Hell Over Hammaburg Vol. 7 /// 1. & 2. März 2019
- Ersteller wrm
- Erstellt am
Spitter
Till Deaf Do Us Part
Mein (leider , diese verschenkten Erinnerungen 
) erstes HoH ist leider vorbei.
Es war atemberaubend , mit so vielen netten und großartigen Menschen, dieses Fest zu feiern.
Viele neue Leute kennengelernt (nächstesmal mit Selfie @Iron Ulf / Lucius Malfoy
) , einige wiedergetroffen 
.
Die Veranstaltung und das Billing war Spitze , vielen Dank @wrm.
Dank an das Team der Markthalle.
Komme am Freitag um 14:40 (nach Chapel Shirt Kauf) an die Bar und die 5 super süßen Mädels grinsen schon und meine "Stammbedienung" von Freitag fragt nur "Jim Beam Cola?" , alle am Lachen. Ich wurde den Samstag wortlos mit grinsen Bedient , Weltklasse . Ein lieben gruß an die Damen .
Zu den Bands (kann das nit ganz so Analysieren wie andere )
DO Warmup :
Professor Black / Motörhead : War o.k aber der Sound war unterirdisch .
Screamer : Sound besser , kannte ich vorher nicht war Geil.
Freitag :
Tyranex : Sehr guter Opener , haben mich Überzeugt , vorallem die Damen waren im Gespräch oben auf der Ttibüne sehr nett.
Faustcoven : Kannte ich nicht , war aber ganz gut.
Wytch Hazel : Sehr Geil , vorallem ohne eigenes Equip , toll das alles geklappt hat.
Essenz: Absolut nicht meins , habe nur 2 Songs mitbekommen weil da das Tyranex gespräch war.
Professor Black die 2'te : Deutlich besser als im Bambi , auch sehr gut , vorallem der Zugabeblock.
MGLA: Wie Essenz nicht meins , war dann an der Bar .
Tagessieg : Wytch Hazel
Samstag :
Malokarpatan : Interessanter auftritt , wieder guter Opener , wenn auch Komischee Auftritt.
The Neptun Power Federation : Absolut Geiler Gig , auch mit Lampenschirm von Ikea , guter Mix und eine Tolle Stimme der Dame , mein Überraschungssieger.
Sahnedrin : Einfach Geil , , kann die Kritik nicht Teilen. Ich gebe zu bin mit der CD nicht warm geworden aber gestern vorderste Reihe , Wahnsinn 
.
Magic Circle und Mega Colussus beide gepasst , kleine Pause eingelegt kurz zum Hotel dann an die Bar.
Chapel of Disease : Auch vorne , was eine Messe , Weltklasse , Göttlich. Mehe Worte bedarf es nicht.
Dead Congegration , nicht meins und bei Gatekeeper nur kurz reingeschaut das Marx war dicht , da musste man für Night Demon kraft an der Bar tanken.
Night Demon : Mal wieder ein Super Gig . Jarvis wirbelt wieder über die Bühne , mich wundert immer die kleine Plautze der müsste doch bei jedem Gig 10KG wegschwitzen. Die Zugabe mit Uli , schöne Überraschung.
Tages + Festivalsieg : Chapel of Disease
Vielen Dank nochmal für Alles @wrm und mitanwesende. Bis zum nächsten mal.
) erstes HoH ist leider vorbei.Es war atemberaubend , mit so vielen netten und großartigen Menschen, dieses Fest zu feiern.
Viele neue Leute kennengelernt (nächstesmal mit Selfie @Iron Ulf / Lucius Malfoy
) , einige wiedergetroffen .Die Veranstaltung und das Billing war Spitze , vielen Dank @wrm
.Dank an das Team der Markthalle.
Komme am Freitag um 14:40 (nach Chapel Shirt Kauf) an die Bar und die 5 super süßen Mädels grinsen schon und meine "Stammbedienung" von Freitag fragt nur "Jim Beam Cola?" , alle am Lachen. Ich wurde den Samstag wortlos mit grinsen Bedient , Weltklasse
. Ein lieben gruß an die Damen .Zu den Bands (kann das nit ganz so Analysieren wie andere )
DO Warmup :
Professor Black / Motörhead : War o.k aber der Sound war unterirdisch .
Screamer : Sound besser , kannte ich vorher nicht war Geil.
Freitag :
Tyranex : Sehr guter Opener , haben mich Überzeugt , vorallem die Damen waren im Gespräch oben auf der Ttibüne sehr nett.
Faustcoven : Kannte ich nicht , war aber ganz gut.
Wytch Hazel : Sehr Geil , vorallem ohne eigenes Equip , toll das alles geklappt hat.
Essenz: Absolut nicht meins , habe nur 2 Songs mitbekommen weil da das Tyranex gespräch war.
Professor Black die 2'te : Deutlich besser als im Bambi , auch sehr gut , vorallem der Zugabeblock.
MGLA: Wie Essenz nicht meins , war dann an der Bar .
Tagessieg : Wytch Hazel
Samstag :
Malokarpatan : Interessanter auftritt , wieder guter Opener , wenn auch Komischee Auftritt.
The Neptun Power Federation : Absolut Geiler Gig , auch mit Lampenschirm von Ikea , guter Mix und eine Tolle Stimme der Dame , mein Überraschungssieger.
Sahnedrin : Einfach Geil ,
, kann die Kritik nicht Teilen. Ich gebe zu bin mit der CD nicht warm geworden aber gestern vorderste Reihe , Wahnsinn .Magic Circle und Mega Colussus beide gepasst , kleine Pause eingelegt kurz zum Hotel dann an die Bar.
Chapel of Disease : Auch vorne , was eine Messe , Weltklasse , Göttlich
. Mehe Worte bedarf es nicht.Dead Congegration , nicht meins und bei Gatekeeper nur kurz reingeschaut das Marx war dicht , da musste man für Night Demon kraft an der Bar tanken.
Night Demon : Mal wieder ein Super Gig . Jarvis wirbelt wieder über die Bühne , mich wundert immer die kleine Plautze der müsste doch bei jedem Gig 10KG wegschwitzen. Die Zugabe mit Uli
, schöne Überraschung.Tages + Festivalsieg : Chapel of Disease
Vielen Dank nochmal für Alles @wrm und mitanwesende. Bis zum nächsten mal.
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El Guerrero
Till Deaf Do Us Part
babeliron
Till Deaf Do Us Part
babeliron’s Review vom verlängerten HELL OVER HAMMABURG 2019-Wochenende / Donnerstag, den 28.02.2019 – Samstag, den 02.03.2019
Donnerstag, den 28.02.2019 – Warm up-Party im Bambi Galore:
Letztes Jahr fand das HELL OVER HAMMABURG am zweiten Märzwochenende parallel zu einer Messe in Hamburg statt. Da Hotelzimmer knapp waren, hatte ich bereits für die diesjährige Ausgabe frühzeitig mein Zimmer in Form einer Early-Bird-Buchung ohne kostenlose Stornierungsmöglichkeit mit Anreise ab Donnerstag, den 28.02.2019 klargemacht. Wenn man also schon frühzeitig in Deutschlands größter Hansestadt ist, dann kann man ja auch mit der U-Bahn nach Hamburg-Billstedt fahren.
