King's X

"Faith Hope Love" hat viele Fans. Nuno empfiehlt es immer zusammen mit "Dogman", wenn er auf King´s X zu sprechen kommt (und wenn es nur ist, weil er "Gretchen" nicht auszusprechen weiß :)). Billy Sheehan und Paul Gilbert von Mr. Big sind riesengroße Fans von King´s X (die beiden Bands waren mal Anfang der 90er gemeinsam auf Tour). Sheehan hat eine Bass-Coverversion von "Goldilox" gemacht (die man auf YT sehen und hören kann), und Paul Gilbert erwähnt "Faith Hope Love" immer als erstes, wenn er von King´s X spricht.

Dream Theater (in Person von Mike Portnoy natürlich) haben Alben, die ihr Songwriting und ihre Aufnahmesessions zu "Six Degrees" beeinflußt haben, aufgelistet (und in einem Video auch vor die Kamera gelegt), von King´s ist "Faith Hope Love" dabei, nicht "Gretchen" oder "Dogman"! Ich meine nur, es gibt noch andere Leute, die dieses Album sehr hoch schätzen.

Während der Aufnahmen zu "Faith Hope Love" hat Ty Tabor nach einem Motocross-Unfall im Rollstuhl gesessen und er meinte, sie hätten im Haus von Sam Taylor, dem damaligen Bandmanager, etliche Wochen nur an den Vocals gearbeitet. Ich finde, das merkt man auch. So etwas haben sie nie wieder hinbekommen, auch wenn auf dem s/t-Nachfolger einige Songs sind, die in ihrer Komplexität ebenbürtig oder sogar noch etwas besser geraten sind (u.a. mein Liebling "Not just for the dead" oder natürlich auch "Dream in my life").

"Faith Hope Love" ist so dermaßen irre, daß es selbst heute, dreißig Jahre nach seinem Erscheinen, wie ein erratischer Block in der Musiklandschaft wirkt. "Got six broken solders in the trunk of my car... aaaaaaaaahhh, aaaahhhhhha." :jubel:
 
"Faith Hope Love" ist so dermaßen irre, daß es selbst heute, dreißig Jahre nach seinem Erscheinen, wie ein erratischer Block in der Musiklandschaft wirkt. "Got six broken solders in the trunk of my car... aaaaaaaaahhh, aaaahhhhhha." :jubel:

Muss ich so unterstreichen. Die mit Abstand beste Scheibe im King's Xschen Kosmos und definitiv eine meiner Insel-Scheiben. So gut waren sie vorher nicht, und so gut werden sie aller Voraussicht nach auch nie mehr werden.
 
Faith Hope Love ist in der aktuellen Ausgabe der eclipsed zum "Weltkultur-Album" gewählt worden (jetzt hätte ich beinahe aus Versehen "Weltkulturerbe" geschrieben, aber passt ja auch!).
Das überrascht mich sehr sehr positiv! Endlich mal Autoren, die die Musik von King's X verstehen!:jubel:
 
Faith Hope Love ist in der aktuellen Ausgabe der eclipsed zum "Weltkultur-Album" gewählt worden (jetzt hätte ich beinahe aus Versehen "Weltkulturerbe" geschrieben, aber passt ja auch!).
Das überrascht mich sehr sehr positiv! Endlich mal Autoren, die die Musik von King's X verstehen!:jubel:

Das war die beste Erinnerung daran, dass ich mir nachher gleich mal die neue Ausgabe aufs Tablet laden muss. Dabei wollte ich doch in Ruhe DF lesen...o_O
 
[...] eclipsed [...] Endlich mal Autoren, die die Musik von King's X verstehen!:jubel:
Darauf würde ich nicht wetten, Sie haben wahrscheinlich irgendwo im Internet gelesen, daß das Album kultig sein soll, und es deshalb einfach mal genommen. Eclipsed-Autoren hören Muse, Lana Del Rey und sogar Coldplay. Sie hypen Steven Wilson, Opeth oder Motorpsycho. Und sie denken, Marillion hätten den Heavy Metal erfunden.

