Judas Priest 2018 (teilweise mit MEGADETH)

Alles, wirklich ALLES war einwandfrei gestern in Mannheim. Angefangen, von der großen Flache mit freien Parkplätzen (5€ Tagespreis), mit den vielen Getränkeständen (sogar Rieslingschorle mit Riesling aus Deidesheim! und mehreren Biersorten zur Auswahl!), den vielen Freunden und Bekannten, dem Sound, dem fantastischen Publikum (sogar Moshpit und sehr wenig Smartphones), bis hin zu der äußerst netten Security.

JUDAS PRIEST haben bei gefühlten 60 Grad eine geniale Show hingelegt, mit einer sehr guten Setlist und einer grandiosen Spielfreude, die einfach nur mitreißend war. So geil habe ich PRIEST bisher noch nicht gesehen. Die neuen Songs haben sich nahtlos in die old schoolige Setlist mit den Klassikern eingefügt und vorne im Moshpit ging einfach nur die Post ab und der Schweiß lief in Sturzbächen aus jeder Pore.

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Wie ich oben geschrieben habe: Ich hatte mehr Spaß bei Megadeth als bei Judas Priest, was hauptsächlich daran lag, dass wir den Anfang verpasst haben (Pause zwischen Megadeth und JP gefühlt gerade mal ne halbe Stunde) und in dem richtig vollen Zelt (50°C sind nicht übertrieben) keinen guten Platz mehr ergattern konnten. Standen zwar weit vorne aber ganz seitlich... naja. Absolut positiv überrascht war ich von Robs Stimme, Wahnsinn wie er die hohen Screams immer noch raushaut :verehr:. Die Setlist war ne gute Mischung aus dem neuen Album und alten Klassikern, da gab es meinerseits nix zu meckern. Obwohl es klar war, dass Glenn Tipton für die Tour durch Andy Sneap ersetzt wurde, war es für mich schon irgendwie komisch keinen von dem legendären Duo Tipton/Downing auf der Bühne zu sehen. Habe ich leider nie erleben dürfen. :hmmja: Auch wenn die heutige Besetzung es spieltechnisch auf jeden Fall drauf hat, hatte ich schon ein wenig das Gefühl ne Coverband mit dem Originalsänger (der aber dafür verdammt gut drauf war) zu sehen. ;)
Persönliches Live-Highlight (und das obwohl ich das Lied auf Konserve gar nicht so mag): Turbo Lover.
 
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Auch wenn die heutige Besetzung es spieltechnisch auf jeden Fall drauf hat, hatte ich schon ein wenig das Gefühl ne Coverband mit dem Originalsänger (der aber dafür verdammt gut drauf war) zu sehen. ;)

Das Gefühl hatte ich zu keiner Sekunde. Die Band war gestern eine Einheit und sehr gut eingespielt. Richie Faulkner hat sich zum Band-Leader entwickelt und gestern übrigens alle Soli übernommen. Neben der Spieltechnik habe ich gestern echte Leidenschaft wahrgenommen. Nee nee, dass war gestern eine echte Band, keine Coverband.
 
Das Gefühl hatte ich zu keiner Sekunde. Die Band war gestern eine Einheit und sehr gut eingespielt. Richie Faulkner hat sich zum Band-Leader entwickelt und gestern übrigens alle Soli übernommen. Neben der Spieltechnik habe ich gestern echte Leidenschaft wahrgenommen. Nee nee, dass war gestern eine echte Band, keine Coverband.
War auch nicht so negativ gemeint wie es vielleicht rüberkommt. Richie ist ein guter Gitarrist und legt sich live mächtig ins Zeug, aber Judas Priest ist für mich nun mal Halford + Tipton/Downing, da kann ich aus meiner Haut nicht raus. ;)
 
Alles, wirklich ALLES war einwandfrei gestern in Mannheim. Angefangen, von der großen Flache mit freien Parkplätzen (5€ Tagespreis), mit den vielen Getränkeständen (sogar Rieslingschorle mit Riesling aus Deidesheim! und mehreren Biersorten zur Auswahl!), den vielen Freunden und Bekannten, dem Sound, dem fantastischen Publikum (sogar Moshpit und sehr wenig Smartphones), bis hin zu der äußerst netten Security.

