Acrylator
Till Deaf Do Us Part
Gab's hier wirklich noch keinen Thread zu einer der besten (US) Power-Metal-Bands der 80er?
Helstar zählen zumindest mit ihren drei Alben aus der zweiten Hälfte der 80er Jahre ("Remnants Of War", "A Distant Thunder" + "Nosferatu") auch heute noch zu meinen Lieblingsbands, immerhin schon seit fast 23 Jahren, auch wenn qualitativ nicht alles so großartig war.
Das Debüt "Burning Star" (1984) war stilistisch noch recht nahe an Judas Priest (mal eher wie eine 80er-Jahre-Version von "Sad Wings Of Destiny", mal auch in Richtung der damals aktuelleren Sachen), zeigte aber auch schon ein wenig Eigenständigkeit, vor allem im tollen "Dracula's Castle". Insgesamt auf jeden Fall ein gutes Debüt!
Hier mal das (bessere) Cover der Euro-Pressung (US-Pressung hatte ein anderes):
Bereits 1986 erschien mit dem Zweitwerk "Remnants Of War" etwas ganz Anderes, hier schuf sich die Band ihren ganz eigenen Stil, den man ganz grob zwischen Iron Maiden (Gitarrenmelodien, anspruchsvolle Rhythmik) und Metallica (Riffs, allgemein höherer Härtegrad als bei Maiden) ansiedeln könnte und der dabei durch das extrem hohe technische Niveau und die teils recht komplexen Songs, sowie den eigenwilligen Gesang von James Rivera geprägt ist. Mit "Angel Of Death" (ja, im selben Jahr wie Slayer, aber ein ganz anderer Song) gab's hier auch eine etwas eingängigere, aber auch interessant aufgebaute Hymne. Hier wird mit einem Metallica-artigen Riff angefangen, von dem zweistimmige Gitarren zu einem treibenderen Riff überleiten, das dann in einen Speed-Metal-Part gipfelt, worauf der aggressive Refrain folgt - die letzten drei erwähnten Teile kehren nochmal wieder, dann folgt der finale Midtempo-Part der durch einen Chor begleitet wird und dadurch sehr atmosphärisch wirkt (aber instrumental, bzw. zumindest rhythmisch dennoch relativ komplex ist).
Mit diesem Album haben Helstar sich völlig von ihren Vorbildern Judas Priest gelöst und ihren eigenen Stil definiert.
Auf "A Distant Thunder" (1988) wird dieser fortgesetzt und verfeinert, hier und da vielleicht noch etwas melodischer, wie in "Winds Of War", aber auch noch etwas technischer ("Genius Of Insanity", "Whore Of Babylon"). Für viele ist ja "Remnants Of War" bis heute das beste Album der Band, aber ich finde "A Distant Thunder" (trotz des superbeschissenen Covers) tatsächlich noch etwas besser, egal ob man nun das etwas an Maidens "Rime Of The Ancient Mariner" erinnernde "Abandon Ship" (diese Rhythmusgitarren!), die bereits erwähnte Hymne "Winds Of War" oder das mächtige "Scorcher" anmacht, ich bekomme überall Gänsehaut! Das Album hat mich als 16-Jährigen 1993 total umgehauen, genau soetwas hatte ich gesucht, technisch, anspruchsvoll und melodisch, aber dabei mit mehr Power und Aggressivität als beispielsweise bei Iron Maiden! Noch heute liebe ich die Scheibe wie damals (was längst nicht bei allen Alben, die ich zu der Zeit toll fand, der Fall ist).
Sogar noch etwas besser finde ich dann das 1989 erschienene "Nosferatu" (hatte die CD im Sommer 1993 zusammen mit dem Vorgänger bei Hellion Records im Sonderangebot für je 15,- DM gekauft - das waren die Original-CDs aus den 80ern, die Wiederveröffentlichungen kamen erst einige Jahre später).
