Horror und Gore

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Wir schreiben das Jahr 1909. Dr. Hackensteins Forschungen bescherten ihm internationalen Ruhm. Jedoch hält er seine größte Entdeckung geheim. Jahrelang versuchte Hackenstein sich an der Erschaffung neuen Lebens was ihm nun auch endlich geglückt ist! Endlich kann er seine verstorbene Frau wiederbeleben! Blöderweise hat er nur den Kopf seiner Frau behalten und ihm fehlen nun sämtliche andere Körperteile. Was ein Glück, dass eine Gruppe von drei Frauen und einem jungen Mann mit dem Auto verunglücken und nun Hilfe bei ihm suchen...

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Meine Frau wollte den Film wegschmeißen. Ich rettete ihn, las die Amazon-Rezensionen (damals 1 1/2 Sterne) und legte ihn auf den "zu verkaufen"-Stapel. Nach dem Umzug hielt ich den Film nochmal in der Hand und als ich die Hülle genauer betrachtet, erblickte ich das Troma-Logo! Es war sooo knapp, doch schlußendlich rettete ich den Film! Wer Troma kennt weiß: Wo Troma draufsteht, ist Troma drin. :cool:
Zwar ist "Dr. Hackenstein" weder so abgefuckt wie "The Toxic Avenger", noch so ekelig wie "Poultrygeist: Night of the Chicken Dead". Und doch bekommt man hier die volle Dosis Troma geboten. "Dr. Hackenstein" ist eine äußerst gelungene Horror-Komödie der übelst trashigen Sorte und kann nebenbei auch mit der ein oder anderen blutigen Szene begeistern. Sicherlich gibt es bessere Troma-Filme. Trotzdem macht "Dr. Hackenstein" eine Menge Spaß und sollte in keiner Trash-Sammlung fehlen. Die Bildqualität lässt auch für eine DVD einiges zu wünschen übrig, aber das beinträchtigt das Filmvergnügen nicht so sehr.


7/10 Pts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Soo, gestern Abend endlich mal "Scary Stories to Tell in the Dark" geschaut.

Hier werden fünf Kurzgeschichten zusammengemischt, und ich war mir im Vorfeld nicht sicher, wie es werden würde. Unterm Strich blieb ein Filmerlebnis mit einer nicht ganz so originellen Rahmen-Story, das aber mit einigen wirklich unangenehmen Momenten und Gruseleffekten punkten konnte.

Zur Story: Ein paar Kinder erforschen an Halloween 1968 ein Gruselhaus und finden ein Buch, in das ein rachsüchtiger Geist Mordgeschichten schreibt, die sich dann vor den Protagonisten in der echten Welt entfalten. Die Gruppe versucht ihrem Schicksal zu entgehen und den Geist aufzuhalten.

So weit, so gewöhnlich. Aber diese Krankenhausszene wird mir sicherlich noch einige Zeit im Kopf bleiben. Sehr gruselig. Und der gute Harold, der als Grusel-Vogelscheuche einen guten Job erledigt hat, sei auch positiv zu erwähnen.

Was sagt das Forum zu dem Film?

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Fand den insgesamt okay. Aber nach den guten, teils euphorischen, Rezensionen im Vorfeld waren meine Erwartungen doch sehr hoch. Und so ganz wurden die Erwartungen leider nicht erreicht.
Sympathische Darsteller, nette Story, gute Umsetzung. Aber zum ganz großen Wurf hats dann leider doch nicht gereicht.
 
Fand den insgesamt okay. Aber nach den guten, teils euphorischen, Rezensionen im Vorfeld waren meine Erwartungen doch sehr hoch. Und so ganz wurden die Erwartungen leider nicht erreicht.
Sympathische Darsteller, nette Story, gute Umsetzung. Aber zum ganz großen Wurf hats dann leider doch nicht gereicht.

In meinem Buch ist der Film eine solide 7.5/10. Hat Spaß gemacht, aber sicherlich kein Meilenstein. Bin auf den zweiten Teil gespannt. Es gibt hier ja eine Buchvorlage, daher erhoffe ich mir mehr als nur einen einfachen Abklatsch des ersten Teils.
 
