintergrund man sich mit welcher Musik beschäftigt. Als ich KoRn -um den Bogen zum Nu zurückzuziehen- das erst mal mit Blind hörte war das für mich ne nett gemachte aber etwas pubertäre Kopie von Faith No More und Primus. Etwas das man seit Jahren kennt und in allen Facetten lieben gelernt hat durchblickt man weit intensiver als etwas das das eigene Interesse nur in der Peripherie streift. Auch die Konfrontation mit Vorläufern und Nachfolgern fällt da meist erst in den filternden Blick dessen was man kennt. Faith No More fingen sofern man will als eigenwillige Kopie von Killing Joke und PiL an ... KoRn als Kopie von Faith No More ... solche Beurteilungen werden der Sache zwar selten wirklich gerecht (Manchmal schon: Eine Band wie Ektomorf wäre anders als als Max-Cavalera-Ripp-Off nicht vorstellbar), aber sie sind eben der Spiegel der eigenen Vita.
 
So richtig wohl nicht. Velvet Underground, The Doors, Iron Butterfly, The Stooges und natürlich Hendrix waren vorher da.
Ist mir schon klar, aber die hatten alle nicht denselben Stil wie Black Sabbath (und ja auch untereinander völlig verschiedene Stile mit teils sehr eigenständigem Spiel).
Damals hieß es vermehrt Black Sabbath wären Vanilla Fudge und Cream in langweilig während besonders Velvet Underground und The Doors als düstere Propheten einer neuen musikalischen Ära gefeiert wurden. Der erste Teil erwies sich wie man heute weiß als falsch, nahm aber bereits die Wahrnehmung des Metals als billig stumpfe und einfallslose Musik für Proleten, die sich noch eine ganze Weile mindestens bis in die späten 1980er halten sollte, vorweg.
Klar, die Inspiration ist bei Black Sabbath zu hören wie bei jeder Band und dennoch haben sie damals etwas Neues daraus gemacht, haben quasi alles noch konsequenter in Richtung vertonter Düsternis getrieben (eintöniger als Cream kann man in dem Zusammenhang sogar durchaus sagen, nur dass es eben nicht innerhalb des exakt selben Stils ist). Ein Stück, dass so langsam und gleichzeitig düster ist wie "Black Sabbath" gab es meines Wissens vorher im Rock einfach nicht (wobei ich natürlich auch zugeben muss, dass ich noch keine 100 Alben aus den 60ern kenne, aber ich denke, wenn es da noch was sehr Wichtiges in Richtung Vorwegname von Black Sabbath gäbe, wäre das so bekannt, dass ich damit schon einmal in Berührung gekommen wäre, da ich mich extrem für die frühen 70er und späten 60er interessiere - außerdem kam die Inspiration zu besagtem Song ja auch gar nicht aus dem Rockbereich, sondern von Gustav Holsts "Planeten", bzw. "Mars" - und vielleicht ja auch noch von Morricones Soundtrack zu "Once upon a Time in the West").
Aber im Grunde scheinen wir ja hier eine ähnliche Wahrnehmung/Meinung zu haben.

Mag vielleicht auch daran liegen wann man sich sowas anhört und womit man sich bis dahin selbst mehr beschäftigt hat. Also vor welchem Wissenshintergrund man sich mit welcher Musik beschäftigt. Als ich KoRn -um den Bogen zum Nu zurückzuziehen- das erst mal mit Blind hörte war das für mich ne nett gemachte aber etwas pubertäre Kopie von Faith No More und Primus. Etwas das man seit Jahren kennt und in allen Facetten lieben gelernt hat durchblickt man weit intensiver als etwas das das eigene Interesse nur in der Peripherie streift. Auch die Konfrontation mit Vorläufern und Nachfolgern fällt da meist erst in den filternden Blick dessen was man kennt. Faith No More fingen sofern man will als eigenwillige Kopie von Killing Joke und PiL an ... KoRn als Kopie von Faith No More ... solche Beurteilungen werden der Sache zwar selten wirklich gerecht (Manchmal schon: Eine Band wie Ektomorf wäre anders als als Max-Cavalera-Ripp-Off nicht vorstellbar), aber sie sind eben der Spiegel der eigenen Vita.
Damit hast du sicher Recht - je besser man einen Stil und seine Vertreter kennt, desto besser kann man innerhalb diesem auch Originalität und Einfallslosigkeit auseinanderhalten.
Wobei mich dein Beispiel mit Korn und FNM wundert - kenne von beiden Bands zwar kaum mehr als zehn Songs, hab Korn aber stilistisch nie in der Ecke verortet. Faith No More wirken da auf mich stilistisch deutlich offener und vielseitiger, hatten auch nen ganz anderen Gitarrensound (auch weniger dominante Gitarren im Gesamtsound als Korn) und einen viel besseren und vielseitigeren Sänger.
Um nochmal kurz zu dem BB Song zurückzukommen: bei dem hatte ich ja (nachdem ich erfahren hatte, von wann der ist) nur das beurteilt, was ich gut kenne - und das machte eigentlich den Großteil des Stücks aus (also eigentlich alles bis auf den Gesang).
Aber natürlich hört man alles auch immer durch den Filter der eigenen Wahrnehmung, die stark vom Wissensstand und Geschmack abhängig ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei mich dein Beispiel mit Korn und FNM wundert

