HELL OVER HAMMABURG 2018

Es war wieder mal ein schönes Festival und das Treffen von so vielen netten Leuten ist mir inzwischen genauso wichtig wie die Bands. Schon die feuchtfröhliche Anreise mit @Siebi und @Fire Down Under und der "Kampf" um die Halbegläser im Bistrowagen war ein erstes Highlight, bei dem sich in Hannover noch Fahnenträger @tik dazu gesellte. Kurz vor Hamburg haben wir dann noch festgestellt, dass @Sepp aus dem schwäbischen Hinterland mit zwei Kumpels seit Ingolstadt mit im Zug war.
Meine musikalischen Highlights waren Venenum, The Wizards und die Voivod Show von G-Force. Gut fand ich auch Spell und Master's Hammer. Sehr positiv überrascht war ich vo Solstice. Ich konnte mit der Band bisher eher weniger anfangen, aber der Auftritt war grandios. Diamond Head waren eigentlich auch gut, aber der Sänger ging mir leider irgendwie auf die Nerven. Mit Savage Master und Atkantean Kodex kann ich auch weiter nix anfnagen. Die einen langweilen mich auf sehr niederem und die anderen auf zugegeben hohem Niveau.
Ins Marx habe ich es leider nicht geschafft. Da bei den Bands, die mich interessiert hätten (Old Mother Hell,Travelin Jack und Visigoth) , zeitgleich immer eine Band in der Halle gespielt hat, die ich auch nicht verpassen wollte. Ich hoffe aber, bei sich allen dreien noch genug Gelegenheiten ergeben.
Ich bin nächstes Jahr auf jeden Fall wieder dabei und hab das Ticket schon gekauft und das Zimmer, diesmal im Ibis Budget, auch schon sicher. Danke dafür an @Siebi .
Zum Schluss geht noch ein Dankeschön an @wrm für die Organisation dieses tollen und fanfreundlichen Festivals und eine kleine Bitte, nächstes Jahr mehr Duckstein.
 
Black Metaller gerne auch im großen Saal am Samstag(!) und komplett gegenpolige Bands wie Travelin Jack zeitgleich im Marx bzw. vice versa. Dann entzerrt sich das meiner Meinung nach automatisch, zumindest etwas.
In diesem Jahr spielten aber doch auch keine stilistisch allzu ähnlichen Bands parallel.

Das eigentliche "Problem" ist doch wohl eher, dass sehr viele von uns stilistisch einfach extrem breit aufgestellt sind und somit gerne mal hier und da ihre Fühler nach neuen Impulsen ausstrecken wollen.

Da könnte abgrundtief finsterer Black Metal im Marx parallel zu hochmelodischem Hardrock im Saal gespielt werden (oder auch umgekehrt), und es würden sich trotzdem noch so einige Leute finden, die enttäuscht wären, weil sich sich für eine der Bands entscheiden müssen.

Die für mich übelste Entscheidung in diesem Jahr war die zwischen Venenum, die ich noch nie live gesehen hatte, und Visigoth, und ich würde nun nicht sagen, dass die sich stilistisch allzu ähnlich sind.

Glücklicherweise konnte ich aber nach Venenum noch vier komplette Songs von Visigoth erleben, so dass ich also wirklich absolut keinen Grund zur Klage habe... Eher im Gegenteil, da ich sogar eigentlich davon ausgegangen bin, nach Venenum überhaupt nicht mehr zu Visigoth ins Marx hineinzukommen.

Dieses Jahr gab es ja am Freitag gleich dreimal Black Metal.
Richtig, aber welche dieser Bands hätte denn am Samstag im Marx spielen sollen bzw. welche der Bands, die am Samstag im Saal gespielt haben, hätte für eine dieser Bands ins Marx verfrachtet werden sollen?

Mancher mag das sicherlich anders sehen, aber meiner Meinung nach war das so eigentlich schon sehr gut gelöst.

Außerdem muss man auch immer berücksichtigen, dass die Planung für ein solches Festival sehr viel Vorlaufzeit in Anspruch nimmt und man vorher ja nie weiß, ob eine der gebuchten Bands während dieser Zeit vielleicht plötzlich absolut durch die Decke geht, so dass man statt des eigentlich für das Marx geplanten Newcomers auf einmal ein regelrechtes Zugpferd dabei hat, was alle sehen wollen.

In diesem Jahr waren das wohl zweifellos Visigoth, die sich mit einem fantastischen neuen Album und einer begeisternden vorangegangen Clubtour völlig zu Recht die Herzen der Metalgemeinde erspielt haben.

