ICED EARTH - 500 BPM in der rechten Hand

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32 DM im VVK, was ein Traum. Und die Setlist liest sich ja auch super, wenngleich gefühlt nichts von den ersten 3 Alben gespielt wurde.

Aber mir 11,5 Jahren hätten mich meine Eltern wohl kaum allein von Kronberg nach Stuttgart fahren lassen
 
Nichts von den ersten 3 Alben? Die Setlist war der Hammer! Alle Phasen waren abgedeckt:

Iced Earth
Pure Evil
Brainwashed
Angel´s Holocaust
Stormrider
Path That I Choose
Curse The Sky
Travel In Stygian

Burning Times
Vengeance Is Mine
Stand Alone
The Hunter
Watching Over Me
Scared
Slave To The Dark
Question Of Heaven
1776
I Died For You
Prophecy
Birth Of The Wicked
The Coming Curse

Wolf
Damien
Jekyll & Hyde
Jack
Frankenstein
Dracula
My Own Saviour


Besser gings nicht!
 
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Nichts von den ersten 3 Alben? Die Setlist war der Hammer! Alle Phasen waren abgedeckt:

Iced Earth
Pure Evil
Brainwashed
Angel´s Holocaust
Stormrider
Path That I Choose
Curse The Sky Travel In Stygian

Burning Times
Vengeance Is Mine
Stand Alone
The Hunter
Watching Over Me
Scared
Slave To The Dark
Question Of Heaven
1776
I Died For You
Prophecy
Birth Of The Wicked
The Coming Curse

Wolf
Damien
Jekyll & Hyde
Jack
Frankenstein
Dracula
My Own Saviour


Besser gings nicht!

Siehste mal, den ersten Block habe ich nicht gezeigt bekommen. Daher meine Annahme. War auch etwas irritiert.
Aber als Deutscher finde ich ich einen Grund zu meckern ^^
Nicht genug Burnt Offerings
 
Würde mich ja über die einst angekündigten Neuaufnahmen freuen.
Nicht dass es an den alten Scheiben was auszusetzen gäbe. Doch vllt bemerkt die Band dann, dass über viele Jahre zu viele Songs vernachlässigt wurden.
 
Ahoi zusammen!

Also, das ist jetzt mein Einstiegsbeitrag hier beim Deaf Forever und der soll sich auch irgendwie lohnen, weshalb ich mir mal ein Thema rausgesucht habe, welches schon etwas läuft, aber nicht zwingend mit einem Spampost a la „Geile Band, hallo erstmal!“ nach oben gespült werden soll.

Habe im Vorfeld aus Interesse mal den ganzen Thread überflogen (jaja, Home Office, interessante Standpunkte auf jeden Fall.) und da Iced Earth eine Gruppe ist, welche ich erst relativ spät in den Blick genommen und deren Pionierzeit bis Mitte der 90er überhaupt nicht verfolgt habe, bot sich das an. Finde dem Schaffer seine Musik nämlich ganz knorke und da hier ja auch viele Blickwinkel dadurch geprägt sind, in welcher Schaffensphase man auf IE aufmerksam wurde, ist vielleicht auch die Perspektive von jemandem interessant, der die Band erst ab den 2010ern „bewusst“ verfolgt und die „großen Querelen“ überhaupt nicht mitbekommen hat. Manchmal hilft so was ja für den etwas unverkrampfteren Blick auf das musikalische Schaffen einer Band.

Kurzer Abriss: Bin 2002 in die Metalszene gerutscht, früher schon gerne „rockigeres“ gehört bedingt durch die Platten meines Vaters – Meat Loaf, Peter Frampton, Pink Floyd, UFO, Rainbow – aber Manowars „Warriors of the World“ war damals meine Initialzündung und sicher auch ein wichtiges Album für die frühen 2000er. Hatte nämlich das Gefühl, Anfang der 2000er war zumindest in Europa der klassische Metal wieder auf dem aufsteigenden Ast, war viel los konzerttechnisch und irgendwie passte „Warriors of the Worlds“ Dauerrotation auf Viva gut dazu. Gab ja noch kein youtube und ich kann mich gut daran erinnern, wie ich mich auf Viva durch lauter Müllmusik gequält habe, nur um einmal Manowar zu hören. Aber hey, danke dafür Viva.

