Horror und Gore

Hast du dir den Trailer angeschaut? Das sieht nach ultra billiger Grütze aus. Frage mich warum man sowas macht.
Klar hab ich mir den angeschaut. ;)
Ich bin auch dezent skeptisch, auch was das Aussehen von Hellboy angeht, da fehlt der dicke Kiefer.
Ich steh ja eigentlich auf billig bzw trashig, aber ich glaube auch, das ein Teil von mir einfach WILL, das der trotzdem gut wird, weil es halt eine meiner absoluten Lieblingsstories aus dem Hellboy-Universum ist.
Die Fanbrille sitzt bombenfest!
 
Klar hab ich mir den angeschaut. ;)
Ich bin auch dezent skeptisch, auch was das Aussehen von Hellboy angeht, da fehlt der dicke Kiefer.
Ich steh ja eigentlich auf billig bzw trashig, aber ich glaube auch, das ein Teil von mir einfach WILL, das der trotzdem gut wird, weil es halt eine meiner absoluten Lieblingsstories aus dem Hellboy-Universum ist.
Die Fanbrille sitzt bombenfest!
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Klar hab ich mir den angeschaut. ;)
Ich bin auch dezent skeptisch, auch was das Aussehen von Hellboy angeht, da fehlt der dicke Kiefer.
Ich steh ja eigentlich auf billig bzw trashig, aber ich glaube auch, das ein Teil von mir einfach WILL, das der trotzdem gut wird, weil es halt eine meiner absoluten Lieblingsstories aus dem Hellboy-Universum ist.
Die Fanbrille sitzt bombenfest!
Trashige Effekte hin oder her. Mike Mignola und Chris Golden als Co-Writer
dürfte zumindest Story technisch was taugen.
Mich interessiert der hier jetzt schon mehr als der letzte Film...
 
Den hab ich inzwischen dreimal geschaut, schreib mal wie du den fandest. ;)
So, gestern geschaut. Wie soll ich anfangen? Der Film war anders, als The Witch. Da wurde ich sofort in den Bann gezogen. Die Thematik war für mich auch greifbarer. Bei The Lighthouse blieb ja vieles im Dunklen, sozusagen. Aber auch hier kam eigentlich keine Langeweile auf, man wollte unbedingt wissen, wie es weiter geht. Optisch sehr gut gemacht. Das Schwarzweiß passte zur Stimmung, auch das Bildformat. Obwohl ich erst dachte, es würde an der Einstellung liegen. Die schauspielerische Leistung war klasse, vor allem von Dafoe. Das dumpfe Tuten des Nebelhorns erinnerte mich anfangs an The Purge. Kam zumindest genauso bedrohlich rüber. Brokeback Mountain der finsteren Art, etwas Lovecraft, etwas griechische Mythologie. Glaub den Film muss ich erst noch ein wenig sacken lassen. Wie gesagt, anders als The Witch. Da hatte ich schneller einen Zugang. Bester Spruch: "Wir haben nichts mehr zu trinken." Stark untertrieben. Fazit für den kommenden Nordsee-Urlaub: keine Möwe verkloppen. Auch wenn die Pommes, Fischbrötchen oder Eis klauen. :D
 
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MaXXXine (Ti West, 2024)

Heavy Metal, Horror und Pornos. Der Alptraum eines jeden Moralapostels der 1980er und die Essenz der damaligen Jugend.

Jawohl, da hat aber jemand seine De Palmas gesehen.
War X eine bockstarke Hommage an die Grindhouse Filme der 1970er Jahre, so ist MaXXXine
das perfekte Äquivalent zu den geliebten 80ern.
Achtziger Hommagen gibt es wie Sand am Meer, doch Ti West präsentiert seinen Beitrag wie
einen Film, der tatsächlich damals gedreht wurde. Sprich wir haben eine Neon Optik aber kein
Farben Overkill wie Netflix das machen würde. Die Bilder sind schmuddelig und authentisch und,
oh Graus, mit Filmkorn unterlegt. So wie eben ein Film damals aussah. Auf sichtbares CGI wird
völlig verzichtet und überhaupt ist der Schnitt, die Kamera und die Inszenierung völlig unaufgeregt.

Wir schreiben das Jahr 1985. Miefige Bars, dampfende Seitengassen und Videotheken bestimmen das Stadtbild
von LA. Hollywood protzt und wütet ohne Rücksicht auf Verluste. #metoo ist noch in weiter Ferne. Hollywood,
Macht und Mythos.
Mittendrin die inzwischen 33-jährige Maxine Miller aka Minx, die immer noch Pornos dreht aber doch eigentlich
nur berühmt sein will. Einzig Überlebende des Porno Dreh Massakers ein paar Jahre zuvor.
Als sie die Rolle in der Fortsetzung eines mega erfolgreichen Horror-Films ergattert, sieht sie ihre Chance.
Zeitgleich wütet der satanische Serienkiller "Night Stalker" in den Straßen LA's.
Doch dieser ist offenbar nicht der Einzige der dunkle Pläne verfolgt. Ein Sog aus Blut und Mord droht Maxine
zu verschlingen.