Hier gibt es (vor allem gitarren)technisch noch mehr Wahnsinn, dennoch hat das Album eine gewisse Atmosphäre, die dem Thema gerecht wird (wobei nicht alle Songs der Scheibe von Vampirgeschichten handeln), was vielleicht auch durch die (absolut unkitschigen) Klassikeinflüsse im Gitarrenspiel und den gelegentlichen Einsatz von Keyboards (dezent) kommt. Für mich ist es bis heute eines der besten Metalalben der 80er (und im - musikalisch extrem starken - Jahrgang 1989 wird es nur von Dream Theaters Debüt knapp auf den zweiten Platz verwiesen)! Auch nach dem Hundertsten Durchlauf wird es einfach nicht langweilig, weil so unheimlich viel in den (oft gar nicht so langen) Stücken passiert und dennoch genügend Dampf dahinter ist (einige Parts gehen, wie schon auf den beiden Vorgängern, nicht selten in Richtung Speed/Thrash), mitreißende Melodien gibt's auch zu Hauf! Das recht schlichte, plakative aber sehr effektvoll gemalte Covermotiv ist auch mein liebstes von der Band:
Danach wurde es leider Still um die Band, 1990 erschien noch ein Demo mit vier Songs im ungefähr selben Stil (wie auf den drei Vorgängeralben), die es aber leider nie auf ein reguläres Album schafften (immerhin aber deutlich später auf die Demo-Compilation "The James Rivera Legacy"), kurz danach zerbrach die Band auch.
1995 gab es noch eine kurz andauernde Reunion in neuer Besetzung (ohne Gründungsmitglied Larry Barragan), mit der "Multiples Of Black" eingespielt wurde - produziert von Dave Ellefson, der hier wirklich keinen guten Job ablieferte - klingt doch alles sehr nach mittelmäßigem Demo. Auch song-/spieltechnisch schaltete die Band hier mindestens einen Gang zurück, zwar bot man immer noch guten Power Metal, aber deutlich geradliniger, ohne die technischen Finessen und Details der Vorgängeralben.
Nach diesem Flop (kommerziell gesehen auf jeden Fall, wobei ich das Album insgesamt auch musikalisch recht enttäuschend finde, auch wenn ich mich 1995 erstmal gefreut hatte, dass überhaupt etwas Neues von der totgeglaubten Band erschien) war jahrelang gar nichts mehr von Helstar zu hören.
2006 gab es dann eine Reunion des "Remnants Of War" Line-ups (ohne den alten Drummer) und 2007 erschien ein Album mit Neuaufnahmen von Songs der ersten vier Alben ("Sins Of The Past") plus zwei neuen Songs. Für jemanden, der alle regulären Alben von der Band hat, eigentlich überflüssig, aber damals immerhin ein Lebenszeichen! (Wer die CD haben möchte, kann sie von mir für 7,- € inklusive Versand haben - absolut neuwertig, auch, was die geprägte Hülle angeht!)
2008 erschien dann "King Of Hell" mit lieblosem Computer-Cover und auch etwas sterilem Sound, aber der alte Helstar-Stil war größtenteils wieder da! Die zwei neuen Songs vom "Sins Of The Past" Album waren hier zusammen mit sieben weiteren brandneuen Stücken zu hören, die die meisten Fans zufrieden stellten, mich allerdings nicht so richtig nachhaltig begeistern konnten, was zu einem Teil auch an der leblosen Produktion liegen mag. Gut ist die Scheibe aber allemal, vor allem im abschließenden 9-Minuten-Epos "Garden Of Temptation" blitzt auch noch mal die alte Kreativität auf.
Zwei Jahre später erschien mit "Glory Of Chaos" bereits ein weiteres Album, das allerdings auf zwiespältige Reaktionen traf - da hier nun fast nichts mehr vom typischen Stil der Band zu hören ist (bis auf wenige, kurze Momente und den unverkennbaren Gesang, der hier aber noch etwas extremer ist). Die Band bewegt sich mit ihrer Musik nun eigentlich durchgehend im Thrash Metal.