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Das Wetterleuchten / Gewitter am gestrigen Abend passte von der Stimmung wunderbar zu dem Heuler von 1968. Tolle Settings, buntes Technicolor und scheppernde Musik lassen quasi einen Groschenroman zu unheiligem Leben erwachen. Die Sprecher der alten deutsche Synchro versetzten mich in die glorreiche Kindheit zurück, als Grusel wirklich noch gruselig war. Schon früh in den 70ern als Kind hörte ich den Namen des Werwolfs, Waldemar Daninsky, den ich immer in einer Aura des geheimnisumwitterten verortete, der selbst für meine stahlharten Nerven eine zu grausige Gestalt war. Habe eben damals keinen Film gesehen sondern kannte nur Artikel darüber aus Büchern, Zeitschriften oder Werbeblättchen.

Paul Naschy gibt den Waldemar, der von einem Werwolf gebissen, selbst zum Ungeheuer wird.
Hilfe könnte von einem Doktor aus Rumänien kommen. Dieser wird per Brief um Hilfe gebeten. Er kommt,
hat aber eigene Pläne...(welche habe ich nicht so ganz verstanden, ist aber auch egal, weil Logik nicht unbedingt hilfreich beim goutieren solcher Filme ist).
Jedenfalls tanzt er in schönem schwarz roten Vampircape durchs Bild, entführt die Geliebte vom Waldemar und zieht sich den Zorn des Werwolfs zu. Die Choreographie der Kämpfe würde einen John Wick vor Neid bleicher als den untoten Grafen werden lassen, Klasse!
Wenig Sinn aber viel Atmosphäre.

8 von 10 haarigen Pranken.
 
Winchester-Das Haus der Verdammten (2018):
https://ssl.ofdb.de/film/307289,Winchester---Das-Haus-der-Verdammten
Sarah's Ehemann ist der Erfinder des Winchester Gewehrs. Nach dessen Tod erbt sie das gesamte Vermörgen, wird seitdem aber auch von Geistern heimgesucht. Anscheinend sind dies alles Opfer des berühmten Gewehrs. Seit diesen Ereignissen baut sie ein niemals fertiges Haus und lässt alle paar Wochen die komplette Architektur des Hauses ändern. Da der Vorstand des Winchester Unternehmen nicht mehr davon überzeugt ist, dass Sarah noch zurechnungsfähig ist, schickt man den Psychologen Eric Price, um dies zu prüfen. Anfangs noch skeptisch, muss auch er bald zugeben, dass es in dem Haus spuckt.

Den habe ich mir nur angeschaut, weil eine Freundin meinte, dass ich mir den unbedingt ansehen muss. Leider bin ich recht schlecht im "Nein" sagen, also habe ich mir den zu Gemüte geführt, obwohl ich schon vorab befürchtet habe, dass das nichts wird. Und ich sollte Recht behalten. Das ist wieder einer dieser seelenlosen Horrorfilme aus Hollywood, der auf Krach Bum Jumpscares setzt, anstatt auf Atmosphäre und eine gute Geschichte. Dazu gibt es einige wirklich schlechte CGI Effekte, die mich in den schlimmsten Momenten an den furchtbaren "Das Geisterschloss" aus 1999 erinnern. Da können auch ein Jason Clarke oder eine Helen Mirren leider nicht mehr viel retten. Ne, das war nichts.

4/10
 
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Das Wetterleuchten / Gewitter am gestrigen Abend passte von der Stimmung wunderbar zu dem Heuler von 1968. Tolle Settings, buntes Technicolor und scheppernde Musik lassen quasi einen Groschenroman zu unheiligem Leben erwachen. Die Sprecher der alten deutsche Synchro versetzten mich in die glorreiche Kindheit zurück, als Grusel wirklich noch gruselig war. Schon früh in den 70ern als Kind hörte ich den Namen des Werwolfs, Waldemar Daninsky, den ich immer in einer Aura des geheimnisumwitterten verortete, der selbst für meine stahlharten Nerven eine zu grausige Gestalt war. Habe eben damals keinen Film gesehen sondern kannte nur Artikel darüber aus Büchern, Zeitschriften oder Werbeblättchen.

