Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Dave Holland war wesentlich besser als ihn die Band hat sein lassen. Das wird vor allem bei Live-Mitschnitten deutlich.Beim Hören von Point Of Entry fällt mir auf, dass Dave Holland sich hier am Schlagzeug noch spielerisch austoben durfte, ehe er wahrscheinlich auf Drängen seiner Bandkollegen ab spätestens Defenders Of The Faith in ein deutlich simpleres Schlagzeugspiel wechselte.
Ich finde, was er auf zum Beispiel Desert Plains trommelt, vor allem bei der zweiten Strophe "Wild Mountain Thunder... echoes my Quest..." ist schon sehr cool.
Insgesamt höre ich Point Of Entry sogar viel öfter, als British Steel oder Screaming For Vengeance, auch wenn es die objektiv besseren und ausgereifteren Alben sein mögen. Point Of Entry bietet viel Licht und leider auch Schatten, aber zwischen einzelnen Mittelmaßsongs blinzeln immer wieder erhabene Momente der Schönheit auf.
Beim Gitarrensolo von Solar Angels bekommt der Erdbär Gänsehaut von Bottrop bis Hamm-Uentrop. Ein Song, der auch ohne Refrain total eingängig ist und sich wahrscheinlich deswegen nicht abnutzt.
Hab nicht umsonst Point Of Entry als Shirtmotiv.
Dave Holland war wesentlich besser als ihn die Band hat sein lassen. Das wird vor allem bei Live-Mitschnitten deutlich.
Aber: er hat bis einschließlich Screaming For Vengeance selbst getrommelt und wurde danach im Studio durch einen Drumcomputer ersetzt. Die coolen Toms bei Desert Plains sind darüber hinaus als Effekt zu betrachten, da sie nachträglich hinzugefügt wurden. Da der Takt ansonsten völlig normal weiterläuft, bräuchte er sonst nämlich 4 Arme.
Mich würden mal die Gründe dafür interessieren, einen halbwegs patenten Drummer durch einen Computer zu ersetzen? Dass Dave Holland kein Les Binks ist - geschenkt. Aber dass er zumindest ein bisschen was auf dem Kasten hat, hat er von British Steel bis einschließlich Screaming For Vengeance ja bewiesen.
Kann mir mal jemand erklären, warum es die Remasters Serie einmal mit silbernem Rand auf dem Cover gibt und dann auch wieder ohne? Möchte wissen, welcher Idiot diesen kack silbernen Rand verbockt hat. Jetzt will ich die Dinger nachkaufen und suche mir bald nen Wolf, die Teile ohne besagten Rand zu finden...zum kotzen ist sowas. Gab's bei U.D.O. auch schon mal....der selbe Scheiss....nervig, einfach nur nervig sowas...
Ich vermute, es ging eher um die schnelleren Sachen, die auf der Ram it Down der Painkiller vorweggenommen wurden. Bei "All fired up" von der Turbo wirds auch schon angedeutet.Wie wir weiter vorne lesen konnten war er danach zu limitiert für den Stil, der der Band vorschwebte...fiele mir jetzt auf den Drumcomputer Alben allerdings nicht auf, dass man dafür ein Viech sein müsste...ich bin aber auch nur Bassist und hab daher keine Ahnung von Musik
Wie wir weiter vorne lesen konnten war er danach zu limitiert für den Stil, der der Band vorschwebte...fiele mir jetzt auf den Drumcomputer Alben allerdings nicht auf, dass man dafür ein Viech sein müsste...ich bin aber auch nur Bassist und hab daher keine Ahnung von Musik
Ich vermute, es ging eher um die schnelleren Sachen, die auf der Ram it Down der Painkiller vorweggenommen wurden. Bei "All fired up" von der Turbo wirds auch schon angedeutet.
Vermutlich Studiokosten. In den Achtzigern kostete eine Albumprodultion gern mal sechsstellig, und wenn man das aufwändigste Instrument weglassen kann, spart das natürlich ordentlich.Mich würden mal die Gründe dafür interessieren, einen halbwegs patenten Drummer durch einen Computer zu ersetzen? Dass Dave Holland kein Les Binks ist - geschenkt. Aber dass er zumindest ein bisschen was auf dem Kasten hat, hat er von British Steel bis einschließlich Screaming For Vengeance ja bewiesen.
Vermutlich Studiokosten. In den Achtzigern kostete eine Albumprodultion gern mal sechsstellig, und wenn man das aufwändigste Instrument weglassen kann, spart das natürlich ordentlich.
Ein weiterer Grund könnte sein, dass er möglicherweise starke Temposchwankungen im Studio hatte und nicht nach Metronom spielen konnte.
Bei Saints in Hell war ich um einen halben Zähler zu geizig.
Sehr schade, Saints In Hell ist fast ein versteckter Klassiker, auch wenn er vollkommen ohne Gitarrensolo auskommt. Abwechslungsreich, unheilvoll, schleppend, stampfend und alles machtvoll niederwalzend.
Ich finde übrigens auch Heroes End und Savage ziemlich geil. Heroes End ist noch ziemlich proggy, hat sogar was von Rush. Die Gitarrenarbeit jedoch deutet schon sanft in Richtung Killing Machine. Den dialogartigen Mittelpart (Halford im Duett mit sich selbst) nach dem zweiten Refrain finde ich saustark. Sehr dynamischer Song, dem es nur an einer guten Hookline fehlt.
JEDE Stelle in Sinner ist Grund genug, Metal zu hören!Diese eine Stelle in Sinner ist eigentlich Grund genug, um Metal zu hören.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen