HELL OVER HAMMABURG 2026 // 6. &. 7. März 2026 // Hamburg-Markthalle

wenn's Opladen, die mit was weiß man schon getränkt wurden gibt, bist du doch auch da ganz vorne zu finden:D
Funfact: in Opladen (Stadtteil von Leverkusen) habe ich 7 Jahre gewohnt und bin dort vorher 9 Jahre zur Schule gegangen ;)
Deshalb musste ich den Satz von dir jetzt 3x lesen, bis ich den Sinn verstanden habe :D

Außerdem waren es keine OplaTen ;) sondern Zuckerwürfel....
 
Hm, mal schauen wie mir Forteresse in England in nem Monat gefällt, meine (wenigen) bisherigen HoH-Besuche erfolgten ja praktisch schon immer wegen Einzelbands weil mir der "breitgefächerte Musikgeschmack" der Veranstaltung halt völlig abgeht :D . Außerdem flieg ich um den Dreh rum gerne in meinen wenig verdienten "langen Winterurlaub" bzw. haben meine zwei Ehrenämter da oft Jahreshauptversammlungstermine :cool:. Aber ich mag ja auch Hamburg und könnte da echt mal wieder für n Wochenende hin...
 
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Also ein wenig Kopfkratzen hinterlässt die Debatte über Forteresse bei mir schon. Zunächst halte ich die Behauptung, dass in Québec irgendeine Form von Linksnationalismus dominieren würde, für ziemlich unhaltbar. Das mag historisch gestimmt haben, aber seit 2018 regiert regional eben die CAQ, die national-konvervativ (oder gar rechts-populistisch) ist und sich in Orban-Manier gegen Migration ausspricht (https://www.ledevoir.com/societe/80...nt-legault-est-accuse-creer-climat-anxiogene?) und entsprechend ruppig regiert https://theloop.ecpr.eu/how-the-caq-changed-the-game-on-quebecois-nationalism/ (bei den Wahlen kürzlich bekam die CAQ angesichts von Trumps Rhetorik allerdings auf die Mütze). Das mit der vermeintlich linken Unabhängigkeitsbewegung steht übrigens auch nicht im (veralteten) Wiki-Artikel (https://de.wikipedia.org/wiki/Souveränitätsbewegung_in_Québec) der hier verlinkt wurde (sondern: "Die souveränische Bewegung ist gleichermaßen am linken und rechten politischen Rand verbreitet."). Da sollte man sich schon ehrlich machen.
Bezeichnend fand ich, dass Matrak in einem der oben zitierten Interviews sagt "politics is not my cup of tea, I can identify myself as a Quebec nationalist". Das zeigt, wie Nationalismus (besonders im Metal und im Black Metal, mit der ganzen Nationalromantik noch mal mehr) so sehr normalisiert ist, dass er als und unpolitisch gilt (bzw. gelten kann), und damit unter die Wahrnehmungsschwelle rutscht. Die Frage, meine ich, ist dann, ob man Nationalismus neben die von WRM angesprochenen "ekelhaften -ismen" stellt oder nicht. Das wird dann wiederum jeder für sich selbst, wie auch @subcomandante sagte.
 