Paul Naschy gibt den Waldemar, der von einem Werwolf gebissen, selbst zum Ungeheuer wird.
Hilfe könnte von einem Doktor aus Rumänien kommen. Dieser wird per Brief um Hilfe gebeten. Er kommt,
hat aber eigene Pläne...(welche habe ich nicht so ganz verstanden, ist aber auch egal, weil Logik nicht unbedingt hilfreich beim goutieren solcher Filme ist).
Jedenfalls tanzt er in schönem schwarz roten Vampircape durchs Bild, entführt die Geliebte vom Waldemar und zieht sich den Zorn des Werwolfs zu. Die Choreographie der Kämpfe würde einen John Wick vor Neid bleicher als den untoten Grafen werden lassen, Klasse!
Wenig Sinn aber viel Atmosphäre.

8 von 10 haarigen Pranken.


Da fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Schaut mehr Naschy!!!!
 
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"Zum Goldenen Handschuh", eine Absteige für die Abgehängten und Vergessenen: Im St. Pauli der 70er Jahre erregt der Fund einiger Leicheteile Aufsehen. Urheber dieser grausigen Tat ist der schwer alkoholkranke Fritz Honka. Dieser hängt jeden Tag in seiner Stammkneipe ab und versucht Frauen abzuschleppen, und wenn er erfolgreich ist, werden nur wenige von ihnen später noch gesehen. Denn immer dann, wenn Fritz strunzbetrunken ist, erwacht das Tier in ihm - eine abgrundtief ordinäre Bestie, für die es nur Sex, Gewalt und den Tod gibt...

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Ich habe ja so meine Probleme mit deutschen Filmen, weshalb ich auch bisher einen Bogen um diesen Streifen machte. Nach eindringlicher Epfehlung zweier Kollegen, kaufte ich ihn mir dann doch. Zum Glück! Denn was einem hier geboten wird, ist dreckigste Filmkunst auf höchstem Niveau. Mein lieber Schwan! Ich weiß gar nicht, wo ich mit den Lobpreisungen beginnen soll. Was Fatih Akin hier auf die Leinwand brachte, ist an Authentizität nur noch schwer zu toppen. Dieser Film atmet Schmutz, Schweiß und Blut. Die Atmosphäre ist so überzeugend, dass einem diese armen, verlorenen Seelen wirklich das Herz brechen, man sich aber gleichzeitig angewidert abwenden möchte. Wenn Honka seine kleine Wohnung betritt, glaubt man diese bitter-süße Melange aus kaltem Zigarrettenrauch, Verwesung, Schweiß und Alkohol zu riechen und möchte sich am liebsten gleich heiß abduschen. Aber auch der Cast ist das, was man Weltklasse nennt! Jonas Dassler sticht natürlich schon aufgrund dessen hervor, dass er die Hauptrolle inne hat. Und doch müsste man im Grunde jede noch so kleine Rolle lobend erwähnen, denn schauspielerisch bietet hier jede/r eine phänomenale Leistung. Auch wenn der Film die FSk 18 bekommen hat, ist er recht unblutig. Jedoch werden die Gewaltszenen so dynamisch inszeniert, dass diese Altersfreigabe völlig in Ordnung geht. "Der Goldene Handschuh" ist neben "Das Boot" der mit Abstand beste deutsche Film, der mir jemals untergekommen ist. Ein widerwärtiges Stück Film, welches nichts anderes als die Höchstnote verdient hat!


10/10 Pts.
 
