I need TP...

Nächster Würfelwurf gefällig?

385 + 70 = 455
Weiter geht's mit

OIP.SV33w1HplGs2VpyHc2oVxQHaHa


FATES WARNING - Theories Of Flight

Ich habe das Album in den letzten Tagen so oft gehört wie nie zuvor, und vermutlich auch so oft wie kein anderes FW-Album bisher, auch wenn so drei bis fünf Werke der Band bei mir im Regal stehen.
Auch "Awaken The Guardian" gehört dazu, und auch wenn ich zu der Scheibe bisher noch keinen Zugang gefunden habe, so habe ich doch großen Respekt vor dem Schaffen von Jim Matheos und Co.
À propos "und Co.", mir war gar nicht bewusst, dass es sich quasi um eine Allstar-Rhythmusfraktion handelt; sprich dass RIOT-Drummer Bobby Jarzombek hinter der Schießbude sitzt und dass ARMORED SAINT-Tieftöner Joey Vera hier den Bass bedient.

Ursprünglich bin ich übrigens durch REDEMPTION auf FW aufmerksam geworden, da deren ehemaliger Sänger Ray Alder ja seit 1987 auch bei FATES WARNING singt. Und, ich bitte um Vergebung, seine Stimme sagt mir wesentlich mehr zu als die von John Arch.

Nun aber zu dem 2016er Werk "Theories Of Flight", welches mir @Dunkeltroll erwürfelt hat, und die Fans der Band (z.B. @Vauxdvihl , @RageXX & @Prog on! ) mögen mir mein mangelndes Wissen über die Combo nachsehen.
Studioalbum Nummer zwölf beinhaltet acht Songs mit gut 52 Minuten Spielzeit, und schon die ersten beiden Tracks "From The Rooftops" und "Seven Stars" sind echter Ohrenschmaus! Mit "SOS" geht es schon etwas progressiver weiter, ehe mit "The Light And Shade Of Things" der erste von zwei Zehnminütern an der Reihe ist, und für einen solchen geht der Song eigentlich ganz gut ins Ohr. Könnte allerdings an dem häufigen Konsum meinerseits in den letzten Tagen liegen. Der Song lebt für mich von der sanften Stimme von Ray Alder, sowohl bei ruhigen Anfang als auch (vor allem) im tollen Refrain!
"White Flag" geht fast schon ins thrashige, "Like Stars Our Eyes Have Seen" klingt ähnlich, wenn auch nicht ganz so heavy. "The Ghosts Of Home" ist dann das zweite 10-Minuten-Monster, das vor allem durch die starke Gitarrenarbeit von Matheos überzeugt. Ebenso wie der erste Longtrack ist "The Ghosts Of Home" extrem kurzweilig.
Und zum Abschluss gibt es den instrumentalen Titeltrack mit ein paar Spoken Words-Samples. Ich bin ganz ehrlich, dieses Lied verstehe ich nicht.

Der Faden hat sich schon gelohnt, was sich in meiner Sammlung für Perlen verstecken, ist schon cool! :D

Danke für eure Aufmerksamkeit, gerade die Prog-Formation darf gerne Kritik jedweder Art äußern.

Als nächstes geht's dann in die Garage...
 
Ach, keine Sorge, du bist ja noch jung, da habe ich immer viel Verständnis. Aber du brauchst sicher dann alle Alder-Alben. Die sind alle toll und FW ist bekanntermaßen eine der besten Bands der Welt. Also, lieber @Cornholio, komm' ins Licht.

Nächste Nummer:
471+1 = 472
 
Ach, hier darf jeder mal.
Mach du dann bei der 455 weiter, aber lass dir noch etwas Zeit und überfordere mich nicht :D
 
Weiter geht's mit

OIP.SV33w1HplGs2VpyHc2oVxQHaHa


FATES WARNING - Theories Of Flight

Ich habe das Album in den letzten Tagen so oft gehört wie nie zuvor, und vermutlich auch so oft wie kein anderes FW-Album bisher, auch wenn so drei bis fünf Werke der Band bei mir im Regal stehen.
Auch "Awaken The Guardian" gehört dazu, und auch wenn ich zu der Scheibe bisher noch keinen Zugang gefunden habe, so habe ich doch großen Respekt vor dem Schaffen von Jim Matheos und Co.
À propos "und Co.", mir war gar nicht bewusst, dass es sich quasi um eine Allstar-Rhythmusfraktion handelt; sprich dass RIOT-Drummer Bobby Jarzombek hinter der Schießbude sitzt und dass ARMORED SAINT-Tieftöner Joey Vera hier den Bass bedient.

Ursprünglich bin ich übrigens durch REDEMPTION auf FW aufmerksam geworden, da deren ehemaliger Sänger Ray Alder ja seit 1987 auch bei FATES WARNING singt. Und, ich bitte um Vergebung, seine Stimme sagt mir wesentlich mehr zu als die von John Arch.