Also ein wenig Kopfkratzen hinterlässt die Debatte über Forteresse bei mir schon. Zunächst halte ich die Behauptung, dass in Québec irgendeine Form von Linksnationalismus dominieren würde, für ziemlich unhaltbar. Das mag historisch gestimmt haben, aber seit 2018 regiert regional eben die CAQ, die national-konvervativ (oder gar rechts-populistisch) ist und sich in Orban-Manier gegen Migration ausspricht (https://www.ledevoir.com/societe/80...nt-legault-est-accuse-creer-climat-anxiogene?) und entsprechend ruppig regiert https://theloop.ecpr.eu/how-the-caq-changed-the-game-on-quebecois-nationalism/ (bei den Wahlen kürzlich bekam die CAQ angesichts von Trumps Rhetorik allerdings auf die Mütze). Das mit der vermeintlich linken Unabhängigkeitsbewegung steht übrigens auch nicht im (veralteten) Wiki-Artikel (https://de.wikipedia.org/wiki/Souveränitätsbewegung_in_Québec) der hier verlinkt wurde (sondern: "Die souveränische Bewegung ist gleichermaßen am linken und rechten politischen Rand verbreitet."). Da sollte man sich schon ehrlich machen.
Bezeichnend fand ich, dass Matrak in einem der oben zitierten Interviews sagt "politics is not my cup of tea, I can identify myself as a Quebec nationalist". Das zeigt, wie Nationalismus (besonders im Metal und im Black Metal, mit der ganzen Nationalromantik noch mal mehr) so sehr normalisiert ist, dass er als und unpolitisch gilt (bzw. gelten kann), und damit unter die Wahrnehmungsschwelle rutscht. Die Frage, meine ich, ist dann, ob man Nationalismus neben die von WRM angesprochenen "ekelhaften -ismen" stellt oder nicht. Das wird dann wiederum jeder für sich selbst, wie auch @subcomandante sagte.
Ich bin mir nicht sicher, inwieweit es Sinn macht, detailliert hier das Thema in diesem Thread herauszugreifen, auch vor dem Hintergrund, dass der Kenntnisstand in etwa identisch mit dem ist, als vor 9 Jahren im DF ein Interview war. Wenn man denn unbedingt jetzt sein "Kopfkratzen" kleinteilig hier darlegen möchte, dann kann man auch darüber nachdenken, ob die Definition von Nationalismus überhaupt zutrifft, denn es handelt sich um keine Nation, sondern um eine ganz spezielle Region, bei der ein großer Teil der Bevölkerung gern eine Nation verlassen möchte. Egal, das ist Korrinthenkackerei.

Fakt ist, dass die separatistischen Neigungen in Quebec Mainstream sind und sich durch Parteien ALLER Coleur ziehen. Die eine mal mehr, die andere mal weniger, und momentan haben wir dort ein Erstarken jener Parteien, die eine Antipode zu den USA unter Trump bilden und Kanada gegen Trump wappnen.
Ich persönlich finde die Diskussion hier an dieser Stelle nicht sinnvoll - und generell sogar nahezu überflüssig. Denn seit dem DF-Interview zum letzten Album, das Asbach uralt ist, hat sich nichts getan. Und damals gab es rund ums Interview bereits Diskussionen zu besagtem Themenkomplex.

PS.: Dass es User gibt, die noch vor 10 Tagen vor der Bühne auch MAGA-Musiker männlich, weiß, ü 50, abfeierten, und jetzt in diesem Thread moralische Bedenken anmelden, kommentiere ich mal lieber nicht. Es zeigt aber, dass jeder seine individuellen Entscheidungen zu treffen hat, was für ihn/sie geht und was nicht geht.
Und eine Black-Metal-Band, deren Sprachrohre sich mehrfach in Sachen Rassismus etc klar geäußert haben und die (auch im Vgl. zu manchem US-Metal-"Helden") im Netz keine Spuren von Menschenfeindlichkeit hinterlassen, geht für mich.
 
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Das sehen die Quebecer und immerhin seit 2006 auch Kanada durchaus anders. Ich bin aber nich sicher, ob das jetzt was ändert, oder ob das

ist.


Das wiederum geht natürlich gar nicht. Alles ging vor die Hunde, als Musiker plötzlich älter wurden als 27.
Das mit dem Ü50 war nur erwähnt, weil es ja das klassische MAGA/Wutbürger-Klischeebild ist: männlich, weiß, Ü 50 :-)
 
PS.: Dass es User gibt, die noch vor 10 Tagen vor der Bühne auch MAGA-Musiker männlich, weiß, ü 50, abfeierten, und jetzt in diesem Thread moralische Bedenken anmelden, kommentiere ich mal lieber nicht.

Bitte immer das Kind beim Namen nennen, sonst könnte man noch glauben, ich wäre das gewesen. Wenn ich es mir recht überlege, habe ich bei einem Metal-Konzert noch nie einen Musiker abgefeiert, das wäre mir peinlich.
Wenn man denn unbedingt jetzt sein "Kopfkratzen" kleinteilig hier darlegen möchte, dann kann man auch darüber nachdenken, ob die Definition von Nationalismus überhaupt zutrifft, denn es handelt sich um keine Nation, sondern um eine ganz spezielle Region, bei der ein großer Teil der Bevölkerung gern eine Nation verlassen möchte. Egal, das ist Korrinthenkackerei.