Wie gesagt... Irgendwas ist ja immer, und zu 100% recht machen kann man es wohl gerade in einer derartig aufgeschlossenen Szene wie der unseren eh kaum jemanden.
 
Ich erkläre es gerne jedes Jahr auf ein Neues:
Wenn ein Gebäude aus einer großen und einer kleinen Halle besteht, dann bedeutet das, dass die Besucher einer vollen großen Halle nicht allesamt in die kleine Halle passen. Versuche mal, den Inhalt einer Literflasche in eine 250 ml Flasche umzufüllen. :)
Das Marx ist als Bonus zu sehen, als Zusatz.
Andere Festivals (ich sag nur Roadburn) haben dieses "Problem" auch.

Richtig !!! "Problem" in Anführungszeichen. Sind jedes Jahr aufem Roadburn und kennen damit dieses "Problem", welches keins ist, natürlich. Haben es dieses Jahr zusätzlich ENDLICH aufs HoH geschafft und es ist tatsächlich direkt hinterm Roadburn auf Platz 2 der Lieblingsfestivals gerutscht.
Wie dem auch sei: Running Orders muss man vorher durchplanen, so streberhaft es klingt. Haben uns z.B. vor Old Mother Hell beim Dampfen und Trinken im Raucherbereich verquatscht und uns demzufolge zu spät in Richtung Marx bewegt. Tja, verkackt. So is dat dann eben.
Bei Travelin Jack 40min vorher da. Lief.
 
Wie gesagt... Irgendwas ist ja immer, und zu 100% recht machen kann man es wohl gerade in einer derartig aufgeschlossenen Szene wie der unseren eh kaum jemanden.

@Guardian das sowieso.

Ich habe ja die Erfahrung gemacht, dass Black Metaller im Prinzip toleranter (und somit weniger böse sind:D:D) als Leute wie ich, die seit 3 Jahrzehnten zig gescheiterte Versuche mit dem Schwarzmetall unternommen haben.

Für meine Wenigkeit hat sich am Samstag die "Problematik" gestellt, dass mich alle sieben Bands am Stück in der Halle sehr angesprochen haben (selbst Venemum); da hätte mir schon fast mal ne Black Metal Kapelle als Pausenband gutgetan. Im hohen Alter war das schon zuviel des Guten.

Freitags gingen bei bei mir Ultha und Master´s Hammer trotz "ernsthafter Versuche" erwartbar nicht, da hätte man was auf den Samstag schieben können(!) und der kleinen Fraktion, die so gar nichts mit Black Metal anfangen kann, was Softes im Marx bzw. ne selbstgewählte Pause gönnen können.

Aber, wie gesagt, in Anbetracht des gesamten Packages ist das nun wirklich Erbsenzählerei.....!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da ich Visigoth schon vorher live gesehen hatte, war es für mich letztendlich kein Weltuntergang, das Marx sausen lassen zu müssen. Was hinzukommt: Das HOH ist so erstklassig besetzt, dass man vorzüglich “entschädigt“ wird: Venenum waren richtig geil. Und ich bin im Nachhinein sogar extrem froh, die Jungs gesehen zu haben. Und wenn Visigoth im Sommer zurück nach Europa kommen, nehme ich mir Urlaub und reise hinterher. :D
 
Hier auch Teil 1 meiner Zusammenfassung dieses genialen Festivals:

Freitagmorgen war natürlich nicht ganz wie geplant. Was wohl Viele mitbekommen haben: @Thalon sollte uns (den @Teutonic Witcher und meine Wenigkeit) eigentlich mitnehmen, aber auf Grund einer mittelschweren Flutkatastrophe in einem seiner legalen Drogenumschlagsmärkte zerschlug sich dieser Plan. @von Helweterich war jedoch heldenhaft und selbstlos bereit einzuspringen und hat uns kurzerhand mit seinem Auto abgeholt.

Nach einer langen und gesprächsreichen Fahrt kamen wir nun an und stiegen in unserem Hotel ab - offensichtlich einem Geldwäscheladen des Abou-Chaker-Clans.
Nicht gerade eine Traumunterkunft, aber relativ nah an der Markthalle und dem wohlbekannten Ibis.

Nach der kurzen Begrüßung mit den schon anwesenden Forianern wurde sich, sofort nach dem Eröffnen der Halle, mit den nötigen Shits und der obligatorischen "Früher-Vogel-HoH-Karte" für das nächste Jahr eingedeckt. Gerade rechtzeitig, denn gefühlte zwei Minuten später gab es weder das HoH- noch das begehrte Atlantean Kodex-Shirt in meiner Größe.