Naja, das ist aber auch schon lange her und und die Manowar-Platte wandert so gut wie nie mehr auf den Plattenteller, was viele Gründe hat. Jetzt aber zu Iced Earth. Die Band war ganz klar 2001 präsent, das hab ich auch als Anfänger so mitbekommen. Leute trugen die optisch auffälligen Shirts auf Festivals, Melancholy dudelte als Live-Version auf Viva und sicher habe ich auch irgendwo aufgeschnappt, dass die die nächsten „Maiden“ oder „Priest“ seien, was ich aber schon damals etwas naiv fand.

Jedenfalls war ich in der Zeit noch damit beschäftigt, die „Klassiker“ der 70er und 80er zu entdecken, Maiden, Priest, Manowar, Running Wild, Helloween und dann ist Iced Earth irgendwo hinten runtergefallen. Ein für aktuelle Releases mehr aufgeschlossener Freund hatte die Glorious Burden bei Erscheinen gekauft und das lief mir musikalisch damals schon gut rein, auch wenn ich die Band trotzdem nicht weiterverfolgt habe. Mglw. war mir IE damals einfach noch ne Spur zu „rough“, da ich mich an die einzelnen Härtegrade des Metals rantasten musste. Und dann kam nach einer Phase wo ich viel so schlimmen Euro Metal gehört habe schnell Thrash und Black Metal und IE sind zeitgleich ein wenig aus dem Bewusstsein der Szene und aus meinem verschwunden.

Fast forward nach 2014: Irgendwie rutscht mir die Dark Saga in die Hand und weil ich grad den SPAWN-Cartoon von HBO gesehen hatte, dachte ich, man könne das ja musikalisch abrunden und überhaupt sind Iced Earth ne Band, mit denen ich mich mal auseinandersetzen müsste. Dachte ich damals so. Und was soll ich sagen: Die Scheibe hat mich sofort gepackt und seitdem nicht mehr losgelassen. Habe mir dann die aktuelle Scheibe (damals Plaques of Babylon geholt) und war total angetan, weil ich die qualitativ ähnlich stark fand und meinte, Matt Barlow hätte sich als Sänger nochmal weiterentwickelt … haha ja … nachträglich ein Irrtum natürlich, aber ein schönes Kompliment an Stu Block, mit dem Schaffer ein glückliches Händchen bewiesen hat.

Seitdem bin ich wohl Fan, durch den Katalog hindurch und kann auch eigentlich fast jeder Schaffensphase etwas abgewinnen. Iced Earth haben einen deutlichen Signature-Klang, nach wie vor, der sie sofort aus der Masse herausstechen lässt und nehmen für mich im Power Metal einen "sweet spot" zwischen Härte und Melodie ein, der für meinen persönlichen Geschmack gut passt. Finde, so sollte hochproduzierter, klassischer Metal in der Gegenwart tönen und ein Album wie die Dark Saga klingt heute immer noch erschreckend frisch. Dass Iced Earth Mitte der 90er mit klassischem Metal überhaupt noch eine derartige Duftmarke setzen und einen eigenen Sound entwickeln konnte, ist ohnehin eine Sache, die gar nicht hoch genug angesehen werden sollte in der Retrospektive.

Dass ein Jahr nach der Dark Saga allerdings Hammerfall mit ihrem Debut den kommenden Power Metal Boom stark in Richtung „europäische Prägung“ geschoben und sowas wie ne Metal Renaissance ausgelöst haben, mag vielleicht auch etwas damit zu tun haben, dass Iced Earths Chancen auf den ganz großen Durchbruch eigentlich schon in dem Moment gefrühstückt waren, als man Sie ihnen seitens Fans und Fachpresse am Ehesten zutraute. Ich denke auch das ist etwas, was in der Retrospektive viel klarer wird.

Jetzt aber zu den Alben, Bewertungsskala klemme ich mir mal, finde das nichtssagend:

Iced Earth – Iced Earth: Das Kultdebut. Mit Iced Earth eine der Bandhymnen überhaupt vertreten. Noch etwas rau an den Ecken, dafür aber auch vertrackt und spannend. Der Sänger klingt noch sehr nach 80s-Metal. Denke, dass Barlow für die 90er mit seiner warm-melancholischen Stimmfarbe teilweise für den Sprung aus dem Underground verantwortlich war und wiederum nicht, dass man mit Gene Adams über den Status einer Undergroundkultband herausgekommen wäre. Kann ich natürlich nicht beweisen, ist aber so eine Ahnung.