Man muß für jede Ausgabe dankbar sein, in der nicht noch aus Versehen Michael Jackson zum King of Prog ernannt wird. Aber die letzten "Weltkulturalben" waren verdächtig gut gewählt, das stimmt: Black Crowes "Shake Your Money Maker", Miles Davis "Bitches Brew" und jetzt sogar King´s X, wie Du berichtest! Man muß befürchten, daß der Rest des Jahres unter Golden Earring, Cindy Lauper und der Spider Murpy Gang aufgeteilt werden wird.
 
Okay, dann beginnen wir mal mit den Alben. Die "Sneak Preview" lasse ich fort, aus mehreren Gründen. King´s X sind erst King´s X geworden, nachdem sie sich ca. 1986 entschlossen hatten, völlig neue Songs zu schreiben und ihre New-Wave-inspirierte Phase völlig hinter sich zu lassen. Wen dennoch interessiert, was die zuvor so live abgeliefert haben, die "Black Like Sundy" aus dem Jahr 2003 enthält ausschließlich Neuaufnahmen jener Songs, die sie vor ihrer Wende spielten.

Out Of The Silent Planet (1988)

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Der Albumtitel verweist auf den Weltraum, doch noch mehr als aus dem Raum sind King´s X aus der Zeit gefallen - komplett, wenn man das so sagen darf. Damit wußten sich die Fans keines einzigen Genres der Rockmusik des Jahres 1988 irgendwie zu arrangieren und deswegen war die erste Scheibe auch ein veritabler kleiner Mißerfolg für Band und Plattenlabel.

Doug, Ty und Jerry sind zum Zeitpunkt der Veröffentlichung bereits acht Jahre on the road gewesen, haben teilweise vor völlig leeren Stühlen spielen müssen und ihre Demo-Tapes an alle möglichen und unmöglichen Plattenfirmen geschickt. Nur eines, Megaforce, das Label von Metallica und Anthrax, welches Jon Zazula zu Beginn der 80er aus dem Boden gestemmt hatte, wollte King´s X haben. Dies dann allerdings so sehr, daß ihnen erst einmal egal war, wo die Band stilistisch einzuordnen und wie sie wohl zu bewerben sein könnte. Jons Frau Marsha war es, die jenes Band als erste abgehört hat und die sich vehement für King´s X ausgesprochen hat.

Drei Alben entstanden dann bei Megaforce, die nächsten drei sogar auf Megaforces Dachverband Atlantic. Dann war Schluß mit lustig, weil die Band den Durchbruch nie geschafft hatte. Dabei fing es eigentlich so vielversprechend an.

Der Überflieger "Goldilox", nach meinem krümeligen Dafürhalten der schönste Rocksong, der jemals geschrieben wurde, war zweiter Song auf ihrem ersten Album, wurde aber wegen des Vetos ihres Managers Sam Taylor nie als Single ausgekoppelt. Sam Taylor wollte King´s X "langsam aufbauen", wie er der Band mitteilte, er hatte Sorge, daß sie mit "Goldilox" zu früh durch die Decke gehen könnten - und das war gewiß schon gleich zu Anfang die schlimmste Fehlentscheidung in der an Fehlentscheidungen reichen Geschichte von King´s X.

"Out Of The Silent Planet" kommt als Album natürlich auch nicht aus dem Nichts, man hört viel Classic Rock-Einschläge, ein bißchen Prog und Avantgarde, groovigen Scheiß in Hülle und in Fülle (wie immer bei King´s X) und auch ein kleines Bißchen Metal. Ein nettes Crossover eigentlich, das in den Startlöchern des Crossovers als Genre im internationalen Kanon hätte mitmischen können, wenn es nur etwas massentauglicher gewesen wäre wie z.B. Jane´s Addiction, Living Colour oder Faith No More zur gleichen Zeit.