Die Auftritte des Freitags waren solide bis exzellent! Besonders hervor getan hat sich dabei in meinen Augen die Musikkapelle "Ultha", deren monotones Dröhnen mich derart in ihren Bann gezogen hat, dass sie zum spontanen Musikalischen Highlight meines Freitags geworden sind!
Natürlich kamen dazu eine Reihe schöner, wenn auch zu kurzer, Gespräche mit allerlei bekannten und dem einen oder anderen unbekannten Gesicht. Hiermit entschuldige ich mich auch bei allen, die ich nicht begrüßt/übersehen/mit denen ich nicht geplaudert habe da es einfach, wie jedes Jahr und Immer, einfach viel zu viele Leute auf einmal waren!

Nach dem Konzertabend war ich müde und wollte eigentlich nur noch ins Bett, aber da ich mich von @Ijon Tichy habe breitschlagen lassen, sind wir dann noch, nach einigen Aufbruchsschwierigkeiten, losgekommen und in die Stadt gefahren. Ziel: eine Postpunkparty in der Nähe des Zwielichtviertels von Hamburg!
Dabei waren @Teutonic Witcher , @Ijon Tichy , @Doc Rock und ich.

Nach ewigem Hin und Her und einer Jagt nach dem verschwundenen @Doc Rock kamen wir nun an den Landungsbrücken an und machten uns auf den Weg zum Cafe Hafenklang! Ich wollte alleine bis zu diesem Zeitpunkt schon an die zwanzig Mal sagen: "Ohne mich Leute! Ich gehe jetzt nach Hause!"
Spätestens nachdem wir ein Hafenspelunke passiert hatten, vor denen so viele dubiose Gestalten versammelt waren, dass ich meine Nieren schon in der Auslage eines serbischen Organhändlers liegen sah, hatte ich eigentlich keine Lust mehr, aber ein paar freundliche Punker, die sich in dieser Ecke herum trieben, haben uns gesagt, dass wir auf dem richtigen Weg wären und gleich am Ziel unserer Reise!
Jetzt wollten wir aus Prinzip die Partey auch finden und tatsächlich...
Nach dieser Langen Odyssee standen wir vor einem versiffen, angeranzten Laden, der wohl schon mehr als eine Hausräumung miterlebt hatte. Wir gingen in den Schuppen und fanden ein dreckiges Loch in dem sich eine Hand voll Leute, zwischen einer kleinen Bar und deinem Mischpult, zu Klängen der Neuen Deutschen Welle und des schönsten Postpunk der 80er Jahre, die Seelen aus dem Körper tanzte. Wir sahen uns an und es war klar: Der Teil von Hamburg gefällt uns!!!
Es folgte einer der interessantesten Partyabende die ich je erlebt hatte! Wir blieben die Nacht über dort, tanzten und hatten verdammt viel Spaß zusammen bzw. mit den Leuten in dem Schuppen!

Als der Abend im Hafenklang langsam zu Ende ging machten wir uns auf den Weg ins Rotlichtviertel der Stadt um noch eine Kleinigkeit beim Hessburger zu essen und einen Absacker im Night Light zu trinken. Offensichtlich haben wir uns dort nur um ein paar Minuten mit @von Helweterich verpasst, denn wir haben am nächsten Tag festgestellt, dass wir fast zeitgleich in dem Laden gewesen sein mussten.

Auf dem Rückweg wurde ich auf einmal von der Seite angetippt. Ich dachte für einen Moment, dass eine der freundlichen Begleitdamen meiner erotischen Aura nicht mehr wiederstehen konnte und mich darum ansprechen musste, aber dann hörte ich nur: "Loki?!?" - "ähh... Ja?!?" .... da ist mir doch spontan und unabgesprochen eine Freundin von der Uni auf der Reeperbahn begegnet, die zufällig gerade mit ihrer Cousine Hamburg unsicher gemacht hat! Manchmal ist eben die ganze Welt ein Dorf und wir mussten beide sehr wegen dieses doch sehr obskuren Zufalls lachen!

Gegen sechs Uhr morgen lagen wir dann auch im Bett! Ein unglaublich geiler Abend und auf jeden Fall ein Tag an den ich mich lange und gerne zurück erinnern werde! Danke hierbei an @Ijon Tichy der nicht lockergelassen und uns beharrlich immer weiter geschleppt hatte! Es war wirklich mega geil und das machen wir auf jeden Fall wieder einmal! Nächstes Mal müssen wir @avi mitnehmen, die hätte auch Bock gehabt, sagte sie mir am nächsten Tag!