Iced Earth - Night of the Stormrider: Der Follow-Up kann locker das Niveau des Debuts halten. Der neue Sänger ist hier noch mehr oldschool unterwegs als Adam auf dem Debut. Das ist sicher charmant, gefällt mir deshalb aber im direkten Vergleich deutlich schlechter als der erste und bin froh, dass Schaffer Stormrider singt. Ein Song, den ich dann doch unterbewusst schon kannte und schätzte, ohne dass ich ihn IE zugeschrieben hätte. Album hat aber noch zahlreiche andere Highlights, Travel in Stygia zum Beispiel.

Iced Earth – Burnt Offerings: Erste mit Barlow und ich finde schon, dass die Band hier erstmals ihren eigenen Sound und Flair deutlich zementiert. Barlows Gesang ist hier noch ein wenig unterentwickelt. Das ganze Album finde ich von der Stimmung teilweise härter/düsterer als die Vorgänger. Bester Song ist ohne Frage Dante's Inferno.

Iced Earth – The Dark Saga: Mein Einstiegsalbum. Kann ich problemlos immer wieder zurückkommen. Hier kommt für mich einfach viel zusammen, was ich an Heavy Metal mag und Schaffer scheint sich musikalisch gefunden zu haben. Die Kompositionen sind zwar zurückhaltender und gezähmter, dadurch aber auch runder und gewinnen an Atmosphäre und Breitenwirkung. Ein Album, welches die Reifeentwicklung der Band gut abbildet und Barlows Gesang mehr in den Mittelgrund rückt, ohne aber an Härte einzubüßen. Die akkustischen Intros sind alles super und geben dem ganzen Album einen brütenden Unterton. Für mich ein Klassiker ohne schwachen Song, hier und da natürlich auch deutlich auf einen breiteren Markt jenseits der Moshpits schielend, aber das finde ich nicht verwerflich.

Iced Earth – Something Wicked This Way Comes...: Der Nachfolger hält für mich das Niveau, teilweise finde ich das Album sogar mutiger, weil mit „Reaping Stone“ auch ein Song vertreten ist, der für IE recht modern anklingen musste. Und auch der Chorus von „My own Saviour“ schmiert herrlich grungig dahin und wirkt trotzdem wie ein selbstbewusster Powe-Metal-Song. Die Balladendichte dürfte damals sicher kontrovers diskutiert worden sein, vor allem bei den Riff-Afficionados der Anfangsalben, mich stört das allerdings nicht. Wenn schon Balladen im Metal, dann bitte so, wie sie Iced Earth schreiben und wo man alternativ auch die Matte statt Feuerzeug kreisen lassen kann. Burning Times ist einer meiner Alltime-Fave-Opener und die Abschlusstrilogie natürlich ein bockstarkes Triplet. Auch hier natürlich wieder klare Versuche, neue Käuferschichten zu erschließen, deren Portemonnaies bei 10 Tracks wie „Disciples of the Lie“ wohl in der Hosentasche geblieben wären. Die Lyrics finde ich auf der SWTWC teilweise ein wenig zu „90's Teeanger angsty“, liebe die Produktion.

Iced Earth – Horror Show: Ja, bin ich anfangs (also als ich mir die Scheibe zugelegt habe) auch nicht mit warmgeworden, irgendwie wirkte das nach der SWTWC wie ein Zwischenfüller, bis man wieder Ideen für ein interessantes Albumkonzept zusammenhatte, aber 6 Jahre später sehe ich das anders. Klar, ich kann nicht sagen, dass die so gut wie die Vorgänger ist, aber hunderte Metalbands würden sich die Finger danach lecken, in ihrer Karriere auch nur einen Song von der Güteklasse eines „Damien“ oder „Phantom Opera Ghost“ zu schreiben. Davon ab mag ich Wolf sehr gerne mit seinem superfetzigfiesen Chorus.