Boah die Faith-No-More-Kopie des Monats war damals schon ein gängiger Witz bei uns, besonders wenn es um Nu-Bands ging. Dabei ging es retrospektiv betrachtet weniger um den Kopisten als mehr um den Kopierten, um die Kreativität dieser Band um die Vielseitigkeit all der Musik die Faith No More in die Welt gelassen hat. Um das musikalische Erbe dieser einen Gruppe, dass in Grunge (insb. die Mosley-Zeit), Nu Metal (Von Beginn bis zum Break), späten Zeromancer-Orgy-pseudo-Industrial-Rock-eigentlich-Synth-Rock (Angel Dust, Album of the Year), dem gesamten Alternative-Spektrum besonders im Post-Grunge (Introduce Yourself, Angel Dust, Album of the Year) etc. spürbar blieb. Selbst Marilyn Manson musste eingestehen, dass FNM für seinen Sound neben den großen Industrial-Rock und -Metal-Bands deutliches Gewicht hatte. Einige Neue-Deutsche-Härte-Gruppen klaubte viel bei Faith No More und Clawfinger und ein paar Neo-Thrash-Bands suchten ganz gezielt die musikalische und/oder personelle Nähe zu Faith No More ...

Oomph! rutschten von Sperm bis Ego (besonders Ego) auch immer mal mit in die Faith-No-More-Kopie des Monats. Ganz extrem abgeräumt hatten da natürlich Papa Roach und P.O.D.

Bei Korn ist das so ein Ding zwischen Ich-wäre-gern-Mike-Patton-kann-aber-niemals-mithalten-Gesang und einer Puffy-Ist-der-König-des-Schlagzeugs-Rhythmusgruppe (Der Bass ist allerdings mehr von Trevor Dunn kopiert), das Gitarrenspiel lehnt sich dazu noch u.a. bei härteren FNM-Nummern an (Und ja, es gab in alle dem auch noch Primus, Mr. Bungle, Tool, Sepultura, Pantera, RATM, Clawfinger und Co.). Jetzt und hier gerade mal Egal. Angel Dust (Juni 1992) und King for a Day (Fool for a Lifetime) (März 1995) sind zwei der wichtigsten Alben der 1990er und Monumente der modernen Rockmusikgeschichte. Runtergebrochen nahmen sich Bands wie KoRn ein bis zwei Nummern und bauten daraus vollständige Alben um kamen damit nicht nur durch sondern gar groß raus, auch weil viele Faith-No-More-Songs für sich genug kreative Energie besaßen um ganze Substtile zu begründen.

Und natürlich besitzen auch KoRn einen eigenen Charakter, einen sehr guten Gitarristen und einen gerade in seinem (exhibitionistischen Selbstmit)Leid charismatischen Frontmann, aber mit einer grobschlächtigen und keineswegs objektiven Pauschalverurteilung der Band kann man behaupten, dass KoRn sich auf ihrem Debüt hauptsächlich an den Facetten einer einzigen FNM-Nummer abarbeiteten. Positiv formuliert haben KoRn der Welt gezeigt wie viel Kreativität allein in der Nummer steckte:

Warte ich muss einen Augenblick inne halten und dies Stück von den hinteren Rängen des Albums in Ruhe ausklingen lassen. Meine Güte, dass wäre nie eine besonders beachtete Nummer geworden und ist dennoch ein herausragendes Stück Musik.





OK, abgeschwollen. Die Behauptung, dass das Korn-Debüt nur auf diesem Stück fußt ist etwa so stimmig wie die Behauptung, dass Rammsteins Herzeleid eigentlich auf nur einem Ministry-Riff aufgebaut ist. Es stimmt ein wenig, es ist dennoch schwerstens vereinfacht und eigentlich müsste man KoRn noch mindestens Caffein, Malpractice und Be Aggressive vorhalten, allerdings könnte man dann schon ketzerisch behaupten, dass KoRn dem Potential dieser vier Stücke nicht gerecht werden konnten ...
 