JUDAS PRIEST haben bei gefühlten 60 Grad eine geniale Show hingelegt, mit einer sehr guten Setlist und einer grandiosen Spielfreude, die einfach nur mitreißend war. So geil habe ich PRIEST bisher noch nicht gesehen. Die neuen Songs haben sich nahtlos in die old schoolige Setlist mit den Klassikern eingefügt und vorne im Moshpit ging einfach nur die Post ab und der Schweiß lief in Sturzbächen aus jeder Pore.

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Dann war deine glühende Hassrede bei Facebook zuvor ja gar nicht nötig ;)
 
Dann war deine glühende Hassrede bei Facebook zuvor ja gar nicht nötig ;)

Ja. Das Publikum und die Veranstaltung hat mich echt überrascht. Im Regelfall ist es bei Großereignissen genauso, wie ich es bei fb geschrieben habe. Dass die Band gut wird, war klar, die Erwartungen wurden sogar übertroffen!
Priest war trotzdem wohl mein letztes Konzert mit einem Eintrittspreis über 50€ pro Ticket. Schön, dass es in MA nochmal so gut gepasst hat.
 
Ja. Das Publikum und die Veranstaltung hat mich echt überrascht. Im Regelfall ist es bei Großereignissen genauso, wie ich es bei fb geschrieben habe. Dass die Band gut wird, war klar, die Erwartungen wurden sogar übertroffen!
Priest war trotzdem wohl mein letztes Konzert mit einem Eintrittspreis über 50€ pro Ticket. Schön, dass es in MA nochmal so gut gepasst hat.

Die Konzerte in Mannheim im Zelt sind immer geil. Bei Slayer vor zwei Jahren war es genauso super - geiles Publikum, wir sind hier noch so verwöhnt mit grossen Metal-Acts und dann kommt auch wirklich Jeder !
Meine Erwartungen sind auch übertroffen worden - Logistik etc. kannte ich schon vom Slayer-Konzert vor zwei Jahren - gutes Futter, gutes Bier - ne Mass für 9 Euro geht grad noch so, gute Toiletten !, schöne Location - gut es war heiss aber das ist es im Sommer bei uns in Mannheim immer. Zelt ausverkauft aber kein Gedrücke und Geschiebe und Leute die richtig feieren wollten und Bock hatten. Kaum Eventnase und Handy-Filmer. Wir sind Bier und Schweissdurchnässt nach einem spitzen Priest-Konzert glücklich gen Strassenbahn gewankt. In dem Rahmen immer wieder. Die Jungs vom Zeltfestival machen das richtig gut.
Einziges Manko- der beschissene weil viel zu leise Sound bei Megadeth. Was sollte das den, das war ja maximal Zimmerlautstärke - man konnte sich ohne gross die Stimme zu erheben mit dem Nachbarn unterhalten.Das hat der Stimmung erheblich geschadet. Entweder Megadeth haben ihren eigenen Mischer, der es nicht geblickt hat oder irgend jemand hat da Scheisse gebaut. Sound bei Priest war dann spitze und vor allem auch laut genug, da gabs nichts zu meckern... Komisch.
 