In "Pain Will Be Thy Name" vom Vorgängeralbum hatte sich diese Wandlung bereits abgezeichnet, jedoch stellte der Song auf der Scheibe noch eine Ausnahme dar.
Wenn man um die Hintergründe weiß, verwundert diese Wandlung allerdings nicht weiter, denn die beiden Gitarristen hatten zu der Zeit seit einigen Jahren noch ein Thrash-Metal-Side-Project namens Eternity Black, für das einige der Songs von "Glory Of Chaos" eigentlich auch geschrieben (und z.T bereits als Demoaufnahmen veröffentlicht) wurden. Wahrscheinlich wollte man auf Nummer Sicher gehen, da von Helstar bestimmt ein paar mehr CDs verkauft werden, als von einem neuen, unbekannten Thrash-Projekt.
Ich finde das Album sogar gar nicht schlecht, auch wenn es schade ist, dass hier die für die Band eigentlich so typischen filligran-verspielten Gitarren größtenteils fehlen. Dennoch ein ordentliches Thrash-Brett.
"This Wicked Nest" (2014) scheint mir stilistisch ein Mix aus den beiden Vorgängeralben darzustellen, das Album besitze ich allerdings noch nicht, da damals mein Interesse an neuem Material von der Band nicht mehr so groß war und mich der sterile Sound abgeschreckt hat. Inzwischen ist die CD aber bestellt, sollte bald auch hier eintreffen.
Heute ist übrigens ein neuer Song über iTunes veröffentlicht worden ("Black Cathedral"), der Schnipssel, den man sich davon kostenfrei anhören kann, klingt für mich schonmal sehr vielversprechend und der Song geht siebeneinhalb Minuten!
https://itunes.apple.com/us/album/black-cathedral-single-single/id1101449015
Klingt auf jeden Fall wieder so, wie ich es mir erhofft hatte! Das kommende Album soll konzeptionell wieder an "Nosferatu" anknüpfen, was mich der Scheibe noch freudiger entgegenfiebern lässt!
Helstar zählen zumindest mit ihren drei Alben aus der zweiten Hälfte der 80er Jahre ("Remnants Of War", "A Distant Thunder" + "Nosferatu") auch heute noch zu meinen Lieblingsbands, immerhin schon seit fast 23 Jahren, auch wenn qualitativ nicht alles so großartig war.
Das Debüt "Burning Star" (1984) war stilistisch noch recht nahe an Judas Priest (mal eher wie eine 80er-Jahre-Version von "Sad Wings Of Destiny", mal auch in Richtung der damals aktuelleren Sachen), zeigte aber auch schon ein wenig Eigenständigkeit, vor allem im tollen "Dracula's Castle". Insgesamt auf jeden Fall ein gutes Debüt!
Hier mal das (bessere) Cover der Euro-Pressung (US-Pressung hatte ein anderes):

Bereits 1986 erschien mit dem Zweitwerk "Remnants Of War" etwas ganz Anderes, hier schuf sich die Band ihren ganz eigenen Stil, den man ganz grob zwischen Iron Maiden (Gitarrenmelodien, anspruchsvolle Rhythmik) und Metallica (Riffs, allgemein höherer Härtegrad als bei Maiden) ansiedeln könnte und der dabei durch das extrem hohe technische Niveau und die teils recht komplexen Songs, sowie den eigenwilligen Gesang von James Rivera geprägt ist. Mit "Angel Of Death" (ja, im selben Jahr wie Slayer, aber ein ganz anderer Song) gab's hier auch eine etwas eingängigere, aber auch interessant aufgebaute Hymne. Hier wird mit einem Metallica-artigen Riff angefangen, von dem zweistimmige Gitarren zu einem treibenderen Riff überleiten, das dann in einen Speed-Metal-Part gipfelt, worauf der aggressive Refrain folgt - die letzten drei erwähnten Teile kehren nochmal wieder, dann folgt der finale Midtempo-Part der durch einen Chor begleitet wird und dadurch sehr atmosphärisch wirkt (aber instrumental, bzw. zumindest rhythmisch dennoch relativ komplex ist).