Boah die Faith-No-More-Kopie des Monats war damals schon ein gängiger Witz bei uns, besonders wenn es um Nu-Bands ging. Dabei ging es retrospektiv betrachtet weniger um den Kopisten als mehr um den Kopierten, um die Kreativität dieser Band um die Vielseitigkeit all der Musik die Faith No More in die Welt gelassen hat. Um das musikalische Erbe dieser einen Gruppe, dass in Grunge (insb. die Mosley-Zeit), Nu Metal (Von Beginn bis zum Break), späten Zeromancer-Orgy-pseudo-Industrial-Rock-eigentlich-Synth-Rock (Angel Dust, Album of the Year), dem gesamten Alternative-Spektrum besonders im Post-Grunge (Introduce Yourself, Angel Dust, Album of the Year) etc. spürbar blieb. Selbst Marilyn Manson musste eingestehen, dass FNM für seinen Sound neben den großen Industrial-Rock und -Metal-Bands deutliches Gewicht hatte. Einige Neue-Deutsche-Härte-Gruppen klaubte viel bei Faith No More und Clawfinger und ein paar Neo-Thrash-Bands suchten ganz gezielt die musikalische und/oder personelle Nähe zu Faith No More ...

Oomph! rutschten von Sperm bis Ego (besonders Ego) auch immer mal mit in die Faith-No-More-Kopie des Monats. Ganz extrem abgeräumt hatten da natürlich Papa Roach und P.O.D.

Bei Korn ist das so ein Ding zwischen Ich-wäre-gern-Mike-Patton-kann-aber-niemals-mithalten-Gesang und einer Puffy-Ist-der-König-des-Schlagzeugs-Rhythmusgruppe (Der Bass ist allerdings mehr von Trevor Dunn kopiert), das Gitarrenspiel lehnt sich dazu noch u.a. bei härteren FNM-Nummern an (Und ja, es gab in alle dem auch noch Primus, Mr. Bungle, Tool, Sepultura, Pantera, RATM, Clawfinger und Co.). Jetzt und hier gerade mal Egal. Angel Dust (Juni 1992) und King for a Day (Fool for a Lifetime) (März 1995) sind zwei der wichtigsten Alben der 1990er und Monumente der modernen Rockmusikgeschichte. Runtergebrochen nahmen sich Bands wie KoRn ein bis zwei Nummern und bauten daraus vollständige Alben um kamen damit nicht nur durch sondern gar groß raus, auch weil viele Faith-No-More-Songs für sich genug kreative Energie besaßen um ganze Substtile zu begründen.

Und natürlich besitzen auch KoRn einen eigenen Charakter, einen sehr guten Gitarristen und einen gerade in seinem (exhibitionistischen Selbstmit)Leid charismatischen Frontmann, aber mit einer grobschlächtigen und keineswegs objektiven Pauschalverurteilung der Band kann man behaupten, dass KoRn sich auf ihrem Debüt hauptsächlich an den Facetten einer einzigen FNM-Nummer abarbeiteten. Positiv formuliert haben KoRn der Welt gezeigt wie viel Kreativität allein in der Nummer steckte:

Warte ich muss einen Augenblick inne halten und dies Stück von den hinteren Rängen des Albums in Ruhe ausklingen lassen. Meine Güte, dass wäre nie eine besonders beachtete Nummer geworden und ist dennoch ein herausragendes Stück Musik.





OK, abgeschwollen. Die Behauptung, dass das Korn-Debüt nur auf diesem Stück fußt ist etwa so stimmig wie die Behauptung, dass Rammsteins Herzeleid eigentlich auf nur einem Ministry-Riff aufgebaut ist. Es stimmt ein wenig, es ist dennoch schwerstens vereinfacht und eigentlich müsste man KoRn noch mindestens Caffein, Malpractice und Be Aggressive vorhalten, allerdings könnte man dann schon ketzerisch behaupten, dass KoRn dem Potential dieser vier Stücke nicht gerecht werden konnten ...
Danke für diesen detailierten Exkurs!
Anhand der Aussage, dass Korn sich nur an ein, zwei Stücken von FNM bedient hätten und des Beispiels (kannte den FNM-Song tatsächlich noch nicht - sehr geil und für mich hundertmal besser als alles, was ich von Korn kenne! Glaube, ich muss mir die Sachen doch mal zulegen...) kann ich den Vorwurf der FNM-Kopie Richtung KORN schon besser nachvollziehen.
 
FNM sind einfach super Musik. Muss man gar nicht unbedingt durch die Metal-Linse hören. Einfach in dubio pro Mike Patton, überall wo der dabei war die Hand drauf und los geht's. @Acrylator Fantomâs kennste?
 