Es ist wirklich eine Wohltat Maxine bei ihrer Reise durch die Straßen Hollywoods zu beobachten. Ich hab mich zu
keiner Sekunde gelangweilt. De Palma ist mir wirklich oft in den Sinn gekommen, vor allem was Optik, Story und
die Verwendung von Splitscreens angeht. Die Story macht nämlich auch was her auch wenn sie jetzt noch sooo furchtbar
innovativ ist kommt sie gegen Schluss doch mit ein paar feinen Kapriolen rüber.

Mia Goth ist freilich wieder die Idealbesetzung für Maxine. Die Frau hat einfach irgendwas auch wenn sie nach Hollywood Maßstäben
keine Schönheit ist. Ausstrahlung und Charisma.
Die neue Scream Queen, nur, dass sie viel zu abgebrüht zum Schreien ist. Trotzdem begeht West nicht den Fehler, sie als Terminator-Tante
durch die Botanik zu hetzten, sondern zeigt auch ihre menschliche und verletzliche Seite.
Doch auch der Rest des Casts weiß völlig zu überzeugen, allen voran Kevin Bacon als schmieriger Agent/Detektiv.

Die Gewalt ist selten aber recht deftig. Vor allem eine Szene dürfte für die FSK18 verantwortlich sein. Da hält die Kamera voll drauf.
Eine Einstellung dürfte allerdings beim männlichen Publikum für wirklich unangenehme Zuckungen im Unterleib sorgen. Autsch...

Bemerkenswert fand ich auch wie punktgenau West seinen klasse Soundtrack einsetzt. Da sitzt jede Note und beinhaltet eine feine Mischung
aus klassischem OST und ordentlich Heavy Metal. So wie Argento das immer machen wollte aber nie wirklich passend eingesetzt hat.

Fazit:
Ein Neonfarbener Giallo mit genug eigenen Ideen um nicht als bloße Hommage abgestempelt zu werden und ein perfekter Abschluss
einer tollen Trilogie. Wie ich ihn in der Trilogie einordne wird die Zeit zeigen aber ich denke der erste Platz ist nicht unwahrscheinlich.
UHD kann und muss kommen. Anschauen!

4/5
 
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Tanz der Teufel II aka Evil Dead II (Sam Raimi, 1987)

Über den sagenumwobenen und mystischen originalen Tanz der Teufel wurde hier bereits genug geschrieben. Ganze Schulhofgenerationen waren
auf der Suche danach und mach einer fand ihn sogar. Nichts sollte mehr so sein wie zuvor. Legendär und bahnbrechend und dank deutscher Zensurbehörden
der ultimative Kult. Heutige Generationen können darüber wohl nur noch den Kopf schütteln. Ich will diese Zeit nicht missen.

5 Jahre sind ins Land gezogen. Teil 1 fristet in Deutschland immer noch ein Dasein im Giftschrank der Zensur und Sam Raimi macht eine Fortsetzung.
"Jetzt wird noch mehr getanzt" verspricht die deutsche Tagline. Bescheuert aber irgendwie richtig.
Das wesentlich ernstere, originale "Dead By Dawn" bekommt in "Evil Dead Rise" eine schöne Hommage, was in deutsch allerdings völlig untergeht. Da haben die Synchro Autoren gepennt.
Was der Meister auch weiß, in vielen Ländern können die Leute den ersten Teil gar nicht sehen. Er möchte aber, dass die Leute die den ersten nicht kennen
trotzdem ihren Spaß haben. Was er auch weiß, die komplizierte Rechtesituation macht es ihm unmöglich Szenen aus Teil 1 als Rückblick zusammen zu schneiden.
Also dreht er den Rückblick einfach neu. Das nimmt ungefähr 7-8 Minuten in Anspruch. Quasi ein Kurzfilm-Remake von Teil 1, denn es gibt entscheidende Änderungen.
Nicht 5 Freunde fahren zur Hütte sondern nur Ash und seine Holde. Er findet das Tonband, Linda wird besessen, enthauptet, vergraben, Auferstehung und Zerstückelung
bis zur legendären Kamerafahrt durch die Hütte und Ash, der sich umdreht. Hier haben wir 1:1 das Ende vom Original, nur jetzt geht es weiter. Ash wird mitgerissen und fliegt
gegen einen Baum und wird selber zum Besessenen bis die Sonne das Unheil vorerst vertreibt. Das passiert in 8 Minuten. Da wird heute ne ganze Serie von gedreht.
Und bereits jetzt hatten wir wundervolle Stop-Motion Animationen, unglaubliche Stimmung und ordentlich Gekröse.
Irgendwie seltsam, dass Teil 1 so abgeändert wird, in der Serie aber auf beide Filme eingegangen wird. Hätte man vielleicht etwas besser lösen können aber irgendwie auch egal.
Jetzt fängt der Film nämlich erst an und was folgt ist eine One-Man-Show, die man selten bis gar nicht mehr in dieser Form zu Gesicht bekommen hat. Bruce Campbell liefert
hier die Performance seines Lebens ab mit einer Rasanz, die heutigen Produktionen völlig abgeht. The Three Stooges in einer Person quasi. Dass Raimi Fan dieser Gruppe ist sieht man
in vielen Einstellungen.
Drei neue Charaktere kommen noch zur Hütte, die man schön verheizen kann und dies auch tut. Ach ja, Henrietta, die Frau des Professors liegt auch noch im Keller wie Ash in einer
wundervoll skurrilen Sequenz erfahren muss. Wozu das Alles führt wissen vermutlich alle. Ash landet im Mittelalter, was er gar nicht so toll findet. Doch das ist Stoff für Teil 3.

