KEEP IT LOW 2017 (20.-22.10. / Feierwerk, München)

Sandman

Till Deaf Do Us Part


Bands:
A GREAT RIVER IN THE SKY
BEASTMAKER
BELZEBONG
BLACK LUNG
BRANT BJORK (feat. Sean Wheeler)
CHURCH OF MISERY
COLOUR HAZE
CONAN
EARTH SHIP
ELEPHANT TREE
GODSGROUND
GOZU
HOUSE OF BROKEN PROMISES
KALEIDOBOLT
MARS RED SKY
MONOLORD
MOS GENERATOR
MOTHER ENGINE
MOUNT HUSH
NAXATRAS
RADIO MOSCOW
SAINT VITUS
STONED JESUS
THE NECROMANCERS
UFOMAMMUT
USNEA
 
Zuletzt bearbeitet:
Oha, das Line-Up überschneidet sich ja gewaltig mit dem vom Up In Smoke - dann hoff ich dort auch mal auf Mars Red Sky! :)
 
Keepers,

the 3-day tickets are completely SOLD OUT now!
Thank you very much!
We will start the presale for 1-day tickets soon, so stay tuned.


Keep It Low!
 
Aufteilung (noch ohne Zeitangaben) :

Freitag:
COLOUR HAZE
RADIO MOSCOW
Belzebong
Mammoth Mammoth
Kaleidobolt
Mount Hush
A Great River In The Sky

Samstag:
BRANT BJORK
Stoned Jesus
Mars Red Sky
Monolord
Conan
Beastmaker
Naxatras
Elephant Tree
House Of Broken Promises
Black Lung
Godsground
Earth Ship

Sonntag:
SAINT VITUS
Ufomammut
Church Of Misery
Mos Generator
Mother Engine
Usnea
The Necromancers
 
Zuletzt bearbeitet:
Die letzten beiden Bandbestätigungen, mit denen das diesjährige Line-Up somit komplett ist:

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EARTH SHIP
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18:00 – 18:45 : A GREAT RIVER IN THE SKY (H)
18:45 – 19:30 : MOUNT HUSH (K)
19:30 – 20:15 : KALEIDOBOLT (H)
20:15 – 21:05 : MAMMOTH MAMMOTH (K)
21:00 – 22:00 : RADIO MOSCOW (H)
22:00 – 23:15 : BELZEBONG (K)
22:30 – 00:15 : COLOUR HAZE (H)



15:45 – 16:30 : EARTH SHIP (H)
16:30 – 17:15 : GODSGROUND (O)
17:00 – 17:45 : BEASTMAKER (K)
17:30 – 18:15 : ELEPHANT TREE (H)
18:00 – 18:45 : GOZU (O)
18:30 – 19:15 : NAXATRAS (K)
19:00 – 20:00 : MARS RED SKY (H)
19:30 – 20:30 : HOUSE OF BROKEN PROMISES (O)
20:15 – 21:15 : CONAN (K)
20:45 – 21:45 : STONED JESUS (H)
21:15 – 22:30 : BLACK LUNG (O)
22:00 – 23:15 : MONOLORD (K)
22:30 – 00:00 : BRANT BJORK (H)



13:30 – 14:15 : USNEA (H)
14:15 – 15:00 : THE NECROMANCERS (K)
15:00 – 15:50 : MOTHER ENGINE (H)
15:50 – 16:40 : MOS GENERATOR (K)
16:45 – 17:45 : CHURCH OF MISERY (H)
17:45 – 19:00 : UFOMAMMUT (K)
19:00 – 20:30 : SAINT VITUS (H)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein zweites KEEP IT LOW ... und das Gesamtfazit fällt insgesamt deutlich positiver aus als im letzten Jahr. Auch wenn ich gesundheitlich etwas gehandicapt war, war es ein Wochenende mit vielen neuen und einigen bekannten Bands und zum Teil wirklich großartiger Musik.

Tag 1:
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... wegen Krankheit. Da dieser Tag musikalisch für mich am entbehrlichsten war, hab ich mich lieber noch ein bissel geschont für Samstag und Sonntag.

Tag 2:
EARTHSHIP aus Berlin und GODSGROUND aus München machten am Samstag den Anfang ... unspannend, aber irgendwie auch genau richtig um langsam in den Tag zu kommen.
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EARTHSHIP

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GODSGROUND
 
Anschließend folgt mit BEASTMAKER gleich ein unerwartetes Festival-Highlight. Die Doom-Stoner aus Fresno hatten mich auf Platte bis dato noch nicht so umgehauen, live sah die Sache ganz anders aus. Jeder Song bekam sein eigenes Intro ... Mucke und Dialoge aus alten Horror-Kult-Filme wie z.B. Die Stunde, wenn Dracula kommt ... was dann auch zum Band-Banner passte (Die Nacht der reitenden Leichen). Die Mischung passte insgesamt richtig gut ... wie so oft, wenn man eigentlich nix erwartet.

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Da am Samstag der Tag war, an dem Überschneidungen an der Tagesordnung waren, musste ich mich anschließend zwischen ELEPHANT TREE und GOZU entscheiden. Und da ich den Elefantenbaum bereits auffem Freak Valley gesehen hatte, bekamen die Jungs aus Boston den Zuschlag. Wirklich umgehauen hat mich die Truppe dann aber nicht ... Kerle wie Bäume, aber Mucke eher wie Bonsais.
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NAXATRAS schafften dann das Kunststück, die Hütte zum ersten Mal vollzumachen - Einlass-Stop an der Tür! So unscheinbar die Jungs auf der Bühne auch wirken mögen, ihr eigenwilliger, zumeist ruhiger Psychedelic-Rock wusste einen gefangen zu nehmen. Auf Dauer für mich ein bissel zu eintönig, aber definitiv besser als die Band vorher.
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Kleiner Zwischenstopp gegenüber im Hansa und von ganz hinten MARS RED SKY angeguckt. Auch hier eher ruhigere Töne, aber dennoch nicht weniger beeindruckend. nach 3 Songs war aber für mich schon wieder Feierabend, denn ...
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... HOUSE OF BROKEN PROMISES, die Wüstenrocker, die aus der Asche von Unida hervorgegangen waren, wollte ich auf gar keinen Fall verpassen. Und wie erhofft bot sich hier das nächste Highlight. ganz und gar staubtrocken war die Mucke zwar nicht, aber auch hier wurde eine gelungene Mischung geboten ... und die Gesichtsakrobatik von Gitarrist Arthur Seay kann eh keiner übertreffen.
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Es folgten the mighty CONAN, die mich ebenso wie ein paar Monate zuvor auffem Freak Valley erneut umgeblasen haben. Die Soundwand er Jungs aus Merseyside geht einem durch Mark und Bein. Zudem wird einem optisch auch noch was geboten, denn auf der Videoleinwand kann man sich Ausschnitte aus alten Barbarenfilmen qie z.B. "Beastmaster" (Real- und Comicverfilmung immer im Wechsel) der 80er einverleiben. Ein rundum gelungenes Ding ... wieder mal!
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