:verehr::verehr::verehr::verehr:
harte Kost, als Einstieg ist die The Directors Cut das einfachste Album. Ich vergöttere allerdings Delirivm Cordia. Ich hab ja immer noch die Hoffung, dass da noch mal was kommt.
  • Mr. Bungle
alle drei, einfach göttlich
  • Tomahawk
min. die ersten beiden hammermäßiges Alternative-Rock-Projekt
  • John Zorn Moonchild Trio
John-Zorn-Stoff eben, tut sich mit manchen Fantômas-Sachen nicht viel.
 
FNM sind einfach super Musik. Muss man gar nicht unbedingt durch die Metal-Linse hören. Einfach in dubio pro Mike Patton, überall wo der dabei war die Hand drauf und los geht's. @Acrylator Fantomâs kennste?
Nur vom Namen her. Mr. Bungle auch nur Auszugsweise, fand ich zwar immer faszinierend, aber weiß auch nicht, ob ich mir das öfter anhören würde (obwohl ich ja sonst auch einiges an abgefahrenem Zeug höre).
 
Ey...

Limp Bizkit 2009 in HH waren das beste Konzert meines Lebens.

Limp Bizkit 2018 in H waren die größte Unverschämtheit, die ich mir je gegeben habe.

- super müheloser und holpriger Start ins Set
- Durst unglaublich arrogant und lustlos
- kein Basser während der ersten sechs Songs (!)
- viel zu leise
- beschissen abgemischt, vor allem die Gitarre, wahrscheinlich weil
- Wes Borland kein einziges Riff fehlerfrei spielt
- Kern des Sets waren Cover diverser Dorfdisko-Rocksongs (Blur, Nirvana, Pantera etc.)
- sonstige Songauswahl unspannend, keine einzige Überraschung
- ätzendes Publikum
Nie wieder.
 
ich muss gestehen, dass ich die noch nie live erbt hab. und kollege, dessen musik- und konzi-taste ich sehr schätze, hat die letztes oder vorletzes jahr noch gesehen und war mega begeistert! und der hört die privat nicht sehr gerne...
aber ich kann das selbstherrliche rotkäppchen nicht ausstehen, keine ahnung ... und wes borland hat auch irgendwie voll gelitten...
tut mir leid um deine kohle und lebenszeit, wärste mal zu den gunners :,-D
 
Ey...

Limp Bizkit 2009 in HH waren das beste Konzert meines Lebens.

Limp Bizkit 2018 in H waren die größte Unverschämtheit, die ich mir je gegeben habe.

- super müheloser und holpriger Start ins Set
- Durst unglaublich arrogant und lustlos
- kein Basser während der ersten sechs Songs (!)
- viel zu leise
- beschissen abgemischt, vor allem die Gitarre, wahrscheinlich weil
- Wes Borland kein einziges Riff fehlerfrei spielt
- Kern des Sets waren Cover diverser Dorfdisko-Rocksongs (Blur, Nirvana, Pantera etc.)
- sonstige Songauswahl unspannend, keine einzige Überraschung
- ätzendes Publikum
Nie wieder.
Eine ähnliche Erfahrung machte ich mit denen dieses Jahr auf dem Rockavaria in München. Das war ebenfalls größtenteils nix.
 
Verschiebe (kopiere) das mal vom DISTURBED Thread hier her:

Gibt es eigentlich auch einen Thread für Bands die so ähnlich wie DISTURBED klingen? Also neueres Zeug in diese Richtung? Nennt man das Groove Metal?
Diese Italiener hauen mich grad ganz schön weg:
TRAGODIA - "Before the Fall"
https://tragodia.bandcamp.com/album/before-the-fall
Es hat mich schon wieder in den Fingern gejuckt, die anzuschreiben, und zu fragen ob sie das gerne auch als Vinyl hätten. Aber zum Glück nochmal nachgedacht. In diesem Metal Subgenre wird es wohl eher wenig Vinyl Freaks geben...

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Es hat mich schon wieder in den Fingern gejuckt, die anzuschreiben, und zu fragen ob sie das gerne auch als Vinyl hätten. Aber zum Glück nochmal nachgedacht. In diesem Metal Subgenre wird es wohl eher wenig Vinyl Freaks geben...

Sag das nicht. Ich bin selber alles andere als ein Vinyl Freak, aber von dem was ich bisher mitbekommen habe ist die Vinyl Sammelfreude nicht mehr so zwingend an ein bestimmtes Genre oder ein bestimmtes Alter gebunden. Die zwei größten Vinyl Freaks in meinem Umfeld sind ebenfalls in meinem Alter bzw der Eine sogar nochmal n paar Jährchen jünger.
 
Es gibt wieder was neues von Korn:

Höre die Band zwar nicht mehr so viel wie in meiner Jugend, ab und zu leg ich dann aber doch was von denen auf.
Neuer Song ist ganz OK.
 
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