Ja verdammt, nun ist der Text schon länger geworden, als ich es je für möglich gehalten habe und ich hab noch gar nicht alles gesagt, was ich sagen wollte. Also hebe ich mir die restlichen Alben und mein abschließendes Resümee zur gegenwärtigen Situation der Band mal für einen zweiten Post auf. Freue mich auf angeregte Diskussionen!
 
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Und die Diskographie einmal zu Ende:

Iced Earth – Glorious Burden: Hier wird es jetzt interessant, denn die Scheibe ist wohl rückblickend schon als Bruch zu bezeichnen, Sängerwechsel und alles. Ich mag den Ripper, aber zu Iced Earth habe ich dann doch lieber einen anderen Gesang. Es funktioniert aber trotzdem erstaunlich gut und mit Gettysburg ist einfach ein Metal-Klassiker auf dem Album vertreten. Das Album wurde schon bei Erscheinen für seinen US-Patriotismus kontrovers diskutiert und „When the Eagle Cries“ ist inhaltlich einfach nur schlecht gealtert im Kontext der Gegenwart. Als Gesamtwerk sehe ich sie aber über Horror Show, sind ja noch mindestens drei bis vier andere Kracher auf dem Album vertreten und die Scheibe per se ist einfach „runder“ und kann gut am Stück gehört werden.

Iced Earth - Framing Armageddon: Something Wicked Part 1: Ten Thousand Strong ist ein Knaller, erinnert mich aber grad in der Strophe zu sehr an einen anderen Favoriten von mir, nämlich Declaration Day. Das restliche Material ist noch immer in Ordnung, aber da gibt es von IE einfach genug andere Platten, die fast immer eher auf dem Teller landen. Der Eindruck, dass Ripper und IE nicht zusammenpassen, verstärkte sich. Es wundert mich nicht, dass die Popularität von IE zu der Zeit spürbar am Abnehmen war, von Hype kann gar nicht mehr gesprochen werden (was ich aber auch nicht beklage, Hypes sind zweischneidig). Aber man muss sich immer daran erinnern, dass Manowar im selben Jahr "Gods of Odin" veröffentlicht haben ...

Iced Earth – The Crucible of Men: Joa. Ist schon die schwächste, trotz Matt Barlow, aber das dudelt halt alles einfach recht uninspirtiert und zerfahren vor sich hin.

Iced Earth – Dystopia: Das erste Album mit Stu Block von Into Eternity und da ich die Plaques of Babylon schon kannte, habe ich hier auch mit einem starken Album gerechnet. Heute gefällt es mir besser als die Plaques, die ich damals auf Augenhöhe mit der Dark Saga fand. Die Band ist auf Dystopia in einer deutlich besseren Form als auf den letzten beiden Alben, Stu Block lässt hier bereits erahnen, dass er eine gute Wahl für die Band war. Dark City, Anquish Of Youth, Tragedy and Triumph … überdurchchnittliches IE-Material.

Iced Earth – Plaques of Babylon: Mit „Cthulhu“ ist hier ein absoluter Gottsong vorhanden, der auch auf der „Horror Show“ das Highlight gewesen wäre. So gut wie die Dark Saga finde ich die heute nicht mehr, dafür plätschert das Album mir ein wenig zu gleichtönig aus den Boxen und auch die Dystopia finde ich einen Ticken stärker. Deutlich wird aber wiederum, was für ein Glücksgriff der Stu Block für IE war.

Iced Earth – Incorruptible: Das aktuelle Werk der Band von 2017 und da muss ich einfach sagen, dass sich das ohne Scheu neben Dark Saga oder SWTWY einreihen kann, ohne wie ein Abklatsch zu klingen. Ich finde, genau so muss IC heute tönen, an Highlights ist das Album reich und der Abschlusssong dürfte wahrscheinlich ein Bandklassiker werden. Hier wird einfach viel richtig gemacht, auch wenn mich als einziger Makel vielleicht die übertriebenen Soundsamples in „Great Heathen Army“ und „Ghost Dance“ etwas stören, das löst bei mir so Euro Metal Flashbacks aus. Iced Earth waren immer sehr gut darin, Keys und Effekte sehr spärlich, dafür aber effektiv einzusetzen. Hier ist mir das zu effekthascherisch, aber das ist auch wirklich Gemecker auf hohem Niveau. Spitzenalbum von einer Band in der Form ihres Lebens ohne einen Totalausfall.