Doch King´s X waren keine ultracoolen bösen Jungs, sie machten Lieder über das Gehänseltwerden in der Schule (das Video zum sechtsen Song des Albums, "King", spricht Bände) oder darüber, wie es ist, wenn man auf Tour ist und dabei recht gern geliked werden möchte ("Shot of love", *so süß*). Das klang für viele junge Hörer damals sicherlich viel mehr nach Mundorgel und christlicher Ferienfreizeit als nach zugedröhnten, rumhurenden Rockstars, und genauso war es denn wohl auch. King´s X dürften nach Rush die vom Verhalten uncoolste Nerdband aller Zeiten gwesen sein.

Dabei gab es musikalisch durchaus Grund zum Headbangen. Dimebag Darrell sagte einmal zu Doug Pinnick, als die beiden in den frühen 90ern im Pantera-Van zusammensaßen, daß das Riff in "Power of love" (dritter Song von "Out Of The Silent Planet") das härteste sei, das er je gehört habe (zum Beweis spielte er es dröhend laut vor, denn das Tape lag gerade im Cassettenschacht des Tourbusses von Pantera).

Der vierte Track, "Wonder", verbindet sitarklangliche Psychedelik mit mehr harten Riffing, ein absolutes Highlight dieses Albums. Danach kommt "Sometimes", ein weiterer Hybrid aus hartem Rock und Harmoniegesängen. Dominiert wird diese erste Hälfte der Platte eindeutig durch Ty Tabors über einen Transistor-Amp gespielte Fender Elite Strat, eine ziemlich kuriose Gitarre, die außer ihm kaum jemand spielen mochte und die gleich nach Erscheinen von der Firma wieder eingestampft wurde. Clean klang das Ganze abgespaced und mit Distortion krank und trashig, was zur Legenbildung um den Gitarrensound von King´s X beitrug. Ty machte Fans und Medien gegenüber jahrelang ein Geheimnis daraus, welchen Verstärker er spielte (das Teil wurde hinter einer Holztäfelung verborgen), letztlich stellte sich heraus, es war ein Gibson Lab Series, ein krudes Teil, das außer B.B. King zuzeiten niemand spielen wollte.

Der stark verzerrte, komprimierte Bass von Doug Pinnick und das Ringo-Starr-Gedächtnis-Geschepper, das Jerry beisteuerte, komplettierten den aus der Welt gefallenen Sound einer aus der Welt gefallenen Band mit aus der Welt gefallenen Songs und Texten. Daß das noch nicht das Ende war, sondern der Anfang einer einmaligen Serie von vier Alben mit solchem Zeugs, die alle auf je ihre eigne Weise Klassiker geworden sind, haben King´s X ausschließlich musikkundigen Menschen in ihrem Umfeld zu verdanken, die ihre Experimentierfreude, ihre Originalität und ihre Unbekümmertheit um jegliche Erfolgsrezepte sehr zu schätzen wußten.

Damalige Labelmitarbeiter wie der spätere Radiomoderator und Influencer Eddie Trunk ebenso wie ihre Labelbosse Jon und Marsha Zazula und natürlich ungezählte Musikerkollegen haben die Flagge von King´s X ganz hoch gehalten und sind felsenfest davon ausgegangen, King´s X würden der neue heiße Scheiß werden, wenn nicht gar die Superstars des nächsten MTV-Jahres. Vernon Reid meinte in einem Interview mit VH1 noch 1990, er rechne unverrückbar damit, daß King´s X durchstarten würden und er hoffe, Living Colour könnten in ihrem Windschatten ein bißchen am Erfolg teilhaben.

Das Musikpublikum wollte es anders. King´s X sind das Gegenteil von Massentauglichkeit geblieben und selbst viele Heavy-Fans machen um sie noch bis heute einen großen Bogen. Sie haben dennoch eine neue Zeitrechnung begonnen, seitdem der erste Song des ersten Albums, "In the new age", die Tür zu etwas wirklich Neuem sperrangelweit aufstieß und über viele Jahre auch aufhielt. Wer hindurchgegangen ist durch diese bunt bemalte Escher-Tür in ein ganz neues Zeitalter, ist ergebener King´s X-Fan. Andere sind immerhin Beobachter der Band geblieben. Doch die meisten hat es nie gejuckt, was Doug und Ty und Jerry so getrieben haben.