Ich packe es mal hier rein, weil es offiziell unter "Horror" läuft: ich habe gestern "We Summon The Darkness" geschaut.
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In der neuesten Deadline ist ein großer Artikel dazu, und die Begriffe: "80er-Feeling", "Stranger Things" und "Heavy Metal-Fans" ließen mich irgendwie aufhorchen, also habe ich mir das Ding gestern in Sky-Store geleistet.
Kurz zur Story: Man begleitet drei Metal-Mädels Anfang der 90er auf ein Konzert einer Band. Vor der Halle lerne sie drei etwas verpeilte Jungs kennen, man geht zusammen auf das Konzert und danach nimmt das Unheil seinen Lauf.
Die Musik auf dem Konzert erinnert stark an King Diamond / Mercyful Fate, fand ich ziemlich stark. Ich weiß gar nicht mehr, wie darauf komme, dass es Anfang der 90er spielt, ich meine aber, der Film gibt da entsprechende Hinweise.
Ich will jetzt nicht weiter spoilern, muss aber sagen, dass die Charakterzeichnung nicht tief genug ist, um bei mir wirklich Spannung aufkommen zu lassen, die Effekte sind okay, so richtig splatterig wird es aber auch nicht. Die Geschichte an sich fand ich jetzt auch nicht so originell, ich hatte irgendwie gehofft, dass man die typischen "Metal-Satanisten-Klischees" etwas geschickter in die Geschichte einbinden können.
Frau Daddario sieht dafür in jeder Lebenslage unfassbar gut aus, ist ja auch was.
Daher: 6,5/10
 
Psycho (1960):
https://ssl.ofdb.de/film/2251,Psycho

"Well, a boy's best friend is his mother."

Es war Zeit sich wieder einmal einen meiner Lieblingsfilme anzusehen. Einer dieser Horrorfilme, die ein jeder Horrorfilmfan einmal gesehen haben muss und auch nach 60 Jahren auf dem Buckel nichts von seiner Atmosphäre und Spannung verloren hat. Anthony Perkins' Performance als psychopathischer Mörder ist bis heute ungeschlagen. Viele sind ganz nah rangekommen, aber ganz erreicht hat das Level nie jemand. Psycho ist übrigens auch bei meinen Freunden sehr beliebt, die eigentlich Filme, die älter als 15 Jahre sind, sonst meiden wie der Teufel das Weihwasser.

Eine der spannendsten Szenen im Film für mich ist, wo Marion im Auto fährt, in ihrem Kopf sich die Gespräche von den anderen Charakteren vorstellt und wir in ihrem Gesicht, ihr Leid sehen können. Am Ende landet sie dann in Bates Motel.

Ebenso liebe ich das aufeinandertreffen von Arbogast und Mutter. Puh, was hab ich mich beim ersten mal schauen bei der Szene erschreckt.
https://www.youtube.com/watch?v=5bieIiX5KLQ&list=PLj1ozEJQ5xAsyEURTVhQaCe9DOHghs30M&index=10

10/10
 
Zuletzt bearbeitet:
Dawn of the Dead (2004):
https://ssl.ofdb.de/film/46577,Dawn-of-the-Dead

Als Teenager war das damals einer meiner Lieblingsfilme und auch heute schaue ich mir den immer wieder gerne an. Film an, Hirn aus heißt es hier. An den Klassiker aus 1978 kommt das Remake natürlich zu keiner Sekunde an. Dazu fehlt die hoffnungslose Atmosphäre und der kritische Sozialkommentar, was das Original so besonders machten. Der Fokus liegt hier eindeutig auf Action und die ist auch wirklich gut gemacht. Da verzeiht man schon, dass der Plot eigentlich komplett Gaga ist und vom coolen Mall Security Guard CJ abgesehen, eigentlich alle Charaktere komplett uninteressant sind.

8/10
 
Dawn of the Dead (2004):
https://ssl.ofdb.de/film/46577,Dawn-of-the-Dead

Als Teenager war das damals einer meiner Lieblingsfilme und auch heute schaue ich mir den immer wieder gerne an. Film an, Hirn aus heißt es hier. An den Klassiker aus 1978 kommt das Remake natürlich zu keiner Sekunde an. Dazu fehlt die hoffnungslose Atmosphäre und der kritische Sozialkommentar, was das Original so besonders machten. Der Fokus liegt hier eindeutig auf Action und die ist auch wirklich gut gemacht. Da verzeiht man schon, dass der Plot eigentlich komplett Gaga ist und vom coolen Mall Security Guard CJ abgesehen, eigentlich alle Charaktere komplett uninteressant sind.