Und ja, das ist generell der Eindruck, den ich von IE derzeit habe. Also nicht nur durch die musikalische Darbietung auf den letzten drei Werken, sondern auch, was ich durch Interviews mit Schaffer, Block und den anderen Bandmitgliedern so mitgenommen habe in letzter Zeit. Gerade Stu Block ist immer noch super enthusiastich, hat sichtlich Bock und harmoniert mit Schaffer sowohl persönlich als auch im Proberaum. Alle scheinen überhaupt grad richtig Bock zu haben, die Band scheint im jetzigen Zustand endlich die Ruhe und das Personal gefunden haben, um sich mal über eine längere Phase hinweg entspannt entfalten zu können. Der Block tut auch Schaffers Songwriting gut, steuert er doch immerhin seine Gesangslinien selbst bei. Wenn ich mich richtig erinnere, war das eines der Probleme mit Barlow, da dieser zwar ein Sänger, aber überhaupt kein Songwriter war. Wenn ich meine Lieblings IE-Alben bestimmen müsste, würde ich wohl nach Sängern vorgehen:

Bestes Album der Adam-Phase: Iced Earth
Bestes Album der Greely-Phase: Night of the Stormrider
Bestes Album der Barlow-Phase: Dark Saga
Bestes Album der Ripper-Phase: Glorious Burden
Bestes Album der Block-Phase: Incorruptible

Womit die besten IE-Alben das Debüt, Night of the Stormrider, DS, GB und die Incorruptlible wären. Da kann sich doch kaum Widerspruch gegen regen, haha. ;-)

Alles in allem bin ich aber aufgrund der ganzen Tendenzen sehr hoffnungsfroh, was die weitere Zukunft von IE anbelangt und der Tenor zu den letzten Alben und gerade zu Incorruptible geht ja in die gleiche Richtung. Wer sich von der Qualität der Band heute überzeugen mag, dem lege ich wärmstens die „Live in Ancient Kurion“ von 2013 ans Herz. Die kann nämlich locker mit der „Live in Athen“ mithalten, auch wenn sich mir die „Magie“ der damaligen Zeit natürlich nicht völlig verschließt. Das spürt man schon, dass da ne besondere Band einen besonderen Abend hatte und sowas kann man auch nicht kopieren. Und damit soll es das erstmal gewesen sein.
 
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Einem neuen Iced Earth Album und speziell einer neuen Tour bin ich Alles, nur nicht abgeneigt.

Habe die Band zwar in letzter Zeit nicht viel gehört, doch sie bleibt bei meinen Alltimefaves ganz vorne dabei.

Davon ausgehend, dass man für seine Kickstarterspende nicht seine eigenen Songs von Stu eingesungen bekommt, ist das ganze aber erst zu Release für mich interessant.
 
Das dürfte das angekündigte Buch sein, das sollte laut Jon die nächste Veröffentlichung sein, die über Kickstarter läuft. Was da genau enthalten ist, hat er noch nicht verraten, nur so Andeutungen: Zeichnungen/Grafik, Texte, irgendwie der Start für alles mögliche. Und natürlich hat das noch nie so jemand gemacht. Auch Hansi meinte, er könne sich sowas mal vorstellen und es sei was ganz anderes. Vielleicht werden auch die Texte, von denen man es bisher nicht wusste, in einen Something-Wicked-Kontext gebracht? Keine Ahnung...
 
Hier steht ja auch nochmal etwas dazu:

"Dies ist ein komplett einzigartiges Buch. Ich habe noch nie so etwas gesehen. Ich werde einige neue Charaktere aus der "Something Wicked"-Geschichte vorstellen und es wird der Wegbereiter für viele Dinge, die danach kommen und damit in Zusammenhang stehen. Wie viele von euch wissen, spreche ich ja schon seit Jahren darüber, Graphic Novels, Comics und solche Sachen zu veröffentlichen. Nun, dies ist der erste Schritt in diese Richtung. Ich gründe einen Verlag und dieses Buch wird die erste Veröffentlichung sein. Wir werden eine Kickstarter-Kampagne starten und es wird ziemlich klasse. Es wird auch eine exklusive Audio-CD beinhalten, was wieder etwas sehr einzigartiges ist. Ich freue mich schon darauf."