Nun aber zu dem 2016er Werk "Theories Of Flight", welches mir @Dunkeltroll erwürfelt hat, und die Fans der Band (z.B. @Vauxdvihl , @RageXX & @Prog on! ) mögen mir mein mangelndes Wissen über die Combo nachsehen.
Studioalbum Nummer zwölf beinhaltet acht Songs mit gut 52 Minuten Spielzeit, und schon die ersten beiden Tracks "From The Rooftops" und "Seven Stars" sind echter Ohrenschmaus! Mit "SOS" geht es schon etwas progressiver weiter, ehe mit "The Light And Shade Of Things" der erste von zwei Zehnminütern an der Reihe ist, und für einen solchen geht der Song eigentlich ganz gut ins Ohr. Könnte allerdings an dem häufigen Konsum meinerseits in den letzten Tagen liegen. Der Song lebt für mich von der sanften Stimme von Ray Alder, sowohl bei ruhigen Anfang als auch (vor allem) im tollen Refrain!
"White Flag" geht fast schon ins thrashige, "Like Stars Our Eyes Have Seen" klingt ähnlich, wenn auch nicht ganz so heavy. "The Ghosts Of Home" ist dann das zweite 10-Minuten-Monster, das vor allem durch die starke Gitarrenarbeit von Matheos überzeugt. Ebenso wie der erste Longtrack ist "The Ghosts Of Home" extrem kurzweilig.
Und zum Abschluss gibt es den instrumentalen Titeltrack mit ein paar Spoken Words-Samples. Ich bin ganz ehrlich, dieses Lied verstehe ich nicht.

Der Faden hat sich schon gelohnt, was sich in meiner Sammlung für Perlen verstecken, ist schon cool! :D

Danke für eure Aufmerksamkeit, gerade die Prog-Formation darf gerne Kritik jedweder Art äußern.

Als nächstes geht's dann in die Garage...
Freue mich auf die Garage
 
Weiter geht's mit

OIP.SV33w1HplGs2VpyHc2oVxQHaHa


FATES WARNING - Theories Of Flight

Ich habe das Album in den letzten Tagen so oft gehört wie nie zuvor, und vermutlich auch so oft wie kein anderes FW-Album bisher, auch wenn so drei bis fünf Werke der Band bei mir im Regal stehen.
Auch "Awaken The Guardian" gehört dazu, und auch wenn ich zu der Scheibe bisher noch keinen Zugang gefunden habe, so habe ich doch großen Respekt vor dem Schaffen von Jim Matheos und Co.
À propos "und Co.", mir war gar nicht bewusst, dass es sich quasi um eine Allstar-Rhythmusfraktion handelt; sprich dass RIOT-Drummer Bobby Jarzombek hinter der Schießbude sitzt und dass ARMORED SAINT-Tieftöner Joey Vera hier den Bass bedient.

Ursprünglich bin ich übrigens durch REDEMPTION auf FW aufmerksam geworden, da deren ehemaliger Sänger Ray Alder ja seit 1987 auch bei FATES WARNING singt. Und, ich bitte um Vergebung, seine Stimme sagt mir wesentlich mehr zu als die von John Arch.

Nun aber zu dem 2016er Werk "Theories Of Flight", welches mir @Dunkeltroll erwürfelt hat, und die Fans der Band (z.B. @Vauxdvihl , @RageXX & @Prog on! ) mögen mir mein mangelndes Wissen über die Combo nachsehen.
Studioalbum Nummer zwölf beinhaltet acht Songs mit gut 52 Minuten Spielzeit, und schon die ersten beiden Tracks "From The Rooftops" und "Seven Stars" sind echter Ohrenschmaus! Mit "SOS" geht es schon etwas progressiver weiter, ehe mit "The Light And Shade Of Things" der erste von zwei Zehnminütern an der Reihe ist, und für einen solchen geht der Song eigentlich ganz gut ins Ohr. Könnte allerdings an dem häufigen Konsum meinerseits in den letzten Tagen liegen. Der Song lebt für mich von der sanften Stimme von Ray Alder, sowohl bei ruhigen Anfang als auch (vor allem) im tollen Refrain!
"White Flag" geht fast schon ins thrashige, "Like Stars Our Eyes Have Seen" klingt ähnlich, wenn auch nicht ganz so heavy. "The Ghosts Of Home" ist dann das zweite 10-Minuten-Monster, das vor allem durch die starke Gitarrenarbeit von Matheos überzeugt. Ebenso wie der erste Longtrack ist "The Ghosts Of Home" extrem kurzweilig.
Und zum Abschluss gibt es den instrumentalen Titeltrack mit ein paar Spoken Words-Samples. Ich bin ganz ehrlich, dieses Lied verstehe ich nicht.