Auch das ganz wie bei Rush am Anfang ihrer Laufbahn. King´s X hatten ihr "2112" gleich am Anfang schon mit diesem Album, wenn man denn so möchte, doch die Zeiten waren andere geworden. Man hörte nicht mehr automatisch zu, wenn etwas Unbekanntes stattfand, so wie noch in der Hochzeit des Progressive Rock Anfang/Mitte der 70er. Und ohne intensives Zuhören, ohne daß man den Songs und am besten gleich den Alben mehr als eine Chance gibt zu wirken, kann King´s X es auch nicht schaffen ins Bewußtsein ihrer Hörer einzudringen. Dafür ist die Musik zu krass. Und die Welt dann eben insgesamt... wohl doch nicht.

Noch einmal auf ins neue Zeitalter von 1988...

(In the new age)
 
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"Out of the Silent Planet" ist - noch knapp vor "Gretchen" - meine Lieblingsscheibe von King's X und außerdem band- und genreunabhängig eine meiner liebsten und meistgehörten Platten.
Ausschließlich Hymnen für die Ewigkeit, ich könnte (wenn ich Zeit und Lust hätte - beides gerade nicht vorhanden) zu jedem einzelnen Stück der Platte seitenweise schreiben, warum und wieso es sich um die ergreifendsten und wichtigsten Minuten Musik überhaupt handelt. So gut wie auf den ersten beiden Scheiben wurden King's X auf Platte später nie wieder, wie auch.

Die allseits hochgelobte "Faith Hope Love" war für mich dann eine erste klitzekleine Enttäuschung (aber natürlich immer noch zu ca. 3/4 toll): insgesamt zu lang, zu wenig fokussiert, und erstmals mit "Moanjam" (komischer motörheadiger Jam, stört den Fluss der Platte) und "Faith Hope Love" (eigentlich ganz gutes Stück, nervt aber durch viiiel zu lange ziellose Refrainwiederholung, 3 Minuten hätten es auch getan, quasi das "The Angel and The Gambler" von King's X) sogar zwei Ausfälle mit an Bord. Und "Legal Kill" finde ich sogar (textlich, nicht musikalisch) richtig ärgerlich, aber gut, das ist mein persönliches Problem. Ohne mindestens diese drei Stücke wäre es die Scheibe als Gesamtwerk so viel stärker geworden.

Wenn ich mich richtig erinnere, haben sich einige Bandmitglieder in der Prato-Biographie in der Nachbetrachtung auch z.T. kritisch über "Faith Hope Love" geäußert, was mich dann doch erstaunt hat. Dachte ich doch immer, ich stehe mit meiner nicht durchgehenden Begeisterung zu dieser Platte eher allein da.

Gut und überzeugend finde ich, dass King's X später dann nicht mehr auf Krampf versucht haben, an die sowieso unerreichbaren Höhen ihres sehr fein ausgearbeiteten, vielschichtigen Frühwerks anzuknüpfen, sondern ab "Dogman" einen erdigeren, groovigen und entspannteren Stil gefunden haben, in dem sie sich hörbar wohl fühlten.
 
Super Beitrag, Union!:top: Zu den drei Songs von FHL, die Du entbehrlich findest: "Moanjam" stört mich auch, den skippe ich immer. Das passt wirklich gar nicht auf die Platte! Der Titletrack muß so ausufernd lang und iterativ sein, damit diese tranceartige Stimmung entsteht. Mit drei Minuten wäre es da nicht getan. Es hat ja eine gespensterhafte Atmosphäre, wenn King´s X die heiligen drei Begriffe von Paulus gleichsam muskalisch dekonstruieren und entzaubern. "Legal kill" ist natürlich mit triefender Ironie verfasst und ich gebe Dir recht, stilistisch paßt der Song nicht zur LP, aber er ist dennoch ein großartiger Abschluß nach dieser irren, psychedelischen Achterbahnfahrt.