Als Mitte Oktober vergangenen Jahres in diesem Thread ein User postete, daß SCREAMER und PROFESSOR BLACK - mit anderem Set als wie auf dem HELL OVER HAMMABURG 2019 selbst - auf der diesjährigen Warm up-Party im Bambi Galore spielen, dachte ich im ersten Moment an einen schlechten Scherz. SCREAMER hatten 2017 zusammen mit BLIZZEN an gleicher Stelle auf der entsprechenden Warm up-Party gespielt (nachzulesen hier ). Dieser war schon gut, aber nicht unbedingt phänomenal, daß dieser nach gerademal zwei Jahren eine erneute Verpflichtung gerechtfertigt hätte. Außerdem beweist das Bambi Galore mit seinem Programm mehr als regelmäßig, daß es Undergroundperlen zuhauf verpflichten kann. Warum also erneut SCREAMER?
Dann noch dieser Chris Black – diesmal in Form von PROFESSOR BLACK! Dieser hatte vor zwei Jahren mit seiner Hauptband HIGH SPRITS auf dem HELL OVER HAMMABURG 2017 einen famosen Gig gespielt (nachzulesen hier ) , nach bereits 50 Minuten Spielzeit jedoch wieder die Bühne ohne ein Wort des Abschieds an das Publikum richtend verlassen, obwohl ihm und seiner Band von @wrm damals offiziell 60 Minuten Spielzeit zur Verfügung gestellt wurden. Auch unterschied sich die Setlist ein halbes Jahr später auf der Herbsttornee 2017 von HIGH SPIRITS nicht besonders groß von ihrem besagten Auftritt auf dem HELL OVER HAMMABURG 2017.
Dieser Chris Black will nun als Formation PROFESSOR BLACK an zwei Tagen zwei unterschiedliche Sets den Fans kredenzen? Kaum zu glauben! Schließlich dann noch sein ganz persönliches „Crime against Metal“ in Form der Album-Veröffentlichung „LVPVS“ - parallel erschienen noch gleichzeitig „I Am The Rock“ und „Sunrise“ via High Roller im Oktober des vergangenen Jahres. Was für eine Verschwendung von Polyvinylchlorid bzw. Polycarbonat!
PROFESSOR BLACK:
Donnerstag, den 28.02.2019 – Warm up-Party im Bambi Galore:
Letztes Jahr fand das HELL OVER HAMMABURG am zweiten Märzwochenende parallel zu einer Messe in Hamburg statt. Da Hotelzimmer knapp waren, hatte ich bereits für die diesjährige Ausgabe frühzeitig mein Zimmer in Form einer Early-Bird-Buchung ohne kostenlose Stornierungsmöglichkeit mit Anreise ab Donnerstag, den 28.02.2019 klargemacht. Wenn man also schon frühzeitig in Deutschlands größter Hansestadt ist, dann kann man ja auch mit der U-Bahn nach Hamburg-Billstedt fahren.
Als Mitte Oktober vergangenen Jahres in diesem Thread ein User postete, daß SCREAMER und PROFESSOR BLACK - mit anderem Set als wie auf dem HELL OVER HAMMABURG 2019 selbst - auf der diesjährigen Warm up-Party im Bambi Galore spielen, dachte ich im ersten Moment an einen schlechten Scherz. SCREAMER hatten 2017 zusammen mit BLIZZEN an gleicher Stelle auf der entsprechenden Warm up-Party gespielt (nachzulesen hier ). Dieser war schon gut, aber nicht unbedingt phänomenal, daß dieser nach gerademal zwei Jahren eine erneute Verpflichtung gerechtfertigt hätte. Außerdem beweist das Bambi Galore mit seinem Programm mehr als regelmäßig, daß es Undergroundperlen zuhauf verpflichten kann. Warum also erneut SCREAMER?
Dann noch dieser Chris Black – diesmal in Form von PROFESSOR BLACK! Dieser hatte vor zwei Jahren mit seiner Hauptband HIGH SPRITS auf dem HELL OVER HAMMABURG 2017 einen famosen Gig gespielt (nachzulesen hier ) , nach bereits 50 Minuten Spielzeit jedoch wieder die Bühne ohne ein Wort des Abschieds an das Publikum richtend verlassen, obwohl ihm und seiner Band von @wrm damals offiziell 60 Minuten Spielzeit zur Verfügung gestellt wurden. Auch unterschied sich die Setlist ein halbes Jahr später auf der Herbsttornee 2017 von HIGH SPIRITS nicht besonders groß von ihrem besagten Auftritt auf dem HELL OVER HAMMABURG 2017.