Der Faden hat sich schon gelohnt, was sich in meiner Sammlung für Perlen verstecken, ist schon cool! :D

Danke für eure Aufmerksamkeit, gerade die Prog-Formation darf gerne Kritik jedweder Art äußern.

Als nächstes geht's dann in die Garage...

Keinerlei Kritik von Nöten, zumal Du ja in Deinem Thread aus Deiner Sicht schreibst. Freut mich, dass es hier über eine der großartigsten Scheiben dieses Jahrtausends ist. "Theories..." wird - ebenso wie sein inoffizielles "Schwesteralbum" (die letzte Arch/Matheos) wohl als echte Großtat in Stein gemeißelt sein.
 
Klar darf hier jeder mal - aber falls er auf die nächste FATES WARNING raus wollte, sollte er dafür die richtige Nummer nennen. ;)
Jetzt hab ich es auch gerafft :jubel:

Ich schau nachher oder morgen mal nach der Nummer ;)
Ich hab's dann doch nicht gerafft... FW war die 455, er wählt die 472, und damit
FREEDOM CALL - Live Invasion
Ich vermute, dem einen oder andere werden sich hier die Zehennägel hochrollen :D
 
€ 7.50 beim Großen Fluss, der nicht viel weniger imposante Vorgänger "Sympathetic Resonance" in gleicher Preislage. Besser kann man € 15 nicht investieren. Kaufen - hören - anbeten...

Edit: Im Idealfall sofort ;).
Das muss aus ... ähem ... aus Gründen noch bis Anfang Juli warten ;)
 
Und zum Abschluss gibt es den instrumentalen Titeltrack mit ein paar Spoken Words-Samples. Ich bin ganz ehrlich, dieses Lied verstehe ich nicht.

Das Titelstück gibt einen kleinen Ausblick auf Jim Matheos Solo Projekt TUESDAY THE SKY.
Hier findet man vor allem melancholische und soundtrackartige Songs, denen auch Post-Rock-Passagen beigemischt wurden.
 
Endlich geht's hier mal weiter!
Der Herr @Oberst Wilhelm Klink hat sich die Nummer 815 ausgesucht, als ab in die Garage mit

Ref8624c9497762a3b08373e7b23ee7eb


METALLICA - Garage Inc.

Das Album hab ich 1998 zu Weihnachten bekommen, und so wirklich oft hab ich es nicht gehört. Es ist zwar nicht schlecht, aber... naja, sind halt Coversongs. Und wenn man die Originale nicht kennt, schenkt man (also ich) dem nicht viel Beachtung.
Ich gestehe, dass ich nicht mal jetzt alle Originale kenne, bzw. nur die wenigsten, aber damit kann ich gut leben.
Zu "Turn The Page" und "Whiskey In The Jar" gab es damals Musikvideos für MTViva, die beiden Songs sind in meinen Augen (Ohren eigentlich) auch die besten. Ansonsten kann ich mich nur noch an "Die Die My Darling" erinnern, und "It's Electric". Und dass ich den Opener "Free Speech For The Dumb" ziemlich blöd fand, was sich auch nicht so wirklich geändert hat.

Ganz anders verhält es sich mit CD2, eine Compilation aus der "Garage Days Re-Revisited '87", der "Garage Days Revisited '84", von B-Sides und One-Offs '88-'91 und dem Motorheadache '95. Damals war mir zwar auch nur das bekannt, was die Metallicats auf der Justice-Tour und auf der Live-Shit-CD hatten, aber das waren immerhin "Last Caress", "Am I Evil?", "Blitzkrieg", "Breadfan" und "So What" und "Stone Cold Crazy". Letzteren Track kannte ich darüberhinaus vom Freddie Mercury-Tribute-Konzert 1992, wo so ziemlich alle großen Namen aus Rock und Pop damals vertreten waren. Ich weiß noch, dass der Pay-TV Sender PREMIERE das Ding damals unverschlüsselt übertragen hat. Fand ich sehr cool!!!
Trotzdem war mir damals (also '92) noch nicht bekannt, dass "Stone Cold Crazy" ursprünglich von QUEEN war.
Naja, macht ja auch nix.
Ja, außerdem die vier MOTÖRHEAD-Tracks, gefallen mir gut. Auch wenn natürlich der typische Lemmy-Vibe fehlt, aber trotzdem schon ganz gut gemacht.

Muss ich noch was schreiben? Mir fällt nicht mehr dazu ein, also... nö :D

Edit: vom die Version von "Tuesday's Gone" gefällt, dem kann ich das 2019er Album "Tenderness" von GNR-Bassist Duff McKagan ans Herz legen. :)

Als nächstes, keine Ahnung wann, ich denke spätestens in etwa einer Woche, geht's mit dem Ruf nach Freiheit weiter.
Was dann kommt, wird entweder die Zeit oder Dunkeltrolls Würfel zeigen. Oder ich würfele selbst mal, ma guggn...
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben Unten