Wild_Healer
Deaf Dealer
Shit, da bin ich als Glatzenträger wohl raus. Was ein Unsinn.
Hoffentlich ist deine Kutte nicht auch noch zu groß, dann wirds richtig kriminell.
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Shit, da bin ich als Glatzenträger wohl raus. Was ein Unsinn.
Shit, da bin ich als Glatzenträger wohl raus. Was ein Unsinn.
Bei mir ist da leider nicht mehr viel was wachsen kann. Shit happensIch lass glücklicherweise schon über ein Jahr wieder wachsen, auch wenn es da oben auf der Platte doch schon ein bisschen lichter geworden ist. Der verdammte Zahn der Zeit. Aber scheiss der Hund drauf, Hauptsache wieder richtig Underground!!!![]()
Nur mal am Rande: Es gibt Menschen, die haben aus gesundheitlichen Gründen kurze/wenig/gar keine Haare. Und zur Heavy-Metal-Attitüde, auf die Du Dich ja geren berufen willst, gehört es übrigens, Menschen nicht nach Äußerlichkeiten zu beurteilen.Heavy Metal sollte gefährlich sein, unangepasst, satanisch und vor allem nicht spießig wie ein Großteil des Publikums dort. Das ist meine Meinung. Und aus diesem Grund gehe ich eben nicht mehr dahin. Ich kann mich noch an nen Gig von Pagan Rites anfang der 2000er erinnern als Devil Lee Rot den Gig abgebrochen hat weil ihm zuviele Kurzhaarige vor der Bühne waren. Sowas hat für mich stil und charme.
Dann bleiben wir doch einfach bei Sphinx, die ja eh schon nix mehr zu verlieren haben. In welcher Form sind die Herren schlecht behandelt worden? Also jetzt abseits solchen Blödsinns wie nicht ausreichenden Gratis Bier (wovon es ja wohl doch mehr gab als von der Band behauptet) und dieser glatten Lüge von der kurzfristig verschobenen Auftrittszeit. Wenn das nämlich alles ist, hat sich der Veranstalter rein gar nichts vorzuwerfen.Wie ich am Anfang schon gesagt habe nenne ich hier keine Namen, weil ich keine Freunde und Bekannte wehrlos einer vermutlich dann einsetzenden erneuten Hexenjagd aussetzen will. Die Betroffenen werden es vorziehen, mit dem Veranstalter selbst, Diskrepanzen zu klären (auf welche Art auch immer) und nicht mit dem Festivalpublikum.
Heavy Metal sollte gefährlich sein, unangepasst, satanisch und vor allem nicht spießig wie ein Großteil des Publikums dort. Das ist meine Meinung. Und aus diesem Grund gehe ich eben nicht mehr dahin. Ich kann mich noch an nen Gig von Pagan Rites anfang der 2000er erinnern als Devil Lee Rot den Gig abgebrochen hat weil ihm zuviele Kurzhaarige vor der Bühne waren. Sowas hat für mich stil und charme.
Heavy Metal sollte gefährlich sein, unangepasst, satanisch und vor allem nicht spießig wie ein Großteil des Publikums dort. Das ist meine Meinung. Und aus diesem Grund gehe ich eben nicht mehr dahin. Ich kann mich noch an nen Gig von Pagan Rites anfang der 2000er erinnern als Devil Lee Rot den Gig abgebrochen hat weil ihm zuviele Kurzhaarige vor der Bühne waren. Sowas hat für mich stil und charme.
Ich war als ganz normaler Festivalbesucher dort. Und ich hatte keine Lust mehr mir die ganzen Leute da zu geben mit kurzen Haaren und übergroßen mit den neuesten Patches übersäten Kutten die sie einmal im Jahr zum Kit spazieren tragen zu geben. Und mir von den Leuten dann anhören zu müssen wie toll alles dort ist und wir sind ja hier die wahre "Szene" bla bla......
Für mich ist das zu einer Kommerzveranstaltung verkommen sondersgleichen.