Dieser Chris Black will nun als Formation PROFESSOR BLACK an zwei Tagen zwei unterschiedliche Sets den Fans kredenzen? Kaum zu glauben! Schließlich dann noch sein ganz persönliches „Crime against Metal“ in Form der Album-Veröffentlichung „LVPVS“ - parallel erschienen noch gleichzeitig „I Am The Rock“ und „Sunrise“ via High Roller im Oktober des vergangenen Jahres. Was für eine Verschwendung von Polyvinylchlorid bzw. Polycarbonat!
PROFESSOR BLACK:
dinkidoo
Till Deaf Do Us Part
Kurzer Nachbrenner:
Chapel of ....
Wieder ein Wahnsinnsfestival auch wenn ich dieses Jahr nur den Samstag konnte hat sich der Ticketpreis aufjedenfall gelohnt!
Jede Band hatte ihre Daseinsberechtigung und auf ihre eigene Art und Weise überzeugt!
Und wenn selbst @wrm himself dreckiges Gerschirr wegräumt weiß man das alle hier an einem Strang ziehen und für alle nur zählt eine gute Zeit zu haben! Hut ab!
Ich freute mich auch sehr drüber @thommy @Southern Man @Fire Down Under und @TragicIdol mal wieder zu sehen ;-)
Chapel of ....
Wieder ein Wahnsinnsfestival auch wenn ich dieses Jahr nur den Samstag konnte hat sich der Ticketpreis aufjedenfall gelohnt!
Jede Band hatte ihre Daseinsberechtigung und auf ihre eigene Art und Weise überzeugt!
Und wenn selbst @wrm himself dreckiges Gerschirr wegräumt weiß man das alle hier an einem Strang ziehen und für alle nur zählt eine gute Zeit zu haben! Hut ab!
Ich freute mich auch sehr drüber @thommy @Southern Man @Fire Down Under und @TragicIdol mal wieder zu sehen ;-)
Zuletzt bearbeitet:
Spitter
Till Deaf Do Us Part
babeliron
Till Deaf Do Us Part
PROFESSOR BLACK:
Da der Soundcheck erst um 19:30 Uhr beginnt, verzögert sich der Einlaß um eine halbe Stunde. 40 Minuten später begrüsst Chris Black das Publikum mit den Worten: "Are you ready for some Rock 'n' Roll" und anschließend geht die Fahrt dann los. Man beginnt mit "Get It On" vom Album „I Am The Rock“ und ist musikalisch wie MOTÖRHEAD unterwegs, die helle Stimme von Chris passt jedoch nicht zu dieser Art von Musik.
Als erstes Cover von Lemmy & the Boys spielt man "Doctor Rock" - weitere Covers dieser Kapelle werden im Laufe des Abends folgen. Das Mikrophon von Herrn Black ist sehr übersteuert - was sich leider bis zum Ende des Gigs nicht ändert und mir den Gig von PROFESSOR BLACK gehörig vermiest. "Stay Clean" folgt als nächstes Cover, gefolgt vom SUPERCHRIST-Song "Black Is Beautiful", bei dem es zwischenzeitlich einige Rückkoppelungen gibt, die ebenfalls bis zum Ende der Show immer wieder akustisch auftauchen werden. Dann wieder ein MOTÖRHEAD-Cover mit "Metropolis", bevor zur Abwechslung 'mal wieder mit "Dance Of Death" ein eigener Song gespielt wird.
