JUDAS PRIEST > 2024 : Invincible Shield

Habe mir jetzt den Triple Whopper:
Turbo
Ram it down
Painkiller

gegönnt.

Ich glaube, dann habe ich die fünf wichtigsten Platten, oder?
 
Killing Machine:
Delivering the Goods 9,5/10
Rock Forever 9,5/10
Evening Star 9/10
Hell Bent for Leather 9,5/10
Take on the World 9/10
Burnin' up 9,5/10
Killing Machine 9/10
Running Wild 8,5/10
Before the Dawn 10/10
Evil Fantasies 8,5/10

macht im Schnitt 9,2, wobei ich gerne noch mit einem Qualitätsbonus auf 9,5 aufrunde. Meine lieblings Judas Priest. Auf einem unglaublichen Level (wir befinden uns im Jahr 1978!) und mit Liedern bestückt, wie sie eigenständiger und abwechslungsreicher kaum sein könnten. Jeder Song hat ein eigenes Gesicht, die Gitarren-Soli perfekt ausgearbeitet und inszeniert und mit Before the Dawn ist die schönste Ballade der Bandgeschichte an Bord.
Darüberhinaus ist dieses Album die perfekte Schnittstelle zwischen leicht Prog angehauchtem 70er Jahre Hardrock und den ersten Anklängen der fast noch gar nicht begonnenen NWoBHM. Zudem wurden optisches Image und musikalische Härte auf eine bis dahin neue Ebene gepusht.
Eine Superplatte, die auf Albumlänge gesehen denkbar knapp an der Höchstnote vorbeischrammt.
 
Killing Machine:
Delivering the Goods 9,5/10
Rock Forever 9,5/10
Evening Star 9/10
Hell Bent for Leather 9,5/10
Take on the World 9/10
Burnin' up 9,5/10
Killing Machine 9/10
Running Wild 8,5/10
Before the Dawn 10/10
Evil Fantasies 8,5/10

macht im Schnitt 9,2, wobei ich gerne noch mit einem Qualitätsbonus auf 9,5 aufrunde. Meine lieblings Judas Priest. Auf einem unglaublichen Level (wir befinden uns im Jahr 1978!) und mit Liedern bestückt, wie sie eigenständiger und abwechslungsreicher kaum sein könnten. Jeder Song hat ein eigenes Gesicht, die Gitarren-Soli perfekt ausgearbeitet und inszeniert und mit Before the Dawn ist die schönste Ballade der Bandgeschichte an Bord.
Darüberhinaus ist dieses Album die perfekte Schnittstelle zwischen leicht Prog angehauchtem 70er Jahre Hardrock und den ersten Anklängen der fast noch gar nicht begonnenen NWoBHM. Zudem wurden optisches Image und musikalische Härte auf eine bis dahin neue Ebene gepusht.
Eine Superplatte, die auf Albumlänge gesehen denkbar knapp an der Höchstnote vorbeischrammt.


1. Delivering The Goods: 9,5/10
2. Rock Forever: 10/10
3. Evening Star: 10/10
4. Hell Bent For Leather 7,5/10
5. Take On The World: 8,5 /10
6. Burning Up 7,5/10
7. Green Manalishi 9,5/10
8. Killing Machine 8,5/10
9. Running Wild: 9/10
9. Before The Dawn: 8,5/10
10. Evil Fantasies: 8/10
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann mir mal jemand erklären, warum es die Remasters Serie einmal mit silbernem Rand auf dem Cover gibt und dann auch wieder ohne? Möchte wissen, welcher Idiot diesen kack silbernen Rand verbockt hat. Jetzt will ich die Dinger nachkaufen und suche mir bald nen Wolf, die Teile ohne besagten Rand zu finden...zum kotzen ist sowas. Gab's bei U.D.O. auch schon mal....der selbe Scheiss....nervig, einfach nur nervig sowas...
 
Kann mir mal jemand erklären, warum es die Remasters Serie einmal mit silbernem Rand auf dem Cover gibt und dann auch wieder ohne? Möchte wissen, welcher Idiot diesen kack silbernen Rand verbockt hat. Jetzt will ich die Dinger nachkaufen und suche mir bald nen Wolf, die Teile ohne besagten Rand zu finden...zum kotzen ist sowas. Gab's bei U.D.O. auch schon mal....der selbe Scheiss....nervig, einfach nur nervig sowas...
Die ohne silbernen (resp. grauen) Rand gibt es IMHO nicht von allen Remasters. Ich kenne es nur von der Killing Machine, wobei es sicher noch die eine oder andere Ausgabe ohne Rand gibt. Wenn Du alle gleich haben willst, kann es anstrengend werden - es gibt nämlich auch welche mit silbernem Prägedruck des Bandlogos und manchmal auch des Albumtitels und welche wo selbiges normal grau gedruckt ist o_O
 
Beim Hören von Point Of Entry fällt mir auf, dass Dave Holland sich hier am Schlagzeug noch spielerisch austoben durfte, ehe er wahrscheinlich auf Drängen seiner Bandkollegen ab spätestens Defenders Of The Faith in ein deutlich simpleres Schlagzeugspiel wechselte.

Ich finde, was er auf zum Beispiel Desert Plains trommelt, vor allem bei der zweiten Strophe "Wild Mountain Thunder... echoes my Quest..." ist schon sehr cool.

Insgesamt höre ich Point Of Entry sogar viel öfter, als British Steel oder Screaming For Vengeance, auch wenn es die objektiv besseren und ausgereifteren Alben sein mögen. Point Of Entry bietet viel Licht und leider auch Schatten, aber zwischen einzelnen Mittelmaßsongs blinzeln immer wieder erhabene Momente der Schönheit auf.

Beim Gitarrensolo von Solar Angels bekommt der Erdbär Gänsehaut von Bottrop bis Hamm-Uentrop. Ein Song, der auch ohne Refrain total eingängig ist und sich wahrscheinlich deswegen nicht abnutzt.

Hab nicht umsonst Point Of Entry als Shirtmotiv.
 
Beim Hören von Point Of Entry fällt mir auf, dass Dave Holland sich hier am Schlagzeug noch spielerisch austoben durfte, ehe er wahrscheinlich auf Drängen seiner Bandkollegen ab spätestens Defenders Of The Faith in ein deutlich simpleres Schlagzeugspiel wechselte.
Beim Hören von spätestens '"Defenders Of The Faith" fällt auf, dass da Angelo Sasso spielt. ;) Warum auch immer.
 
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