Heavy Metal sollte gefährlich sein, unangepasst, satanisch und vor allem nicht spießig wie ein Großteil des Publikums dort. Das ist meine Meinung. Und aus diesem Grund gehe ich eben nicht mehr dahin. Ich kann mich noch an nen Gig von Pagan Rites anfang der 2000er erinnern als Devil Lee Rot den Gig abgebrochen hat weil ihm zuviele Kurzhaarige vor der Bühne waren. Sowas hat für mich stil und charme.
Uff... lange hier mit gelesen und zur eigentlichen Diskussion wurde bereits alles gesagt. Trotzdem möchte ich mal anmerken wie sehr mir diese Spalterei auf die Nerven geht. Ist die Welt nicht schon genug gespalten durch die aktuelle Situation?
Muss das jetzt auch noch in einen Bereich getragen werden, der eigentlich dazu da ist genau diesem Alltag zu entfliehen? Welche Elitegruppe bestimmt denn die Grenze zwischen Underground und Mainstream? So ein Blödsinn.
Diese Szene, nennen wir sie mal Heavy Metal Szene, entstand in einer völlig anderen Welt, mit völlig anderen Gegebenheiten. Nämlich völlige Perspektivlosigkeit. Arbeiterklasse zu völlig indiskutablen Bedingungen. Birmingham, Ruhrpott usw.
Da hing ne Dunstglocke über allem, der Vater kam schwarz vom Ruß nach Hause und Geld war auch keins da. Kalter Krieg, Atommächte, die jederzeit den roten Knopf drücken konnten. Das war ein Aufbegehren gegen katastrophale Zustände , eine
Rebellion gegen all das und darum war das auch so authentisch. Vieles aus den Achtzigern wird hoffnungslos verklärt und ich nehme mich da gar nicht raus. Sicher, vieles war besser und vor allem ungezwungener aber vieles auch nicht.
Was da auch teilweise Backstage abging war für bestimme Personengruppen alles andere als witzig. Da war nicht nur Party und saufen. Jedenfalls ist die heutige Situation eine völlig andere.
Wie auch immer... ihr dürft euren Helden nacheifern, ihr dürft euch zusaufen, dass die Hucke brennt, ihr dürft über die Stränge schlagen und ihr dürft auch beleidigen, wenn ihr mit den Konsequenzen klar kommt. Was ihr aber nicht dürft, ist
anderen vorzuschreiben wie eine Szene auszusehen hat, die lange, lange vor euch existierte und sich halt über Jahrzehnte auch entwickelte. Dass die Leute von damals nicht mehr langes, volles Haar haben, sich wie die letzten Asis benehmen und
voll wie tausend Russen in der Gosse liegen, dürfte auch den jungen Wilden klar sein. Wichtig ist, dass sie überhaupt noch da sind und das ist alles andere als selbstverständlich und nach allgemeinen gesellschaftlichen Standpunkten immer noch eine Art
Rebellion. Also, für mich gibt es ein Szene und fertig. Dazu gehört das KIT, das Rock Hard Festival und auch jedes Garagenkonzert von einer Rumpelkapelle sowie jedes andere Festival auf dem ich Heavy Metal Bands sehen kann. Klar gibt es auch Kommerz
und Event Publikum aber sicher nicht hier.
BTW hab ich selber mal als Opener auf dem HOD gespielt und da wurde niemand schlecht behandelt. Das war perfekt organisiert und völlig stressfrei. Verdurstet bin ich auch nicht. Ich sag nur wie es in Wald rein schallt...
So also okay dann mal ernsthaft weiter jetzt.
