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deleted_53
Guest
My Minds Mine, nicht nur kompromissloses Geknüppel, auch viel Midtempo, aber richtig schön alte Schule.
Im Vergleich zum alten Kram geradezu Prog. Schade.
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My Minds Mine, nicht nur kompromissloses Geknüppel, auch viel Midtempo, aber richtig schön alte Schule.
schöner old-school stuff!Ich hab gemerkt dass ich zur Zeit immer weniger Grind höre, vor Allem was neue Veröffentlichungen angeht, hier eine Ausnahme.
Six Brew Bantha aus Victoria, schnörkelloses Gehacke mit ein paar vertrackten Einschüben und wunderbarem Aggro-Sound. Im Februar kam die dritte Platte "Blight", die beste ist für mich weiterhin "Intravenously Commodified" von 2014.
Gibts alles für name-your-price bei Bandcamp, Vinyl hatte ich glaub ich bei Power It Up bestellt.
Haben auch immer ziemlich tolle (wenn auch klassische) Artworks:
https://sixbrewbantha.bandcamp.com/album/blight
Alphanumeric = neue Band von Paul Pavlovich. Noch keine Links, noch keine Musik, Album ist aber aufgenommen.
Ob die als Assück weitermachen oder ob Pavlovich überhaupt dabei ist und wer sonst (Heritage wohl eher nicht, vielleicht Proctor oder Kahan? Letzteren werde ich nachher mal fragen.), weiß ich nicht, aber Assück gibt es angeblich wieder:
(Auf der Obscene-Seite noch nicht bestätigt.)
Ob die als Assück weitermachen oder ob Pavlovich überhaupt dabei ist und wer sonst (Heritage wohl eher nicht, vielleicht Proctor oder Kahan? Letzteren werde ich nachher mal fragen.), weiß ich nicht, aber Assück gibt es angeblich wieder:
(Auf der Obscene-Seite noch nicht bestätigt.)
nöSobald man Grind sagt, muss man im selben Atemzug NASUM sagen.
Da wird es für die meisten Bands sehr eng...oder?
Für mich DIE Refenrenz im Grind.
Fukpig sind so gut, die darf man ruhig zwei mal nennennö
Jain, Nasum war immer cool live, stimmige Ansagen und volles Brett, Hakahaka.
Aber die gibt es ja leider nicht mehr.
Nur noch auf Film.
R.I.P.
Barbarossas Rhabarber Barbaren
Fukpig
Trigger
Impetigo
Napalm Death
Haemorrhage
Amen
Sore Throat
Anaal Nathrakh
In Grind We Trust
Scumfuck,
Fukpig
Motormuschi
Fötusgulasch
Fukpig
agga agga, aggaggaggah!
agagaga
uiuiuiuiuiuiuiui
agggaaahhhhhhhhhhhhhhh
Barbarossas Rhabarber Barbaren
\m/
Er nennt sie dreimal.Fukpig sind so gut, die darf man ruhig zwei mal nennen
Er nennt sie dreimal.
Musikalisch erreicht Powerviolence oft die Geschwindigkeit des Grindcore, verzichtet dabei aber auf Metal-Einflüsse. Nur bei den langsamen Breakdowns und progressiven Solisind Einflüsse aus dem Doom Metalerkennbar.[1] Elemente der Musik sind der Einsatz von Blastbeats, das gleichzeitige Anspielen von Bass Drum und Hi-Hat, gefolgt von einer Snare Drum.[3] Kennzeichnend sind häufige Tempowechsel. Es wird viel mit Verzerrung gearbeitet und die Musik ist sehr experimentell gehalten.[4] Einflüsse aus elektronischer Musik und Noise sind nicht selten, insbesondere bei Man Is the Bastard, die kaputte Hammond-Orgeln und schlecht funktionierende Kassettenrekorder als Instrumente verwendeten.[5] Zu der Subszene gehört eine radikal-linke Gesinnung und DIY-Einflüsse. Jedoch konterkarierten gerade Spazz, die einen wesentlichen Anteil an der späteren Entwicklung der Szene hatten, diese Entwicklung. Ihre Texte bauten vor allem auf popkulturellen Referenzen, zum Beispiel Martial-Arts-Filme oder Skateboarding, auf.Mal ne Frage, wo ist der Unterschied zwischen Grindcore und Powerviolence? hab da keine Ahnung von.
Musikalisch erreicht Powerviolence oft die Geschwindigkeit des Grindcore, verzichtet dabei aber auf Metal-Einflüsse. Nur bei den langsamen Breakdowns und progressiven Solisind Einflüsse aus dem Doom Metalerkennbar.[1] Elemente der Musik sind der Einsatz von Blastbeats, das gleichzeitige Anspielen von Bass Drum und Hi-Hat, gefolgt von einer Snare Drum.[3] Kennzeichnend sind häufige Tempowechsel. Es wird viel mit Verzerrung gearbeitet und die Musik ist sehr experimentell gehalten.[4] Einflüsse aus elektronischer Musik und Noise sind nicht selten, insbesondere bei Man Is the Bastard, die kaputte Hammond-Orgeln und schlecht funktionierende Kassettenrekorder als Instrumente verwendeten.[5] Zu der Subszene gehört eine radikal-linke Gesinnung und DIY-Einflüsse. Jedoch konterkarierten gerade Spazz, die einen wesentlichen Anteil an der späteren Entwicklung der Szene hatten, diese Entwicklung. Ihre Texte bauten vor allem auf popkulturellen Referenzen, zum Beispiel Martial-Arts-Filme oder Skateboarding, auf.
hab ich eh bloß ganz schnell mal von Wikipedia kopiertEher semi, diese Einordnung, da es doch keine einheitliche Verortung geben kann und die Grenzen zu Thrashcore und manchen anderen, schnellen Hardcore-Stilen dann doch fließend sind. Aber gut. I <3 Powerviolence, auch wenn ich nimmer so uptodate bin und viele jüngere Bands auch mittlerweile abgestoßen habe. Einige Klassiker sind allerdings unumstößliche Monumente.
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