Ich vestehe das Argument nicht. Jede Nation war doch irgendwann mal keine Nation, es soll Zeiten gegeben haben, in denen sich Gesellschaften und Gemeinschaften anders organisierten und manche Menschen glauben sogar, dass der Prozess der Nationenbildung und die Herausbildung von Nationalismen synchron sind, dass Nationenbildung (und damit ebenso die Idee des Nationalismus) auch bis zu einem gewissen Grade ein willkürlicher Akt des Ein- und Ausschlusses und kein organischer Prozess ist. Jedenfalls ist der Separatismus hier mit einer Portion ideologischem Nationalismus verbunden - nur weil hier (noch keine) Nation vorliegt, heißt das nicht, dass in diesem Falle ein gesunder ideologischer Regionalpatriotismus im Gegensatz zu einem gesunden nationalistischen Nationalismus einer Nation waltet. Auch dieser Nationalismus verfängt über Patriotismus und kulturelle Identitätskriterien, die eine bevorzugte (kulturelle) Identität, In- und Ausschluss und ein konstitutives Außen impliziert. Ob man das kritisch sieht, ist ein anderes Thema, aber man kann das durchaus tun.


Ich persönlich finde die Diskussion hier an dieser Stelle nicht sinnvoll - und generell sogar nahezu überflüssig. Denn seit dem DF-Interview zum letzten Album, das Asbach uralt ist, hat sich nichts getan. Und damals gab es rund ums Interview bereits Diskussionen zu besagtem Themenkomplex.

Nur weil eine solche Diskussion schon einmal geführt wurde, heißt das ja nicht, dass sie mit Argumenten wieder aufgegriffen werden kann. Zumal die Diskussion damals wohl nicht alle mitbekommen haben. Natürlich könnte man das auch im Forteresse-Faden machen, so es einen gibt, aber der Hauch eines Zweifels und das kritische Pflänzchen eine fragenden Kritik ist ja gerade hier aufgepoppt, warum soll man diesen nicht auch hier diskutieren dürfen?
 
Bitte immer das Kind beim Namen nennen, sonst könnte man noch glauben, ich wäre das gewesen. Wenn ich es mir recht überlege, habe ich bei einem Metal-Konzert noch nie einen Musiker abgefeiert, das wäre mir peinlich.


Ich vestehe das Argument nicht. Jede Nation war doch irgendwann mal keine Nation, es soll Zeiten gegeben haben, in denen sich Gesellschaften und Gemeinschaften anders organisierten und manche Menschen glauben sogar, dass der Prozess der Nationenbildung und die Herausbildung von Nationalismen synchron sind, dass Nationenbildung (und damit ebenso die Idee des Nationalismus) auch bis zu einem gewissen Grade ein willkürlicher Akt des Ein- und Ausschlusses und kein organischer Prozess ist. Jedenfalls ist der Separatismus hier mit einer Portion ideologischem Nationalismus verbunden - nur weil hier (noch keine) Nation vorliegt, heißt das nicht, dass in diesem Falle ein gesunder ideologischer Regionalpatriotismus im Gegensatz zu einem gesunden nationalistischen Nationalismus einer Nation waltet. Auch dieser Nationalismus verfängt über Patriotismus und kulturelle Identitätskriterien, die eine bevorzugte (kulturelle) Identität, In- und Ausschluss und ein konstitutives Außen impliziert. Ob man das kritisch sieht, ist ein anderes Thema, aber man kann das durchaus tun.




Nur weil eine solche Diskussion schon einmal geführt wurde, heißt das ja nicht, dass sie mit Argumenten wieder aufgegriffen werden kann. Zumal die Diskussion damals wohl nicht alle mitbekommen haben. Natürlich könnte man das auch im Forteresse-Faden machen, so es einen gibt, aber der Hauch eines Zweifels und das kritische Pflänzchen eine fragenden Kritik ist ja gerade hier aufgepoppt, warum soll man diesen nicht auch hier diskutieren dürfen?
Mir ist schon bewusst, dass dir das hier gerade großen Spaß bereitet. Würde mir auch Spaß bereiten, wenn ich du (nebst deiner Forenhistorie) wäre.

Aber aus meiner Sicht ist alles gesagt. Es gibt entsprechende Interviews der Band, aus diesen kann man sich alles ziehen, was man möchte oder nicht möchte.