Teil 2 folgt später oder morgen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir sind bei Visigoth problemlos noch nach rechts vorne vor die Bühne gekommen...da haben die schon ne Weile gespielt, wohlgemerkt. Das war zwar schon gut voll und n bisschen eng aber echt nicht so ein Ding der Unmöglichkeit wie man es hier teilweise rauslesen kann. Wenn man keinesfalls eine andere Person berühren oder anecken möchte kann ich verstehen, dass das schwierig wird aber mein Gott, mal freundlich dran "vorbei gekuschelt" und dann passt das schon. :feierei:
 
Hier auch Teil 1 meiner Zusammenfassung dieses genialen Festivals:

Freitagmorgen war natürlich nicht ganz wie geplant. Was wohl Viele mitbekommen haben: @Thalon sollte uns (den @Teutonic Witcher und meine Wenigkeit) eigentlich mitnehmen, aber auf Grund einer mittelschweren Flutkatastrophe in einem seiner legalen Drogenumschlagsmärkte zerschlug sich dieser Plan. @von Helweterich war jedoch heldenhaft und selbstlos bereit einzuspringen und hat uns kurzerhand mit seinem Auto abgeholt.

Nach einer langen und gesprächsreichen Fahrt kamen wir nun an und stiegen in unserem Hotel ab - offensichtlich einem Geldwäscheladen des Abou-Chaker-Clans.
Nicht gerade eine Traumunterkunft, aber relativ nah an der Markthalle und dem wohlbekannten Ibis.

Nach der kurzen Begrüßung mit den schon anwesenden Forianern wurde sich, sofort nach dem Eröffnen der Halle, mit den nötigen Shits und der obligatorischen "Früher-Vogel-HoH-Karte" für das nächste Jahr eingedeckt. Gerade rechtzeitig, denn gefühlte zwei Minuten später gab es weder das HoH- noch das begehrte Atlantean Kodex-Shirt in meiner Größe.

Die Auftritte des Freitags waren solide bis exzellent! Besonders hervor getan hat sich dabei in meinen Augen die Musikkapelle "Ultha", deren monotones Dröhnen mich derart in ihren Bann gezogen hat, dass sie zum spontanen Musikalischen Highlight meines Freitags geworden sind!
Natürlich kamen dazu eine Reihe schöner, wenn auch zu kurzer, Gespräche mit allerlei bekannten und dem einen oder anderen unbekannten Gesicht. Hiermit entschuldige ich mich auch bei allen, die ich nicht begrüßt/übersehen/mit denen ich nicht geplaudert habe da es einfach, wie jedes Jahr und Immer, einfach viel zu viele Leute auf einmal waren!

Nach dem Konzertabend war ich müde und wollte eigentlich nur noch ins Bett, aber da ich mich von @Ijon Tichy habe breitschlagen lassen, sind wir dann noch, nach einigen Aufbruchsschwierigkeiten, losgekommen und in die Stadt gefahren. Ziel: eine Postpunkparty in der Nähe des Zwielichtviertels von Hamburg!
Dabei waren @Teutonic Witcher , @Ijon Tichy , @Doc Rock und ich.

Nach ewigem Hin und Her und einer Jagt nach dem verschwundenen @Doc Rock kamen wir nun an den Landungsbrücken an und machten uns auf den Weg zum Cafe Hafenklang! Ich wollte alleine bis zu diesem Zeitpunkt schon an die zwanzig Mal sagen: "Ohne mich Leute! Ich gehe jetzt nach Hause!"
Spätestens nachdem wir ein Hafenspelunke passiert hatten, vor denen so viele dubiose Gestalten versammelt waren, dass ich meine Nieren schon in der Auslage eines serbischen Organhändlers liegen sah, hatte ich eigentlich keine Lust mehr, aber ein paar freundliche Punker, die sich in dieser Ecke herum trieben, haben uns gesagt, dass wir auf dem richtigen Weg wären und gleich am Ziel unserer Reise!
Jetzt wollten wir aus Prinzip die Partey auch finden und tatsächlich...
Nach dieser Langen Odyssee standen wir vor einem versiffen, angeranzten Laden, der wohl schon mehr als eine Hausräumung miterlebt hatte. Wir gingen in den Schuppen und fanden ein dreckiges Loch in dem sich eine Hand voll Leute, zwischen einer kleinen Bar und deinem Mischpult, zu Klängen der Neuen Deutschen Welle und des schönsten Postpunk der 80er Jahre, die Seelen aus dem Körper tanzte. Wir sahen uns an und es war klar: Der Teil von Hamburg gefällt uns!!!
Es folgte einer der interessantesten Partyabende die ich je erlebt hatte! Wir blieben die Nacht über dort, tanzten und hatten verdammt viel Spaß zusammen bzw. mit den Leuten in dem Schuppen!