Breakout Magazin

JUDAS PRIEST, MEGADETH @ Zeltfestival, Mannheim

Bei herrlich sommerlichen Temperaturen findet zum dritten Mal das jährliche Metal-Spektakel auf dem Maimarktgelände in Mannheim statt, das diesmal bereits seit längerer Zeit ausverkauft ist. Kein Wunder, wenn man in Judas Priest, die mit „Eirepower“ ihr stärkstes Album seit „Painkiller“ abgeliefert haben, einen absoluten Hochkaräter als Topact verpflichten kann ... und der Support Megadeth ist ja auch nicht ohne! Und wer vielleicht im Vorfeld vor der brütenden Hitze im Zelt abgeschreckt ist und sich kein Ticket besorgt hat, der hat etwas versäumt. Die Bedingungen im Zelt sind klasse, innerhalb kürzester Zeit kommt man in den Außenbereich, wo es genügend Getränkeverkäufe gibt. Beim Eichbaum-Stand geht es sehr flott, innerhalb von 3 Minuten hat man sein Bierchen in der Hand, was bei einem solchen Großereignis nicht selbstverständlich ist. Sitzplätze gibt es im Freien auch, allerdings hätte man noch gern mehr Futterbuden gesehen. Somit beste Bedingungen im Vergleich zu manch anderen Konzerten in einer Halle.
Pünktlich um 18:30 Uhr gehen Megadeth auf die Bühne. Die Vorfreude ist bei mir groß, allerdings bin ich auch sehr skeptisch! Habe nur ein geiles Konzert von ihnen erlebt, was schon 30 Jahre zurückliegt, ansonsten immer nur Auftritte mit miesem Sound und schlechter Performance. Und so geht es leider munter weiter! Schon beim Opener „Hangar 18“ - „Rust In Peace“-Songs stehen heute im Vordergrund - empfinde ich den Sound vorn links an der Bühne und 5 Meter von den Boxen entfernt sehr bescheiden und auch viel zu leise. Und es wird nicht besser! Die Performance ist gut, aber ich schweige mal über Mustaines Sangeskünste. Das geht gar nicht! Dem metalhungrigem Publikum gefällt es anscheinend, während ich total enttäuscht bin. Noch nicht mal bei den Hits „Symphony Of Destruction“ und „Peace Sells“ kommt bei mir Stimmung auf, was sehr viel heißt!
Ein paar Bierchen vernichten und hoffen, dass es bei Priest besser sein wird. Ist ja nicht sicher ... vielleicht versagt Oberpriester Rob Halford genau wie Mustaine. Taugt das neue Gitarrengespann Faulkner/Sneap etwas? Immerhin sind Downing/Tipton ja legendär! Um 20 Uhr wissen wir Bescheid, denn da legen die Jungs vehement mit „Firepower“ los. Mit „Lightning Strike“ und „Rising From Ruins“ gibt es später noch zwei weitere Songs vom neuem Album, wobei ich da lieber „Evil Never Dies“ und „Never The Heroes“ gehört hatte. Der Sound ist um Klassen besser als bei Megadeth, und die Performance der Musiker ist superb! Und unser Metal-God Rob ist in echter Topform! Und für Oldies wie mich, die schon in den 70er Jahren Judas Priest gehuldigt haben, gibt es richtige Perlen! „Grinder“, „Sinner“, „Ripper“, „Tyrant“ und „Saints In Hell!!! Da kann man nur abschädeln und lauthals mitsingen. Mit „Bloodstone“ und dem balladesken „Night Comes Down“ gibt es noch zwei weitere fette Überraschungen, Und natürlich die unzähligen Hymnen wie „Turbo Lover“, „Breaking The Law“, „Hell Bent For Leather“, „Metal Gods“ und „You’ve Got Another Thing Coming‘“. da geht im Publikum richtig die Post ab! Natürlich sind „Freewheel Burning“ und „Painkiller“ starke Songs, aber die gehören definitiv nicht zu meinen Faves, weil ich die melodische Seite bevorzuge und gern andere Stücke live gehört hätte. Egal, mit dem obligatorischen „Living After Midnight“ hat dieses geile Konzert bereits nach 90 Minuten um 21:30 Uhr ein Ende, was auch mal was Neues ist. Aber ich finde das sehr fanfreundlich bei einem Gig unterhalb der Woche, muss ich echt sagen. Priest sind echt eine Macht! Jetzt kann man hoffen, dass dies nicht die letzte Tour ist. Aber ich hätte bestimmt 1980 beim letzten und besten Konzert von Priest für mich im Mannheimer Rosengarten nicht gerechnet, dass ich sie 38 Jahre später in meiner Heimat wieder abfeiern kann. Und das Schreiben eines Artikels ... damals Science-Fiction für mich! In der Zeit bin ich damals sogar zweimal in der Schule gedopst wegen Englisch, Deutsch und Französisch! Das damalige Konzert lief ja noch unter dem Motto „British Steel“, aber von dem Album ist kein einziger Song zum Zug gekommen ... finde ich heute immer noch ein absolutes Kuriosum!
Text: Chris Glaub
 