Mit diesem Album haben Helstar sich völlig von ihren Vorbildern Judas Priest gelöst und ihren eigenen Stil definiert.
Auf "A Distant Thunder" (1988) wird dieser fortgesetzt und verfeinert, hier und da vielleicht noch etwas melodischer, wie in "Winds Of War", aber auch noch etwas technischer ("Genius Of Insanity", "Whore Of Babylon"). Für viele ist ja "Remnants Of War" bis heute das beste Album der Band, aber ich finde "A Distant Thunder" (trotz des superbeschissenen Covers) tatsächlich noch etwas besser, egal ob man nun das etwas an Maidens "Rime Of The Ancient Mariner" erinnernde "Abandon Ship" (diese Rhythmusgitarren!), die bereits erwähnte Hymne "Winds Of War" oder das mächtige "Scorcher" anmacht, ich bekomme überall Gänsehaut! Das Album hat mich als 16-Jährigen 1993 total umgehauen, genau soetwas hatte ich gesucht, technisch, anspruchsvoll und melodisch, aber dabei mit mehr Power und Aggressivität als beispielsweise bei Iron Maiden! Noch heute liebe ich die Scheibe wie damals (was längst nicht bei allen Alben, die ich zu der Zeit toll fand, der Fall ist).
Sogar noch etwas besser finde ich dann das 1989 erschienene "Nosferatu" (hatte die CD im Sommer 1993 zusammen mit dem Vorgänger bei Hellion Records im Sonderangebot für je 15,- DM gekauft - das waren die Original-CDs aus den 80ern, die Wiederveröffentlichungen kamen erst einige Jahre später).
Hier gibt es (vor allem gitarren)technisch noch mehr Wahnsinn, dennoch hat das Album eine gewisse Atmosphäre, die dem Thema gerecht wird (wobei nicht alle Songs der Scheibe von Vampirgeschichten handeln), was vielleicht auch durch die (absolut unkitschigen) Klassikeinflüsse im Gitarrenspiel und den gelegentlichen Einsatz von Keyboards (dezent) kommt. Für mich ist es bis heute eines der besten Metalalben der 80er (und im - musikalisch extrem starken - Jahrgang 1989 wird es nur von Dream Theaters Debüt knapp auf den zweiten Platz verwiesen)! Auch nach dem Hundertsten Durchlauf wird es einfach nicht langweilig, weil so unheimlich viel in den (oft gar nicht so langen) Stücken passiert und dennoch genügend Dampf dahinter ist (einige Parts gehen, wie schon auf den beiden Vorgängern, nicht selten in Richtung Speed/Thrash), mitreißende Melodien gibt's auch zu Hauf! Das recht schlichte, plakative aber sehr effektvoll gemalte Covermotiv ist auch mein liebstes von der Band:

Danach wurde es leider Still um die Band, 1990 erschien noch ein Demo mit vier Songs im ungefähr selben Stil (wie auf den drei Vorgängeralben), die es aber leider nie auf ein reguläres Album schafften (immerhin aber deutlich später auf die Demo-Compilation "The James Rivera Legacy"), kurz danach zerbrach die Band auch.
1995 gab es noch eine kurz andauernde Reunion in neuer Besetzung (ohne Gründungsmitglied Larry Barragan), mit der "Multiples Of Black" eingespielt wurde - produziert von Dave Ellefson, der hier wirklich keinen guten Job ablieferte - klingt doch alles sehr nach mittelmäßigem Demo. Auch song-/spieltechnisch schaltete die Band hier mindestens einen Gang zurück, zwar bot man immer noch guten Power Metal, aber deutlich geradliniger, ohne die technischen Finessen und Details der Vorgängeralben.
