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Ja, dachte ich gestern auch, haha.
Ich war erleichtert, als ich meine Tochter dazu überreden konnte, zusammen demnächst mit den beiden Film-Trilogien anzufangen.
Das machen wir genauso. Weihnachten und Herr der Ringe gehört bei uns quasi zusammen!Bei mir ist es eine schöne Tradition, so um das Weihnachtsfest herum die Extended Editions der LOTR zu schauen, so viel wie möglich auch am Stück. Die Familie war beim ersten Mal auch interessiert, mittlerweile, so um das 10. Mal wird da nur noch mit den Augen gerollt... Habe auch die Bücher im grünen Schuber in Deutsch, und auch in der Englischen Version, und auf dem Kindle. Muss ich auch mal wieder lesen.
Das machen wir genauso. Weihnachten und Herr der Ringe gehört bei uns quasi zusammen!
Ach komm, das mit der Jungfrau ist so was von unglaubwürdig.... Der EINE Ring hingegen...Fantasy zu Fantasy. Macht Sinn.
Besonders gut gefielen mir die drei Hexen, sehr stylish, hätten auch gut in einen Underground-Club gepasst.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich hier die ironische Zwischennote übersehe. Die Hexen empfand ich persönlich jedenfalls wie einen Fremdkörper in der Serie.
Ich hätte sie mir als Vorgruppe von Kælan Mikla vorgestellt.Die drei hätten vom Design her auch gut in irgendeiner aktuelle Star Trek Reihe als Ausserirdische rumlaufen können.
Echt? Selbst die alte Trilogie? Dass nicht alles gut gelungen ist - geschenkt. Aber grauenhaft?In Bezug auf die Ausschlachtung von Tolkiens Werken muss ich gestehen, dass ich alle Verfilmungen grauenhaft finde. Derlei Kunstwerke sind aus meiner Sicht nicht verfilmbar. Irgendetwas fühlt sich dabei falsch an.
Ja, ich finde die Verfilmung völlig überdreht, lückenhaft und die Beziehung zwischen Frodo und Sam ist grotesk dargestellt. Ist aber nur meine subjektive Sicht.Echt? Selbst die alte Trilogie? Dass nicht alles gut gelungen ist - geschenkt. Aber grauenhaft?
Ja, ich finde die Verfilmung völlig überdreht, lückenhaft und die Beziehung zwischen Frodo und Sam ist grotesk dargestellt. Ist aber nur meine subjektive Sicht.
Ich kann es direkt nachvollziehen, habe mir aber angewöhnt, Literaturverfilmungen grundsätzlich als eigenes Werk zu betrachten, das sich aus dem Fundus der Vorlage bedient oder aber auch daraus Potenzial für neue Abzweigungen schöpft. So habe ich den Zorn vieler Stephen-King-Leser auf Stanley Kubrick nie verstanden, denn zwar weicht dessen Filmversion von The Shining mitunter deutlich vom Roman ab, stellt als Film jedoch ein wahres Meisterwerk dar. Ähnlich betrachte ich die Verfilmung der Trilogie. Wohlgemerkt ausschließlich die, denn der Scheiß, der später mit The Hobbit veranstaltet wurde, ist für mich ungeachtet der Vorlagentreue rein cineastisch einfach nur unerträglich.
Ich habe den Herrn der Ringe mit knapp zehn Jahren erstmals gelesen. Alle drei Bücher in einem Rutsch und dann gleich zweimal hinterher. Die geilste Verfilmung ist für mich immer noch jene, die damals beim Lesen in meinem Kopf entstand. Ganz privat und verwunschen. Allerdings hat mich der Herr der Ringe auf Lebenszeit für Fantasy verdorben, die sich der x-ten Reiteration irgendwelcher Elfen, Orks und Zwerge bedient. Tolkien hat alles dazu gesagt, alles andere ist für mich lahmes Epigonentum und darauf habe ich keine Lust.
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