How many Galileos do you want? - Wir ermitteln unsere Queen Top40!

Großartiger Song von einem fantastischen Album und fungierte gleichzeitig als Doppel-A-Seite mit "Killer Queen".

Leider hat ihn die Band viel zu selten live dargeboten. Gerade auf der Rainbow Veröffentlichung erfährt"Flick of the Wrist" eine weitere Steigerung zur Studio Version.
 
Schönes Ding, konnte ich aber nicht listen, da für mich mehr Songteil denn Song, bin da a bisserl kompliziert. Das komplette Tripel hat natürlich gehobenes Listenformat, und ich habe sogar kurz überlegt, es einfach mal als Einzelsong auf Platz x einzureichen, aber dann hätte der spielleitende Priester mich sicher exkommuniziert...
 
Flash- fand de Song damals recht gut war ja auch das Erste was nach The Game kam. Hat aber dann bei weitem jetzt nicht gereicht um an der TOP20 zu kratzen.

Flick of the wrist - hatte es bei mir schwer weil erst recht spät entdeckt und konnte mich dann auch nicht Recht für einen der drei Songs entscheiden und darum ziemlich schnell verworfen als Kandidat für die TOP20

1-19 ???
20 Save me
29 Was It All Worth It
32 It's a hard life
48 Sheer heart Attack

>50
Flash
Flick of the Wrist
Gimme the prize
 
Meine Nummer 19. Sensatio-fucking-neller Track!! Kurz, knusprig und doch passiert verdammt viel - so mag ich meine Königin!! Die Strophen waren Vorbild für Dream Theater, das kann man nicht mehr anders wahrnehmen, wenn man es zum ersten Mal hört.
 
Großartiger Song von einem fantastischen Album und fungierte gleichzeitig als Doppel-A-Seite mit "Killer Queen".

Leider hat ihn die Band viel zu selten live dargeboten. Gerade auf der Rainbow Veröffentlichung erfährt"Flick of the Wrist" eine weitere Steigerung zur Studio Version.

Das stimmt, Flick of the Wrist gewinnt live noch einmal dazu. Tatsächlich wohl ein Song, der im Lauf der Jahrzehnte sogar noch in meiner Gunst gestiegen ist. Folgerichtig auf Platz 17 gelistet.
 
Live at the Rainbow hat mir den Zugang zu den 70er Alben eröffnet, die ich seit fast 25 Jahren besitze, aber jahrelang vernachlässigt habe. Flick of the Wrist hat es auf Platz 18 bei mir geschafft, Tenement Fuster irgendwo zwischen 21 und 30. Bei der Erstlauschung hat mich Flick of the Wrist an Savatage erinnert. Mit dem heutigen Ohr kann ich den Einfluss der 70er Queen auf Metal-Bands umso mehr nachvollziehen.
 
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35. A Kind Of Magic
(1986, A Kind Of Magic)

Punkte: 95
Nennungen: 11
Schnitt: 8,6
Höchste Einzelwertung: 2x17 Punkte (Platz 4)

Vorgeschichte​

Roger Taylor schrieb den Song für den Film Highlander – Es kann nur einen geben. Freddie Mercury überarbeitete ihn im Februar 1986 stark und am Ende ist selbst Taylor damit zufrieden.

Aufnahme​

Der Song wurde von August 1985 bis Februar 1986 in den Mountain Studios in Montreux und in den Townhouse Studios in London aufgenommen. Bei Minute 1:45 schnappte sich Roger Taylor die Red Special, schloss sie an Brian Mays Verstärker und spielte dreiteilige Harmonien. May sagt, er hätte es anders gespielt.
(https://queen.fandom.com/de/wiki/A_Kind_Of_Magic_(Song))

Highlander

The phrase "a kind of magic" is used in Highlander by Connor MacLeod (Christopher Lambert) as a description of his immortality. Roger Taylor liked the phrase so much that he used it as inspiration for the song. There are references to the film in the lyrics: "one prize, one goal"; "no mortal man"; and "there can be only one". The single's cover art features an image of Clancy Brown in character as the film's villain, The Kurgan.

Composition​

Taylor wrote the song, which originally appeared in the movie Highlander. Brian May described this original version as "quite lugubrious and heavy". For the album version, Freddie Mercury created a new bass line, added instrumental breaks, and changed the song's order to make it more chart friendly. Mercury and David Richards produced this new version.
(https://en.wikipedia.org/wiki/A_Kind_of_Magic_(song))

 
Treffer, meine Nummer 16. Ich habe es auch in über 30 Jahren nicht geschafft, mich an diesem Stück satt zu hören. Im Ohr habe ich jedoch vorwiegend die phänomenale Live-at-Wembley-Version, die mir immer wieder Gänsehaut beschert. Königlicher Pop-Rock at its best.
 
Für mich ist das tatsächlich einer der schwächsten Queen-Tracks überhaupt, nervt schon fast beim Hören und passt auch Null zum Film. Vielleicht mag die urspr. Version besser gewesen sein, aber die endgültige Version ist so ein merkwürdiger Mix aus Disco und Hawaii, zumindest habe ich da diese Assoziationen ;)
 
Für mich ist das tatsächlich einer der schwächsten Queen-Tracks überhaupt, nervt schon fast beim Hören und passt auch Null zum Film. Vielleicht mag die urspr. Version besser gewesen sein, aber die endgültige Version ist so ein merkwürdiger Mix aus Disco und Hawaii, zumindest habe ich da diese Assoziationen ;)

Disco und Hawaii? Freddie ist dabei.
 
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