Und generell würde ich es sinnvoll finden, wenn sich hier Leute austauschen, die auf Events wie diesen oder ähnlichen zugegen sind. Du gehörst vermutlich nicht dazu - und somit bist du auch nicht in meinem vorherigen Post gemeint.
 
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Bitte immer das Kind beim Namen nennen, sonst könnte man noch glauben, ich wäre das gewesen. Wenn ich es mir recht überlege, habe ich bei einem Metal-Konzert noch nie einen Musiker abgefeiert, das wäre mir peinlich.

Ich fühle mich da wohl mal angesprochen, auch ohne zu wissen, welcher Macker da nun auch MAGA ist.

@wrm Wir haben das ja nun schon einige Male persönlich durch und du weißt hoffentlich weiterhin, dass ich dich, deine Haltung grundsätzlich und das Festival sehr schätze (sonst käme ich wohl auch eher nicht aus meinem Loch gekrochen). Das ändert aber ganz und gar nix daran, dass wir an dieser Stelle auch immer wieder festgestellt haben, dass wir unterschiedliche Grenzen ziehen. Grautöne hast du nunmal fast immer im Billing gehabt und diese Schattierung ist für meinen Geschmack mal wieder entschieden zu braun geraten. Wie oben zu sehen, sind wir ja hier nicht "nur" bei dem Separatismus-Thema, sondern ganz und gar unumstößlich aktiver NSBM in anderen Projekten, zudem auch aktuelleren positiven Bezügen zu NSBM-Stuff.
Da bleibt meiner Meinung nach nur die Frage nach der Distanzierung und der Bewertung davon.
 
Die Diskussionen von Begrifflichkeiten können bitte in den entsprechenden Threads weitergeführt werden. Wer das Hell Over Hammaburg und vor allem @wrm kennt, kann gewiss sein, dass hier sehr genau hingeschaut wird, welche Bands man bucht. Hinzu kommt, dass jener Musiker, der wohl hier hauptsächlich in der Kritik steht, im weiter oben verlinkten Interview offen eingesteht, in der Vergangenheit Fehler gemacht zu haben und zudem kein Teil der Band mehr ist.
 
Ich fühle mich da wohl mal angesprochen, auch ohne zu wissen, welcher Macker da nun auch MAGA ist.

@wrm Wir haben das ja nun schon einige Male persönlich durch und du weißt hoffentlich weiterhin, dass ich dich, deine Haltung grundsätzlich und das Festival sehr schätze (sonst käme ich wohl auch eher nicht aus meinem Loch gekrochen). Das ändert aber ganz und gar nix daran, dass wir an dieser Stelle auch immer wieder festgestellt haben, dass wir unterschiedliche Grenzen ziehen. Grautöne hast du nunmal fast immer im Billing gehabt und diese Schattierung ist für meinen Geschmack mal wieder entschieden zu braun geraten. Wie oben zu sehen, sind wir ja hier nicht "nur" bei dem Separatismus-Thema, sondern ganz und gar unumstößlich aktiver NSBM in anderen Projekten, zudem auch aktuelleren positiven Bezügen zu NSBM-Stuff.
Da bleibt meiner Meinung nach nur die Frage nach der Distanzierung und der Bewertung davon.
Meines Wissens nach gab es ein Kassettendemo (mit 2 Instrumentals) vor 6 (?) Jahren eines Nebenprojekts, das (nicht ausschließlich, sondern) auch bei einem kanadischen Kacklabel vertrieben wurde, das darauf folgende Album kam dann "ganz normal" (wie in der Region üblich) bei Sepulchral Prod. Das mit dem Demo ist nicht schön, aber auch keine große Welle wert.
Nochmal: Für mich zählt das Gesamtbild (dazu gehören auch Fehlereingeständnisse und klare Aussagen in Sachen Menschenwürde), und nicht eine selektive Betrachtung. Und das Gesamtbild hat mich zu meiner Entscheidung geführt.
PS.: Und wenn man tatsächlich das Gesamtbild - also alles was verfügbar ist - als Vorlage nimmt, anstatt sich selektiv Schnipsel herauszupicken, kann man nach meinem Verständnis gar nicht "eine braune Schattierung" als Fazit ziehen. Da wird gegen Rassismus argumentiert, es geht in einem alten Interview auch um Respekt für native people und einem fairem Zusammenleben, man räumt Fehler aus der Vergangenheit ein usw usf. What the fuck soll da braun sein?
Ein bisschen mehr Maß wäre vielleicht angebracht.
 