8/10

Beim neuen Dawn liebe ich auch diese Opening-Credits-Sequenz, in der zu Johnny Cashs "When the Man Comes Around" die Welt untergeht. Da hatte ich damals im Kino (und viele Male danach) Gänsehaut. Auch die End-Credits unterlegt mit Disturbed zünden. Mit ein paar Freunden steht bei mir jeden April einmal die "Dawn-Feier" an. Da schauen wir uns schon nachmittags (vor der eigentlichen Grillparty) den neuen Dawn an und trinken dazu. Das machen wir seit 2005. Dieses Jahr war das erste Mal, dass wir im April wegen Corona das Ding haben ausfallen lassen. Musste ja sein als pflichtbewusste Mitbürger. Aber nächstes Jahr wieder... :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ab Freitag begint mein Urlaub....und damit auch die Möglichkeit die folgende Liste anzutesten:

https://unwinnable.com/2015/02/10/recent-horror-movies/

Ich bin gespannt was mich da erwartet. Das Horrorgenre war Ende der 80er, Anfang der 90er genau mein Ding, danach schlief das Interesse so langsamn ein. Ich hab Bock auf (m)ein Comeback und freue mich schon drauf wie ein kleines Kind. Die Liste wurde mir von einem Kumpel (Genrekenner) empfoheln....
Interessante Liste, muss ich mir als Favorit abspeichern.
Bei mir steht die Tage Hereditary am Programm, dürfte jetzt auch in Prime inkludiert sein. Gibts da Meinungen dazu?

Nachdem meine Frau ungern Horrorfilme schaut und ich meine „freien“ Abende eher mit Musik, Fußball oder Playstation zocken verbringe bin ich da nie am neuesten Stand.
Der letzte ein wenig in Richtung Horror gehende Film war Backcountry. Normalerweise kann ich mit Tier-Horror nicht viel anfangen, der war aber tatsächlich spannend und nicht so hektisch und reißerisch.
 
Soo, gestern Abend endlich mal "Scary Stories to Tell in the Dark" geschaut.

Hier werden fünf Kurzgeschichten zusammengemischt, und ich war mir im Vorfeld nicht sicher, wie es werden würde. Unterm Strich blieb ein Filmerlebnis mit einer nicht ganz so originellen Rahmen-Story, das aber mit einigen wirklich unangenehmen Momenten und Gruseleffekten punkten konnte.

Zur Story: Ein paar Kinder erforschen an Halloween 1968 ein Gruselhaus und finden ein Buch, in das ein rachsüchtiger Geist Mordgeschichten schreibt, die sich dann vor den Protagonisten in der echten Welt entfalten. Die Gruppe versucht ihrem Schicksal zu entgehen und den Geist aufzuhalten.

So weit, so gewöhnlich. Aber diese Krankenhausszene wird mir sicherlich noch einige Zeit im Kopf bleiben. Sehr gruselig. Und der gute Harold, der als Grusel-Vogelscheuche einen guten Job erledigt hat, sei auch positiv zu erwähnen.

Was sagt das Forum zu dem Film?

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Klingt cool, wird für Halloween notiert.
 
Für mich ist Hereditary einer der besten und gruseligsten (Horror-) Filme der letzten Jahre.
Ich find den auch recht cool; ist aber definitiv einer der Filme,auf die ich nicht immer kann. Wenn die längere Fassung von Midsommar auf reguläer BR erscheint, werde ich mir den auch geben, da bin ich schwer gespannt drauf.

Hier lief kürzlich mal ANNABELLE 3. War ganz okay, blieb aber schon hinter meinen Erwartungen zurück,aber die anderen Filme von Conjuring über Annabelle bis hin zu The Nun finde ich einfach großartig - genau die Art Horror,die mir gefällt ( die erneute Sichtung des früher heiß geliebten "The Beyond" aka " Geisterstadt der Zombies" verlief dagegen sehr ernüchternd )
 
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