Gut und überzeugend finde ich, dass King's X später dann nicht mehr auf Krampf versucht haben, an die sowieso unerreichbaren Höhen ihres sehr fein ausgearbeiteten, vielschichtigen Frühwerks anzuknüpfen, sondern ab "Dogman" einen erdigeren, groovigen und entspannteren Stil gefunden haben, in dem sie sich hörbar wohl fühlten.
Schöner habe ich das noch nicht ausgedrückt gefunden. Und Du hast recht, "Dogman" war schon deshalb eine notwendige Kursänderung, weil mit Sam Taylor ja sowohl der muskalische Antreiber zu ausgedehnter Detailarbeit als auch der Sorger für Auftritte, Geld und solche Kleinigkeiten weggebrochen war. Doug ist ja heute noch angepisst, wenn die Rede auf Sam Taylor kommt. Ty versucht dessen Input für die Band zu wertschätzen und ich glaube, der war echt immens.
 
..."Faith Hope Love" (eigentlich ganz gutes Stück, nervt aber durch viiiel zu lange ziellose Refrainwiederholung, 3 Minuten hätten es auch getan...
Das gehört ganz genau so, dürfte von mir aus sogar noch'n Minütchen länger dauern. ;) Ich liebe diesen hypnotischen Effekt.

quasi das "The Angel and The Gambler" von King's X...
Das ist aber mal ne Frechheit :D...die beiden Songs trennen nicht nur Welten, das sind ja ganze Galaxien :acute:
 
Das gehört ganz genau so, dürfte von mir aus sogar noch'n Minütchen länger dauern. ;) Ich liebe diesen hypnotischen Effekt.
Ganz genau. Der Song "Faith hope love" bezieht alles, was ihn ausmacht, aus ebendieser Wiederholungsschleife. Übrigens - bin ich der einzige, der jetzt schon seit Ewigkeiten auf das unmittelbar bevorstehende neue Album wartet? Wenn diese Kerle nicht so unfaßbar faul wären...! :acute:
 
Klasse Besprechung zur "Out Of The Silent Planet"! Ja klar, ich freue mich sehr auf das neue Album und habe hohe Erwartungen. Wie auch immer, es wird mir bestimmt gefallen..
 
In neuen Rocks gibt ein Sammlerguide zu Kings X von Daniel Böhm.
Unter Unverzichtbar laufen Gretchen und Ear Candy. Bei Gretchen ist es klar nur bei Ear Candy war ich überrascht. Ich mag die Platte sehr hätte aber eher Dogman hier gesehen.
Die Sachen nach der Ear Candy waren für mich nicht mehr so toll.
 
Nächste Woche am zweiten RSD gibt es die Manic Moonlight und die Tape Head von Svart Records auf Vinyl. Ich bin mir nur nicht sicher ob mit Svart Records die Finnen sind oder ein anderes Label.
Ob es nur in Amerika erhältlich ist weiß ich nicht.
Beim schauen des aktuellen Videos von SpinMeAround Record Store ist mir das aufgefallen.
 
Im Herbst werden KING'S X auch auf Europatournee gehen. Die Daten im deutschsprachigen Raum:

01.09.22 München - Backstage Halle
03.09.22 CH-Langenthal - Old Capitol
06.09.22 Nürnberg - Hirsch
07.09.22 Aschaffenburg - Colos-Saal
10.09.22 Hamburg - Fabrik
13.09.22 Köln - Kantine
01.10.22 Rheine - Hypothalamus


Wäre mal Chance für mich die “Jungs“ live zu sehen.
 
Im Herbst werden KING'S X auch auf Europatournee gehen. Die Daten im deutschsprachigen Raum:

01.09.22 München - Backstage Halle
03.09.22 CH-Langenthal - Old Capitol
06.09.22 Nürnberg - Hirsch
07.09.22 Aschaffenburg - Colos-Saal
10.09.22 Hamburg - Fabrik
13.09.22 Köln - Kantine
01.10.22 Rheine - Hypothalamus


Wäre mal Chance für mich die “Jungs“ live zu sehen.
Habe mir mal ein Ticket für Hamburg gegönnt. Wäre das erste Mal für mich King's X live zu erleben. Außerdem hat die Fabrik mich in diesem Jahrtausend auch noch nicht gesehen. Freue ich mich wirklich drauf.
 
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