Priest, Zürich.

Was habe ich erwartet:
- Eventpublikum
- lange Schlangen am Bierstand
- Megaflop
- Priest in okayer Verfassung

Was habe ich bekommen:
- Priest in Höchstform (In dem Alter solche Töne treffen...das ist schier unmenschlich)
- Bier in Strömen für einen akzeptablen Preis
- eine verdammt geile Setlist
- ein Publikum, welches steil ging....es wurde gemosht, es wurde gebangt, es wurden Fäuste gereckt.....
- eine wirklich verdammt geile Megadeth Show mit einem bestens aufgelegten Megadave.
- Richard Faulkner
- Pippi inne Augen als Glenn Tipton auf die Bühne kam

Fazit: Konzerthighlight des Jahres.

Seht euch das an, falls ihr die Möglichkeit habt!


So...ich fall jetzt mal in's Bett....because I've got another thing coming....

Prost.
 
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Priest, Zürich.

Was habe ich erwartet:
- Eventpublikum
- lange Schlangen am Bierstand
- Megaflop
- Priest in okayer Verfassung

Was habe ich bekommen:
- Priest in Höchstform (In dem Alter solche Töne treffen...das ist schier unmenschlich)
- Bier in Strömen für einen akzeptablen Preis
- eine verdammt geile Setlist
- ein Publikum, welches steil ging....es wurde gemosht, es wurde gebangt, es wurden Fäuste gereckt.....
- eine wirklich verdammt geile Megadeth Show mit einem bestens aufgelegten Megadave.
- Richard Faulkner
- Pippi inne Augen als Glenn Tipton auf die Bühne kam

Fazit: Konzerthighlight des Jahres.

Seht euch das an, falls ihr die Möglichkeit habt!


So...ich fall jetzt mal in's Bett....because I've got another thing coming....

Prost.

Mir erging es ganz genauso. Folgenden Post hatte ich kurz vor dem Auftritt via fb rausgehauen:

JUDAS PRIEST wird heute mein letztes Großereignis im Metal. Seit Jahren geht mir das Mainstream Publikum von Maiden, Priest und Co. auf den Sack. Ich weiß jetzt schon, wie es heute Abend sein wird. Jeder mit seinem beschissenen Smartphone leuchtet heller als die Bühnenshow in einem Lichtermeer kleiner Screens, alle die hinter mir stehen, regen sich auf, weil ich auf einem Heavy Metal Konzert mit langen Haaren headbangen werde und schütten mir aus Protest Bier in den Rücken. Mindestens fünf Menschen werden durch mich blaue Zehen bekommen, weil sie mit Flip-Flops im Publikum stehen. Beim Bier holen stehen wir ewig in der Schlange und verpassen zwei Songs, weil der Veranstalter nur unerfahrene Studenten am Zapfhahn beschäftigt, um noch mehr Kohle aus uns allen rauszuquetschen. Aber für JUDAS PRIEST werde ich das alles über mich ergehen lassen...und definitiv zum allerletzen Mal in dieser kommerziellen Größenordnung. Ich freue mich drauf!

und wurde dann, genau wie du, total überrascht. Denn Publikum, Veranstaltungsorga und Band (Priest) waren in MA der Hammer! Schön, dass es in Zürich auch so gewesen ist.
 