https://www.rockhard.de/artikel/ice...ill-eigenes-buch-veroeffentlichen_506602.html
 
Blablabla, schaffe er neue Album ran Schaffer! Wenn ich Comics lesen will, habe ich tausend andere Bezugsquellen, von Schaffer hätte ich gerne ein neues IE-Album in der Qualität von Incorruptible. Gerne auch mit Wicked Dingsbums-Gedöns und fliegende Pyramiden, hauptsache die Songs knallen. Also komm in die Pötte Digger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Blablabla, schaffe er neue Album ran Schaffer! Wenn ich Comics lesen will, habe ich tausend andere Bezugsquellen, von Schaffer hätte ich gerne ein neues IE-Album in der Qualität von Corruptible. Gerne auch mit Wicked Dingsbums-Gedöns und fliegende Pyramiden, hauptsache die Songs knallen. Also komm in die Pötte Digger.
Hehe, so schaut's nämlich aus. Bro!
 
Aufgrund der Ankündigung bekam ich Lust auf Iced Earth, kurz bissi gehört und dann festgestellt, dass ich immer noch nicht die Purgatory CD habe.
Das musste schnell geändert werden. Dass Amazon mal günstiger als Discogs sein würde, wer hätte das gedacht?

Gene Adams klingt da zwar ein bissi wie Ghost, aber da kann ich mir schlimmeres vorstellen. Die erste Ghost mag ich immer noch gern, insofern passt das.

Noch so ein Spontan LW:
Iced Earth 9/10
Night of the Stormrider 10/10
Burnt Offerings 9/10

Dark Saga 8/10
Dark Saga II: Something wicked this way Comes 7,5/10
Horror Show 7/10

The Glorious Burden 6,5/10
Framing Armageddon 5,5/10
The Crucible of Men 0/10

Dystopia 7,5/10 (viele tolle Songs, leider scheiß Sound)
Plagues of Babylon 8/10
Dark Saga III: Incorruptible 8,5/10
 
Hehe, so schaut's nämlich aus. Bro!

Ist doch echt wahr. Ist wie Mustaine und sein Weingut-Gedöns und etliche andere Beispiele. I don't care und wenn ich nen guten Wein trinken will, dann von nem Winzer aus der Kurpfalz idealerweise oder aus noch südlicherer Lage und nicht von nem Thrash-Metal-Rockstar mit zu viel Geld und der geistigen Reife eines wütenden Twens. Nix für ungut. Ich weiß natürlich, dass auch Musiker, wenn sie denn die dankenswerte Möglichkeit dazu haben, auch nebenher ein Zubrot verdienen wollen. Sollen und dürfen sie auch. Ich finde das nur meistens immer uninteressant.
 
Ist doch echt wahr. Ist wie Mustaine und sein Weingut-Gedöns und etliche andere Beispiele. I don't care und wenn ich nen guten Wein trinken will, dann von nem Winzer aus der Kurpfalz idealerweise oder aus noch südlicherer Lage und nicht von nem Thrash-Metal-Rockstar mit zu viel Geld und der geistigen Reife eines wütenden Twens. Nix für ungut. Ich weiß natürlich, dass auch Musiker, wenn sie denn die dankenswerte Möglichkeit dazu haben, auch nebenher ein Zubrot verdienen wollen. Sollen und dürfen sie auch. Ich finde das nur meistens immer uninteressant.
Ist ja auch wahr :top:. Ich will ja im Normalfall vom pfälzischen Winzer auch keine kleine Nachtmusik hören.

:D
 
Iced Earth 9,5/10
Night of the Stormrider 10/10
Burnt Offerings 9,5/10
Dark Saga 10/10
Something wicked this way comes 9,5/10
Horror Show 8,5/10
The Glorious Burden 6/10
Framing Armageddon 5,5/10
The Crucible of men 3/10
Dystopia 7/10
Plagues of Babylon 6/10
Incorruptible 8,5/10
 
Iced Earth 9/10
Night of the Stormrider 10/10
Burnt Offerings 9,5/10
Dark Saga 8/10
Something wicked this way comes 8,5/10
Horror Show 7/10
The Glorious Burden 5/10
Framing Armageddon 3/10
The Crucible of men 3/10
Dystopia 7/10
Plagues of Babylon 6/10
Incorruptible 7/10
 
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