Life Of Agony - A Place Where There Is No More Pain (2016)

Nein, ich bin bis zur Soul Searching Sun an Bord, danach noch 2-3 gute Live-Erlebnisse, aber von den neuen Sachen kann nichts das Level halten.
 
Ich liebe und verehre die River...in Album 2 und 3 damals noch reingehört und für belanglos für mich erklärt.

Ich mag caputos erste Soloscheibe noch, aber mehr als die River brauch ich nicht von der Band...
 
Den Song finde ich bedeutend besser als Scars. Ich freue mich auf die neue Platte trotzdem. Und bin gespannt, wie das neue Material live klingt.

Listenwahn:
1. Ugly 11/10
2. River runs red 10/10
3. A place where there's no more pain 08/10
4. Soul searching sun 07/10
5. Brocken Valley 07/10
 
1. Ugly 11/10
2. River runs red 10/10

giphy.gif
 
Mina Caputo "It's definitely, hands down, my favorite LIFE OF AGONY album ever"
Studioreport:
 
Was muss ich hier vermehrt bei den letzten Kommentaren lesen o_O

Einsatz der Musik-Polizei....

1993 - River Runs Red - 9/10
1995 - Ugly - 9,5/10
1997 - Soul Searching Sun - 8,5/10
1999 - 1989-1999 - 8/10
2000 - Unplugged at the Lowlands Festival - 8,5/10
2005 - Broken Valley - 7/10
2003 - River Runs Again Live 2003 - 8/10
2017 - A place... - unbekannt


Natürlich sind LOA bis einschließlich der SSS großartig.....
 
Mina Caputo "It's definitely, hands down, my favorite LIFE OF AGONY album ever"

Wann immer Musiker*innen das sagen, muss man sehr vorsichtig beim Resultat sein. Ich finde ja die Alben seit der Reunion gut, wenn auch nicht mehr sensationell, von daher ist meine Erwartungshaltung auch gemäßigt. Ein gutes Album, dazu ein tolles Konzert, dann passt das.
 
Was muss ich hier vermehrt bei den letzten Kommentaren lesen o_O

Einsatz der Musik-Polizei....

1993 - River Runs Red - 9/10
1995 - Ugly - 9,5/10
1997 - Soul Searching Sun - 8,5/10
1999 - 1989-1999 - 8/10
2000 - Unplugged at the Lowlands Festival - 8,5/10
2005 - Broken Valley - 7/10
2003 - River Runs Again Live 2003 - 8/10
2017 - A place... - unbekannt


Natürlich sind LOA bis einschließlich der SSS großartig.....
Im Großen und Ganzen geh ich da mit Dir konform "1989-1999" sowie "Unplugged" hab/kenn ich nicht ),nur würde ich da die Wertungen von "RRR" und "Ugly" tauschen.Und bei der Gelegenheit sei Dir nochmals die "A Place..." ans Herzchen gelegt ! Die hat mir echt überraschend gut gefallen und reiht sich gut zu an die Klassiker ein. Solltest Du wohl echt mal was von probieren !
 
"Nur sechs Studioalben in 26 Jahren - LIFE OF AGONY haben es sich und ihren Fans nicht leicht gemacht. Jahrelang stand man sich selbst im Weg, vor allem Sänger Keith Caputo. Der heißt seit einigen Jahren Mina, aber der Wechsel des Geschlechts ändert nichts an der einmaligen Stimme. Hat sich sonst was geändert? Die neue Schlagzeugerin Veronica Bellino groovt mindestens genauso gut wie ihre Vorgänger, setzt aber mehr Akzente. Denn die meisten Songs dieses Konzeptalbums sind vertrackter als bei „A Place Where There´s No More Pain“ (2017). Inhaltlich setzt man die Geschichte des Debüts „River Runs Red“ fort, passend zum Titel. Nur der grandios-epische Abschluss ´I Surrender´ ist über vier Minuten lang (5:57), vier „Songs“ (inklusive Intro) sind kurze Überleitungen. Bleiben neun Stücke, jedes einzelne ein Paradebeispiel, wie man Härte mit Emotion verbinden kann. Aus ´Stone´ zum Beispiel hätten sie vor 25 Jahren noch drei Songs gemacht, jetzt haben sie die Erfahrung und den Mut, daraus eine Einheit mit Akustikbreak werden zu lassen. Selten ein Album einer altgedienten Band gehört, das man nach dem ersten Durchlauf sofort noch mal auflegen möchte! Jörg Staude"

https://www.rockhard.de/reviews/life-of-agony-the-sound-of-scars_475205.html
 
"Nur sechs Studioalben in 26 Jahren - LIFE OF AGONY haben es sich und ihren Fans nicht leicht gemacht. Jahrelang stand man sich selbst im Weg, vor allem Sänger Keith Caputo. Der heißt seit einigen Jahren Mina, aber der Wechsel des Geschlechts ändert nichts an der einmaligen Stimme. Hat sich sonst was geändert? Die neue Schlagzeugerin Veronica Bellino groovt mindestens genauso gut wie ihre Vorgänger, setzt aber mehr Akzente. Denn die meisten Songs dieses Konzeptalbums sind vertrackter als bei „A Place Where There´s No More Pain“ (2017). Inhaltlich setzt man die Geschichte des Debüts „River Runs Red“ fort, passend zum Titel. Nur der grandios-epische Abschluss ´I Surrender´ ist über vier Minuten lang (5:57), vier „Songs“ (inklusive Intro) sind kurze Überleitungen. Bleiben neun Stücke, jedes einzelne ein Paradebeispiel, wie man Härte mit Emotion verbinden kann. Aus ´Stone´ zum Beispiel hätten sie vor 25 Jahren noch drei Songs gemacht, jetzt haben sie die Erfahrung und den Mut, daraus eine Einheit mit Akustikbreak werden zu lassen. Selten ein Album einer altgedienten Band gehört, das man nach dem ersten Durchlauf sofort noch mal auflegen möchte! Jörg Staude"

https://www.rockhard.de/reviews/life-of-agony-the-sound-of-scars_475205.html
Jetzt bin ich richtig neugierig.......
 
Aber wenn der Rest klingt wie der vorab veröffentlichte Song...oder haben sie mal den Stinker rausgehauen, damit die Leute dann vom Rest völlig überwältigt werden?
 
So, Lay Down mal reingezogen.
Bin auch ehr enttäuscht.
Klingt für mich musikalisch werder nach LOA, noch kommt Kiethminas Stimme an den einzigartigen Wiedererkennungswert ran, den diese Stimme für mich besitzt.

Wie so oft..... warten wir's ab.
 
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