Nach diesem Flop (kommerziell gesehen auf jeden Fall, wobei ich das Album insgesamt auch musikalisch recht enttäuschend finde, auch wenn ich mich 1995 erstmal gefreut hatte, dass überhaupt etwas Neues von der totgeglaubten Band erschien) war jahrelang gar nichts mehr von Helstar zu hören.
2006 gab es dann eine Reunion des "Remnants Of War" Line-ups (ohne den alten Drummer) und 2007 erschien ein Album mit Neuaufnahmen von Songs der ersten vier Alben ("Sins Of The Past") plus zwei neuen Songs. Für jemanden, der alle regulären Alben von der Band hat, eigentlich überflüssig, aber damals immerhin ein Lebenszeichen! (Wer die CD haben möchte, kann sie von mir für 7,- € inklusive Versand haben - absolut neuwertig, auch, was die geprägte Hülle angeht!)
2008 erschien dann "King Of Hell" mit lieblosem Computer-Cover und auch etwas sterilem Sound, aber der alte Helstar-Stil war größtenteils wieder da! Die zwei neuen Songs vom "Sins Of The Past" Album waren hier zusammen mit sieben weiteren brandneuen Stücken zu hören, die die meisten Fans zufrieden stellten, mich allerdings nicht so richtig nachhaltig begeistern konnten, was zu einem Teil auch an der leblosen Produktion liegen mag. Gut ist die Scheibe aber allemal, vor allem im abschließenden 9-Minuten-Epos "Garden Of Temptation" blitzt auch noch mal die alte Kreativität auf.
Zwei Jahre später erschien mit "Glory Of Chaos" bereits ein weiteres Album, das allerdings auf zwiespältige Reaktionen traf - da hier nun fast nichts mehr vom typischen Stil der Band zu hören ist (bis auf wenige, kurze Momente und den unverkennbaren Gesang, der hier aber noch etwas extremer ist). Die Band bewegt sich mit ihrer Musik nun eigentlich durchgehend im Thrash Metal.
In "Pain Will Be Thy Name" vom Vorgängeralbum hatte sich diese Wandlung bereits abgezeichnet, jedoch stellte der Song auf der Scheibe noch eine Ausnahme dar.
Wenn man um die Hintergründe weiß, verwundert diese Wandlung allerdings nicht weiter, denn die beiden Gitarristen hatten zu der Zeit seit einigen Jahren noch ein Thrash-Metal-Side-Project namens Eternity Black, für das einige der Songs von "Glory Of Chaos" eigentlich auch geschrieben (und z.T bereits als Demoaufnahmen veröffentlicht) wurden. Wahrscheinlich wollte man auf Nummer Sicher gehen, da von Helstar bestimmt ein paar mehr CDs verkauft werden, als von einem neuen, unbekannten Thrash-Projekt.
Ich finde das Album sogar gar nicht schlecht, auch wenn es schade ist, dass hier die für die Band eigentlich so typischen filligran-verspielten Gitarren größtenteils fehlen. Dennoch ein ordentliches Thrash-Brett.
"This Wicked Nest" (2014) scheint mir stilistisch ein Mix aus den beiden Vorgängeralben darzustellen, das Album besitze ich allerdings noch nicht, da damals mein Interesse an neuem Material von der Band nicht mehr so groß war und mich der sterile Sound abgeschreckt hat. Inzwischen ist die CD aber bestellt, sollte bald auch hier eintreffen.
Heute ist übrigens ein neuer Song über iTunes veröffentlicht worden ("Black Cathedral"), der Schnipssel, den man sich davon kostenfrei anhören kann, klingt für mich schonmal sehr vielversprechend und der Song geht siebeneinhalb Minuten!
https://itunes.apple.com/us/album/black-cathedral-single-single/id1101449015
Klingt auf jeden Fall wieder so, wie ich es mir erhofft hatte! Das kommende Album soll konzeptionell wieder an "Nosferatu" anknüpfen, was mich der Scheibe noch freudiger entgegenfiebern lässt!
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