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Mir ist schon bewusst, dass dir das hier gerade großen Spaß bereitet. Würde mir auch Spaß bereiten, wenn ich du (nebst deiner Forenhistorie) wäre.

Falsch gedacht. Ich wollte nur auf ein in meinen Augen schiefes Argument eingehen. Und wie aus meiner Forienhistorie ersichtlich (die zwar keinen interessiert, aber bitte), habe ich immer schon gegen Nationalismus kritisch argumentiert, auch wenn ich verstehen kann, dass für manche Nationalismus eine gute und wichtige Sache ist, ob jetzt aus konservativem (Tradition, Kohäsion, Kultur) oder linkem (Emanzipation von...., Selbstbestimmung) Blickwinkel.

Aber aus meiner Sicht ist alles gesagt. Es gibt entsprechende Interviews der Band, aus diesen kann man sich alles ziehen, was man möchte oder nicht möchte.

Ich sehe nicht, dass du hier einem Rechtfertigungszwang unterliegst, deshalb ist es auch völlig okay, wenn du das nicht mehr diskutieren willst. Dein Festival, dein Billing. Aber man braucht sich nicht gleich persönlich angegrifen fühlen, wenn der eine oder andere kurz ein vorsichtiges Fragezeichen über dem Kopf hat, wenn Forteresse gerade auf deinem Festival, das für eine gewisse Haltung steht, spielen.

Und generell würde ich es sinnvoll finden, wenn sich hier Leute austauschen, die auf Events wie diesen oder ähnlichen zugegen sind. Du gehörst vermutlich nicht dazu

Würde aufs HOH gehen, wenn in meiner Hometown. Also (fast) falsch vermutet.
 
Und damit zurück zum eigentlichen Thema. Diskussionen zu Forenhistorien und Begriffsdefinitionen finden fortan an den entsprechenden Stellen statt oder werden kommentarlos gelöscht.
 
Hell yeah, alles abgeklärt - es klappt, ich kann dabei sein. Freue ich mich riesig. Geile Bands (aktuell kicken mich Atlantean Kodex und This Gift is a Curse am härtesten). Und Dutzende von Metalnasen Metalheadz aus dem Forum - freue mich darauf, euch zahlreich kennenzulernen und beim gemeinsamen Bier (oder anderen Kaltgetränken) zu plaudern. Jetzt muss ich nur noch schauen, ob ich noch einen Arbeitstermin verschoben bekomme - dann könnte ich auch Donnerstagabend schon beim Vorglühen dabei sein. :feierei:

01. @Vampirella
02. @Musti
03. @coma red
04. @Othuum
05. @Necrofiend
06. @Guardian
07. @Irae
08. @Prodigal Son
09. @Teufelsmühle
10. @Black Future
11. @OldOne
12. @SirMetalhead
13. @CandyHorizon
14. @Spitter
15. @Eddieson
16. @Jockel
17. @Chaoskäthe
18. @Vinylian
19. @Michael a.T.
20. @DocHolle
21. @Kiss of Death
22. @Blackwhitesun
23. @Hansen Rockt
24. @St. Barbara
25. @Miroslav Satan
26. @Born
27. @Spatenpauli
28. @holgrim
29. @tik
30. @Lafey
31. @aks
32. @Ian Fraser
33. @Little Bird
34. @Danzig
35. @unholy-force
36. @Eisenkanzler
37. @TheNervetattoo
38. @darkm
39. @Cirdan
40. @Bexham
41. @Preparatör
42. @Accolon
43. @Warball666 mit (natürlich) Rosi
44. @Albi
45. @ManicPreacher
46. @Dark_Pharaoh
47. @Schiffel
48. @Fallen Idol 666 & best friend
49. @MrHeep
50. @Doctor_Doctor_please
51. @Frankquilizer
52. @Gaukli
 
Und Dutzende von Metalnasen Metalheadz aus dem Forum - freue mich darauf, euch zahlreich kennenzulernen und beim gemeinsamen Bier (oder anderen Kaltgetränken) zu plaudern.
Immer ran!
Die Brut steht auch immer freitags ab 14:00 vor den beiden Ibis Hotels und freut sich immer auf neue Bekanntschaften. :top:
 
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