Maiden sind ja sehr gut, aber Priest sind die absolute, ultimative Metal Band, von der ich nie genug kriege. Die Setlist ist einfach fantastisch. Ich hätte nie gedacht, dass Rob Halford "Freewheel Burning" noch so toll hinkriegen würde. Ich habe mir jetzt auch ein Ticket für Wien gekauft um sie ein zweites Mal zu sehen.
 
Priest, Zürich.

Was habe ich erwartet:
- Eventpublikum
- lange Schlangen am Bierstand
- Megaflop
- Priest in okayer Verfassung

Was habe ich bekommen:
- Priest in Höchstform (In dem Alter solche Töne treffen...das ist schier unmenschlich)
- Bier in Strömen für einen akzeptablen Preis
- eine verdammt geile Setlist
- ein Publikum, welches steil ging....es wurde gemosht, es wurde gebangt, es wurden Fäuste gereckt.....
- eine wirklich verdammt geile Megadeth Show mit einem bestens aufgelegten Megadave.
- Richard Faulkner
- Pippi inne Augen als Glenn Tipton auf die Bühne kam

Fazit: Konzerthighlight des Jahres.

Seht euch das an, falls ihr die Möglichkeit habt!


So...ich fall jetzt mal in's Bett....because I've got another thing coming....

Prost.
Da war ich auch und weil meine Eindrücke identisch mit deinen sind, werde ich mir ein eigenes Review sparen. Grandios war es!
 
Mir erging es ganz genauso. Folgenden Post hatte ich kurz vor dem Auftritt via fb rausgehauen:

JUDAS PRIEST wird heute mein letztes Großereignis im Metal. Seit Jahren geht mir das Mainstream Publikum von Maiden, Priest und Co. auf den Sack. Ich weiß jetzt schon, wie es heute Abend sein wird. Jeder mit seinem beschissenen Smartphone leuchtet heller als die Bühnenshow in einem Lichtermeer kleiner Screens, alle die hinter mir stehen, regen sich auf, weil ich auf einem Heavy Metal Konzert mit langen Haaren headbangen werde und schütten mir aus Protest Bier in den Rücken. Mindestens fünf Menschen werden durch mich blaue Zehen bekommen, weil sie mit Flip-Flops im Publikum stehen. Beim Bier holen stehen wir ewig in der Schlange und verpassen zwei Songs, weil der Veranstalter nur unerfahrene Studenten am Zapfhahn beschäftigt, um noch mehr Kohle aus uns allen rauszuquetschen. Aber für JUDAS PRIEST werde ich das alles über mich ergehen lassen...und definitiv zum allerletzen Mal in dieser kommerziellen Größenordnung. Ich freue mich drauf!

und wurde dann, genau wie du, total überrascht. Denn Publikum, Veranstaltungsorga und Band (Priest) waren in MA der Hammer! Schön, dass es in Zürich auch so gewesen ist.

Lustig gell - und wie geil wenn man es so ganz anders geliefert bekommt als man befürchtet. Für mich steht und fällt das ganze mit dem Publikum. Bierstand, Logistik schön und gut, wenn da nur Stehplatzreservierer, Handyfilmer, Bionadetrinker und Arschklemmer rumstehen, dann nervt mich das zu Tode. Oder Aggro-Spacken, wie in Freiburg bei Maiden, die vorne im kleinen Pit ne Prügelei angefangen haben - anstatt einfach 10 Meter nach hinten zu gehen oder ein Stück zu Seite.
Auf hoffentlich noch viele geile Konzerte im Zelt in MA. Mit Platz für ca. 4000 Leute kann man da ja schon schön was machen...
 
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