Michael a.T.
Till Deaf Do Us Part
Arthur Brown? Sehr GEIL! ...und mutig 

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"Journalist" kann man sich nennen, sofern man einer ist.Es gibt ja so Journalisten-Schulen etc., aber entscheidend ist, ob man (hauptberuflich) für eine Zeitung oder Zeitschrift oder sonst. Medien schreibt oder halt nicht... Ist kein akademischer Titel.
Insbesondere ist der Begriff nicht gesetzlich geschützt. Jeder darf sich Journalist nennen, wie er Lust und Laune hat. Macht es, glaube ich, für die Berufssparte nicht einfach...."Journalist" kann man sich nennen, sofern man einer ist.Es gibt ja so Journalisten-Schulen etc., aber entscheidend ist, ob man (hauptberuflich) für eine Zeitung oder Zeitschrift oder sonst. Medien schreibt oder halt nicht... Ist kein akademischer Titel.
Stimmt, das ist wichtig zu betonen.
Wobei es "den" offiziellen/behördlich anerkannten/juristisch wertvollen geschweige denn einheitlichen Presseausweis doch eigentlich nicht gibt, oder?Naja, das wohl ansich schon, aber einen Presseausweis bekommt eben nur derjenige, der als Journalist auch entsprechend regelmäßig Geld verdient und das unterscheidet dann eben die Profis von den Hobby-Journalisten![]()
in Ö ist es meiner Erfahrung nach auch so wie @Spatenpauli erzählt - farbbedruckt, laminiert und los gehts! gerüchtehalber macht sich sogar der staatliche Rundfunk seine Ausweise selbst. Auch wenn es eine Art Innung gibt, die (selbstgemachte ...) Ausweise vergibt, das kostet aber und ist für Indie- und HobbyjournalistInnen nicht praktikabel.
in Ö ist es meiner Erfahrung nach auch so wie @Spatenpauli erzählt - farbbedruckt, laminiert und los gehts! gerüchtehalber macht sich sogar der staatliche Rundfunk seine Ausweise selbst. Auch wenn es eine Art Innung gibt, die (selbstgemachte ...) Ausweise vergibt, das kostet aber und ist für Indie- und HobbyjournalistInnen nicht praktikabel.
Das ist in Deutschland genauso. Es gibt keine behördlich ausgestellten Journalistenausweise.
Und die "Vorteile" für den Halter eines solchen Ausweises dürften gegen Null tendieren. Es mag Ausnahmen geben für Paparazzo, die an Unfallstellen regelmäßig auf die andere Seite des Flatterbands wollen und darauf hoffen können, mit vorgehaltenem Ausweis von irgendeinem naiven Streifenbullen durchgewunken zu werden. Für alles andere gibt es ausgefeilte Akkreditierungsverfahren, in denen der Presseausweis exakt gar keine Rolle spielt. Denn erstens ist er kein offizielles Dokument und zweitens wissen die Akkreditierenden in Big-Data-Zeiten eh, welche Nasen sich für Akkreditierungen qualifizieren. Und da ich keine Chance hätte, mich mit meiner Vita auf die Pressetribüne des 1. FC Union einzuschmuggeln oder auch nur in die Philharmonie, ist auf den Presseausweis (den ich als ver.di-Mitglied sogar kostenlos kriegen könnte) offiziell geschissen.
Einen Arztausweis hätte ich dagegen schon sehr gerne.
Einen Arztausweis hätte ich dagegen schon sehr gerne.
Ui, ein ver-di-Mitglied (bringt das denn was als Journalist?).
Das hängt von endlos vielen Variablen ab, angefangen damit, ob Du freie Journalistin oder angestellt bist. Frag Dich lieber, was es Dir wert ist, Mitglied einer Gewerkschaft zu sein. Das kann ja auch ein bisschen was mit innerer Hygiene zu tun haben.
Deshalb habe ich mir das Heft extra gekauft - cooles Interview, leider viel zu kurz
Same here. Hätte gerne doppelt so lang sein dürfen.
Das Special zu Vinyl-Regalen ist auch cool.
Ich glaube, das passt hier ganz gut rein:
Classic Early SORTILÈGE Albums To Be Reissued By NO REMORSE RECORDS
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