Die Effekte: Modelle, Puppen, Body-Suits, Stop-Motion, Masken und literweise Kunstblut. Alles echt, alles handgemacht. Umgesetzt mit unglaublicher Kreativität und grandiosem Einfallsreichtum.
Ein Traum und man sieht das erhöhte Budget jederzeit. State-Of-The-Art Effekte für solche Produktionen einfach. Ja, man erkennt die Effekte deutlich als solche. Macht nix.
Ein real gewordenes John Sinclair Cover und auch meine Kritik am Remake. Die Untoten sahen viel zu normal aus. Man denke nur an das fleischgewordene Böse. Hier ein Apfelbaum (!!) mit Augen
und Wurzeln als Arme (danach an die örtliche Geisterbahn gespendet), im Remake ein langhaariger Emo. Meh...

Die Umsetzung: das rasante Pacing und die Rami-typische Kamera sind einfach ein Traum. Anamorphotische Linsen wurden eingesetzt um diese surrealen Sequenzen zum Leben zu erwecken.
Ideen, Ideen, Ideen. Nix "we fix it in post". Für die Kamerafahrt durch die Hütte fuhr Raimi wohl mit einem Mopped und der Kamera durch das Set. Jubelschreie bei der Berufsgenossenschaft.
Die knackige Laufzeit lässt absolut keine Zeit für Leerlauf. Heute muss ja alle mindesten 2 Stunde Länge haben.

Der Look: keine Ahnung was Raimi für einen Filmstock benutzt hat aber der knallige 60er-Technicolor Look passt einfach wie Arsch auf Eimer. Sehr ungewöhnlich für die End-Achtziger. Raimi
ist wohl Fan dieser Ära.

Fazit: völlig überdrehter Horror-Knaller, der den Spagat zwischen ernsthaftem Horror/Grusel und Humor noch perfekt meistert, was bei der Fortsetzung nicht mehr so ganz gelang.
Die Achtziger in Perfektion und für mich auf Augenhöhe mit Teil 1, wenn auch auf einer anderen Ebene. Ein Meisterwerk!

5/5
 
Zuletzt bearbeitet:
So, jetzt auch endlich gesehen. Wurde hier schon öfters gepostet, hat mir schon gefallen, typisch Frankreich halt.

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Auch gerade gesehen.

Typisch Frankreich trifft‘s ganz gut. Ich weiß aber nicht so recht, was ich von dem halten soll. Der Horroranteil ist eher gering, würd ich sagen. Und auch wenn der Film an sich ja ziemlich surreal ist, ein paar Sachen fand ich dann innerhalb des Films recht unlogisch.

Unterm Strich hat er mich also nicht so ganz überzeugt.
 
Gestern dann auf Netflix weitergemacht mit Teil 2, super war der. Besser als der Erste da noch fiesere Szenen und Tony Todd auch wieder mit dabei.

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Bester Teil der Reihe, wenn man nur einen davon gucken will, würde ich uneingeschränkt zu diesem raten, eben wegen den besten Kills, und eigentlich nur wegen denen guckt man die Filme ja auch.
 