Als der Abend im Hafenklang langsam zu Ende ging machten wir uns auf den Weg ins Rotlichtviertel der Stadt um noch eine Kleinigkeit beim Hessburger zu essen und einen Absacker im Night Light zu trinken. Offensichtlich haben wir uns dort nur um ein paar Minuten mit @von Helweterich verpasst, denn wir haben am nächsten Tag festgestellt, dass wir fast zeitgleich in dem Laden gewesen sein mussten.

Auf dem Rückweg wurde ich auf einmal von der Seite angetippt. Ich dachte für einen Moment, dass eine der freundlichen Begleitdamen meiner erotischen Aura nicht mehr wiederstehen konnte und mich darum ansprechen musste, aber dann hörte ich nur: "Loki?!?" - "ähh... Ja?!?" .... da ist mir doch spontan und unabgesprochen eine Freundin von der Uni auf der Reeperbahn begegnet, die zufällig gerade mit ihrer Cousine Hamburg unsicher gemacht hat! Manchmal ist eben die ganze Welt ein Dorf und wir mussten beide sehr wegen dieses doch sehr obskuren Zufalls lachen!

Gegen sechs Uhr morgen lagen wir dann auch im Bett! Ein unglaublich geiler Abend und auf jeden Fall ein Tag an den ich mich lange und gerne zurück erinnern werde! Danke hierbei an @Ijon Tichy der nicht lockergelassen und uns beharrlich immer weiter geschleppt hatte! Es war wirklich mega geil und das machen wir auf jeden Fall wieder einmal! Nächstes Mal müssen wir @avi mitnehmen, die hätte auch Bock gehabt, sagte sie mir am nächsten Tag!

Teil 2 folgt später oder morgen!

Es hatten ja scheinbar noch so einige Leute Bock! Das nächste mal werden Postpunk-Partys vorher lokalisiert und als Ziel angekündigt! :D
 
@Bexham
War schön dich kennen zu lernen und zu sehen, dass auch du ein kurzhaariger Falsie bist. Hatte auch (zu spät) bemerkt, dass du mir auf der Toilette in die Augen geguckt hast, aber ich vermeide an solchen Orten immer besagt Blickkontakte :)

Ja die Ehre war auf meiner Seite. Dein verdientes Lob erhälSt du an anderer Stelle. Ich liege mit Fieber flach und werde mich die Tage hier verewigen. Aber schon mal jetzt 1000 Dank :verehr::verehr::verehr::verehr::verehr:
 
Jetzt wollte ich gerade mal die beim Merch eingetütete "Ritual" CD von Master's Hammer anhören...

Ein wirklich schönes Digipak, ein schönes Booklet, eine schöne CD... Ähm, nee... Keine schöne CD, denn die fehlt leider, obwohl das Teil noch original in Folie eingeschweißt war. :hmmja:

Da musste ich doch gleich mal die drei anderen Master's Hammer CDs von ihrer Folie befreien, aber die sind glücklicherweise alle drin.

Sowas hatte ich bisher auch noch nicht... An wen kann man sich denn da nun wenden? o_O
 
Jetzt wollte ich gerade mal die beim Merch eingetütete "Ritual" CD von Master's Hammer anhören...

Ein wirklich schönes Digipak, ein schönes Booklet, eine schöne CD... Ähm, nee... Keine schöne CD, denn die fehlt leider, obwohl das Teil noch original in Folie eingeschweißt war. :hmmja:

Da musste ich doch gleich mal die drei anderen Master's Hammer CDs von ihrer Folie befreien, aber die sind glücklicherweise alle drin.

Sowas hatte ich bisher auch noch nicht... An wen kann man sich denn da nun wenden? o_O

Die Klo-Dame.

:D


Versuche doch die Band selbst anzuschreiben.
 
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Meine musikalischen Highlights waren Venenum, The Wizards und die Voivod Show von G-Force. ...
E-Force, nicht G-Punkt, Du Phagge. :D

Erich Wald the Weed ist sowieso ein cooler Hund, die beiden Gitarristen schenkten saitenglühend hervorragend ein. Das war eine Mords-Headbanging Show in the front row, zumindest hatte ich mit dem Ohrenhalterteil kurzzeitig gewippt.
 
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