Beim MIDNIGHT-Cover "Too P++k To Fuck" - enthalten auf der mit lediglich 100 Exemplaren limitierten Splitsingle MIDNIGHT / PROFESSOR BLACK, die letztes Jahr via Stressball Records erschien - maskiert sich der eine Gitarrist und übernimmt auch die Vocals. Als weitere Covers sind erwähnenswert "Nothing Up My Sleeve" von einem der besten MOTÖRHEAD-Alben namens "Orgasmatron", "Strangers In The Night" von SUPERCHRIST, "Bomber", bei dem sich die Begeisterung des Publikums in Grenzen hält, was sich beim anschließenden "Ace Of Spades" schlagartig ändert. Anschließend werden die einzelnen Bandmitglieder vorgestellt und mit "Overkill" endet der knapp einstündige Auftritt von PROFESSOR BLACK.
Mediaseiten PROFESSOR BLACK:
Bandcamp: https://heavymetalismyway.bandcamp.com/
Facebook: https://www.facebook.com/heavymetalismyway/
Da der Soundcheck erst um 19:30 Uhr beginnt, verzögert sich der Einlaß um eine halbe Stunde. 40 Minuten später begrüsst Chris Black das Publikum mit den Worten: "Are you ready for some Rock 'n' Roll" und anschließend geht die Fahrt dann los. Man beginnt mit "Get It On" vom Album „I Am The Rock“ und ist musikalisch wie MOTÖRHEAD unterwegs, die helle Stimme von Chris passt jedoch nicht zu dieser Art von Musik.
Als erstes Cover von Lemmy & the Boys spielt man "Doctor Rock" - weitere Covers dieser Kapelle werden im Laufe des Abends folgen. Das Mikrophon von Herrn Black ist sehr übersteuert - was sich leider bis zum Ende des Gigs nicht ändert und mir den Gig von PROFESSOR BLACK gehörig vermiest. "Stay Clean" folgt als nächstes Cover, gefolgt vom SUPERCHRIST-Song "Black Is Beautiful", bei dem es zwischenzeitlich einige Rückkoppelungen gibt, die ebenfalls bis zum Ende der Show immer wieder akustisch auftauchen werden. Dann wieder ein MOTÖRHEAD-Cover mit "Metropolis", bevor zur Abwechslung 'mal wieder mit "Dance Of Death" ein eigener Song gespielt wird.
Beim MIDNIGHT-Cover "Too P++k To Fuck" - enthalten auf der mit lediglich 100 Exemplaren limitierten Splitsingle MIDNIGHT / PROFESSOR BLACK, die letztes Jahr via Stressball Records erschien - maskiert sich der eine Gitarrist und übernimmt auch die Vocals. Als weitere Covers sind erwähnenswert "Nothing Up My Sleeve" von einem der besten MOTÖRHEAD-Alben namens "Orgasmatron", "Strangers In The Night" von SUPERCHRIST, "Bomber", bei dem sich die Begeisterung des Publikums in Grenzen hält, was sich beim anschließenden "Ace Of Spades" schlagartig ändert. Anschließend werden die einzelnen Bandmitglieder vorgestellt und mit "Overkill" endet der knapp einstündige Auftritt von PROFESSOR BLACK.
Mediaseiten PROFESSOR BLACK:
Bandcamp: https://heavymetalismyway.bandcamp.com/
Facebook: https://www.facebook.com/heavymetalismyway/
babeliron
Till Deaf Do Us Part
SCREAMER:
SCREAMER-Setlist Warm up-Party HELL OVER HAMMABURG 2019:
SCREAMER-Setlist Warm up-Party HELL OVER HAMMABURG 2017:
Kurz nach 22:00 Uhr ertönt das Intro zu dem Auftritt von SCREAMER und man merkt von Anfang an, daß das Quartett ein eingespieltes Team ist, das die knapp begrenzte Bühne des Bambi Galore komplett für sich auszunutzen weiss.