Da schau her, der neue Miike ist also bei Netflix gelandet und irgendwie bekommt es keiner mit. Jedenfalls ist noch immer kein einziges Review in der OFDb zu finden.
So habe ich mir den Film gestern gegeben und muss gleich mal schreiben dass es sich nicht um einen richtigen Horror Film handelt. Aber Serial Killer dürfen hier schon auch rein.
Die Story ist natürlich abgefahren, ein Axtkiller zieht eine blutige Spur durch Japan. Dabei wird allen Leichen das Gehirn entfernt. Die ratlose Polizei schickt eine Profilerin mit einem eher runtergekommenen Polizisten auf die Spur.
Schon bald sind die 2 auf der richtigen Fährte. Alle Opfer sind einst in Waisenhäusern aufgewachsen und glänzten in ihrem späteren Leben nicht gerade mit Sympathien. Da kommt dann auch ein skrupelloser Rechtsanwalt und ein völlig irrer Arzt ins Spiel.
Okay, der Film startet spektakulär, kann dieses Tempo dann aber leider nicht halten. Trotzdem tut es extrem gut solche Filme bei Netflix zu sehen. Miike Fans wissen ohnehin was sie in nächster Zeit schauen werden, Giallo Fans können hier aber auch zuschlagen. Ist irgendwie ein japanischer Miike Giallo geworden.

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Da schau her, der neue Miike ist also bei Netflix gelandet und irgendwie bekommt es keiner mit. Jedenfalls ist noch immer kein einziges Review in der OFDb zu finden.
So habe ich mir den Film gestern gegeben und muss gleich mal schreiben dass es sich nicht um einen richtigen Horror Film handelt. Aber Serial Killer dürfen hier schon auch rein.
Die Story ist natürlich abgefahren, ein Axtkiller zieht eine blutige Spur durch Japan. Dabei wird allen Leichen das Gehirn entfernt. Die ratlose Polizei schickt eine Profilerin mit einem eher runtergekommenen Polizisten auf die Spur.
Schon bald sind die 2 auf der richtigen Fährte. Alle Opfer sind einst in Waisenhäusern aufgewachsen und glänzten in ihrem späteren Leben nicht gerade mit Sympathien. Da kommt dann auch ein skrupelloser Rechtsanwalt und ein völlig irrer Arzt ins Spiel.
Okay, der Film startet spektakulär, kann dieses Tempo dann aber leider nicht halten. Trotzdem tut es extrem gut solche Filme bei Netflix zu sehen. Miike Fans wissen ohnehin was sie in nächster Zeit schauen werden, Giallo Fans können hier aber auch zuschlagen. Ist irgendwie ein japanischer Miike Giallo geworden.

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Danke für den Tip.
Da die Netflix Seite extrem unübersichtlich und häßlich ist, ist mir der Film dort gar nicht aufgefallen.
Ja, thematisch eher Serienkiller Thriller als Horror Schocker und daher finde ich es gar nicht schlimm, dass die Blutfontänen spärlich tropfen.
Die Figuren sind gut gezeichnet, die Musik ist schön bedrohlich und die Ausstattung ist von gehobenem Niveau. Ich kenne nicht so viele Miike Filme, aber ich finde bisher, Diese fallen in zwei Sparten:
Trash oder Hochglanz. Lumberjack The Monster würde ich zumindest als glänzend titulieren.
 
Ein inhaltlich etwas misslungener "Horror"-Abend... aber die sommerlichen Cocktails haben's wettgemacht.

Out of Darkness (GB, 2022)

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Leider kein Horror und auch kein prähistorisches Ayla und der Clan des Bären, sondern politisiertes Bühnenstück und Affentheater. Weil der Jetztmensch schon vor 45.000 Jahren moralisch versagt, greift der Neandertaler als eine Art steinzeitliches Jugendamt ein, um den späteren Umweltkaputtmachern mit dem Nachwuchs pädagogisch unter die Arme zu greifen. Jesus, Maria und Josef... Das ist so doof, dass das Vorderhirn implodiert und für jeden "Horror"-Fan eine intellektuelle Beleidigung, der den Begriff Paläolithikum wenigstens schon mal irgendwo gehört hat. 3/10

Ach Du Scheiße! (GER, 2022)

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Und es blieb politisch burlesk. Brauche ich nicht. Hätten wir alle nicht gebraucht, wenn es so mit dem Holzhammer daherkommt, aber zumindest war der kammerspielartige Schwank hier streckenweise unterhaltsam. Vielleicht sogar lustig. Ein Kerl erwacht bewegungsunfähig in einem umgekippten Dixi-Klo und bekommt mit, dass der Steinbruch, in dem das Ding liegt, in dreißig Minuten in die Luft gejagt werden soll. Entgegen irgendwelcher Umweltauflagen. Unterstützung in seiner misslichen Lage bekommt er von einer Frau Grün, die ebenfalls fixiert gezwungen ist, auf die Detonation zu warten, und noch eine Rechnung mit dem gestanden bayerischen Regionalpolitiker zu begleichen hat, der die Sprengung als eine Art Silvesterfeuerwerk begreift und kaum noch erwarten kann... Ois guat! Mia homma's ja kapiat. Samma net deppat, net. 6/10
 
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