Ich will nur sagen das es einen gewissen Teil von Leuten in dieser, nennen wir es mal Szene, gibt die diese Aktion von Sphinx eben abfeiern egal wie assi oder daneben das war. Alleine aus dem Grund das sich es jemand mal gewagt hat die Leute anzupissen gegen die schon lange Zeit einige dieser Leute aus dem Underground aufgrund ihrer Wichtigtuerei, Profitgier, Vetternwitschaft usw, etwas haben. Und das wollte ich nur mal allen Leuten aufzeigen die jetzt Sphinx so verurteilen (und dazu gleich noch EC und Nocturnal mit), das das bei einem gar nicht mal so unerheblichem Teil abgefeiert wird, weil es einfach gegen Leute geht die diesen Leuten aus den verschiedensten Gründen unsymphatisch sind. Punkt!
Uff... lange hier mit gelesen und zur eigentlichen Diskussion wurde bereits alles gesagt. Trotzdem möchte ich mal anmerken wie sehr mir diese Spalterei auf die Nerven geht. Ist die Welt nicht schon genug gespalten durch die aktuelle Situation?
Muss das jetzt auch noch in einen Bereich getragen werden, der eigentlich dazu da ist genau diesem Alltag zu entfliehen? Welche Elitegruppe bestimmt denn die Grenze zwischen Underground und Mainstream? So ein Blödsinn.
Diese Szene, nennen wir sie mal Heavy Metal Szene, entstand in einer völlig anderen Welt, mit völlig anderen Gegebenheiten. Nämlich völlige Perspektivlosigkeit. Arbeiterklasse zu völlig indiskutablen Bedingungen. Birmingham, Ruhrpott usw.
Da hing ne Dunstglocke über allem, der Vater kam schwarz vom Ruß nach Hause und Geld war auch keins da. Kalter Krieg, Atommächte, die jederzeit den roten Knopf drücken konnten. Das war ein Aufbegehren gegen katastrophale Zustände , eine
Rebellion gegen all das und darum war das auch so authentisch. Vieles aus den Achtzigern wird hoffnungslos verklärt und ich nehme mich da gar nicht raus. Sicher, vieles war besser und vor allem ungezwungener aber vieles auch nicht.
Was da auch teilweise Backstage abging war für bestimme Personengruppen alles andere als witzig. Da war nicht nur Party und saufen. Jedenfalls ist die heutige Situation eine völlig andere.
Wie auch immer... ihr dürft euren Helden nacheifern, ihr dürft euch zusaufen, dass die Hucke brennt, ihr dürft über die Stränge schlagen und ihr dürft auch beleidigen, wenn ihr mit den Konsequenzen klar kommt. Was ihr aber nicht dürft, ist
anderen vorzuschreiben wie eine Szene auszusehen hat, die lange, lange vor euch existierte und sich halt über Jahrzehnte auch entwickelte. Dass die Leute von damals nicht mehr langes, volles Haar haben, sich wie die letzten Asis benehmen und
voll wie tausend Russen in der Gosse liegen, dürfte auch den jungen Wilden klar sein. Wichtig ist, dass sie überhaupt noch da sind und das ist alles andere als selbstverständlich und nach allgemeinen gesellschaftlichen Standpunkten immer noch eine Art
Rebellion. Also, für mich gibt es ein Szene und fertig. Dazu gehört das KIT, das Rock Hard Festival und auch jedes Garagenkonzert von einer Rumpelkapelle sowie jedes andere Festival auf dem ich Heavy Metal Bands sehen kann. Klar gibt es auch Kommerz
und Event Publikum aber sicher nicht hier.
BTW hab ich selber mal als Opener auf dem HOD gespielt und da wurde niemand schlecht behandelt. Das war perfekt organisiert und völlig stressfrei. Verdurstet bin ich auch nicht. Ich sag nur wie es in Wald rein schallt...
Das ist doch einfach nur noch kindisch jetzt. Einerseits absolute Wertmaßstäbe aufstellen und dann dann "meine Meinung" hinten ranpacken, damit eine vernünftige Unterhaltung unmöglich wird.Heavy Metal sollte gefährlich sein, unangepasst, satanisch und vor allem nicht spießig wie ein Großteil des Publikums dort. Das ist meine Meinung.
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