Das Mikrophon von Sänger Andreas Wikström ist nahezu perfekt eingestellt. Die ebenfalls recht helle Stimme des SCREAMER-Sängers bildet jedoch einen Kontrapunkt zu dem doch sehr traditionellen Stoff, den seine Kollegen auf ihren Instrumenten spielen.
"Hellmachine" erntet die ersten frenetischen Zuschauerreaktionen, ebenso wie das darauffolgende "Slavegrinder". Spielfreude pur ist das, was sich auf der Bühne abspielt. "Monte Carlo Nights" ist der nächste Kracher, der auf die Meute losgelassen wird.
Leider wird jedoch ab diesem Song das Mikrophon von Herrn Wikström auf einmal zu leise, drei Songs später bei "No Regrets" verbessert sich zum Glück die Situation wieder.
Mit "Highway Of Heroes" als drittletzten Song wird die neue SCREAMER-Single vorgestellt. Dieser könnte hinsichtlich der Musik auch von ihren Landsleuten von BULLET stammen, die Stimme eines gewissen Hell Hofer besitzt Andreas Wikström jedoch nicht!
Mit "Rock Bottom" endet ein knapp 85-minütiger SCREAMER-Gig, der hinsichtlich der Songauswahl nahezu identisch mit dem von vor zwei Jahren an gleicher Ort und Stelle ist, lediglich in anderer Reihenfolge performt.
Mediaseiten von SCREAMER:
Bandcamp: http://wearescreamer.bandcamp.com/
Blogg: http://wearescreamer.blogg.se/
Facebook: https://www.facebook.com/pages/Screamer/201642630418
Homepage: http://wearescreamer.com/
Myspace: http://myspace.com/wearescreamer
YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC0mIi2C4YcWFtDo1ZE-VfzQ ;
SCREAMER-Setlist Warm up-Party HELL OVER HAMMABURG 2019:
SCREAMER-Setlist Warm up-Party HELL OVER HAMMABURG 2017:
Kurz nach 22:00 Uhr ertönt das Intro zu dem Auftritt von SCREAMER und man merkt von Anfang an, daß das Quartett ein eingespieltes Team ist, das die knapp begrenzte Bühne des Bambi Galore komplett für sich auszunutzen weiss.
Das Mikrophon von Sänger Andreas Wikström ist nahezu perfekt eingestellt. Die ebenfalls recht helle Stimme des SCREAMER-Sängers bildet jedoch einen Kontrapunkt zu dem doch sehr traditionellen Stoff, den seine Kollegen auf ihren Instrumenten spielen.
"Hellmachine" erntet die ersten frenetischen Zuschauerreaktionen, ebenso wie das darauffolgende "Slavegrinder". Spielfreude pur ist das, was sich auf der Bühne abspielt. "Monte Carlo Nights" ist der nächste Kracher, der auf die Meute losgelassen wird.
Leider wird jedoch ab diesem Song das Mikrophon von Herrn Wikström auf einmal zu leise, drei Songs später bei "No Regrets" verbessert sich zum Glück die Situation wieder.
Mit "Highway Of Heroes" als drittletzten Song wird die neue SCREAMER-Single vorgestellt. Dieser könnte hinsichtlich der Musik auch von ihren Landsleuten von BULLET stammen, die Stimme eines gewissen Hell Hofer besitzt Andreas Wikström jedoch nicht!
Mit "Rock Bottom" endet ein knapp 85-minütiger SCREAMER-Gig, der hinsichtlich der Songauswahl nahezu identisch mit dem von vor zwei Jahren an gleicher Ort und Stelle ist, lediglich in anderer Reihenfolge performt.
Mediaseiten von SCREAMER:
Bandcamp: http://wearescreamer.bandcamp.com/
Blogg: http://wearescreamer.blogg.se/
Facebook: https://www.facebook.com/pages/Screamer/201642630418
Homepage: http://wearescreamer.com/
Myspace: http://myspace.com/wearescreamer
YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC0mIi2C4YcWFtDo1ZE-VfzQ ;
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