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Die Note deckt sich mit meiner (derzeitigen), und ich möchte erklären, wie es dazu kommt.Ich bewerte "Wish To Leave" mit einer 7,5/10. Die beiden Vorgänger stehen bei mir deutlich höher in der Gunst.
Echt, findest Du?Jetzt ist mir endlich eingefallen, an welche Scheibe mich das Album erinnert! Uncertain Times von Midnight Prey! Da gibt es echt ne Menge Parallelen... der unorthodoxe, experimentelle, emotionale Zugang zu Heavy Metal (bei LS Post Punk, Gothic, Blues, stellenweise Extrem-Metal-Drumming, bei MP Punk, Proto-Metal, deutsche Texte, stellenweise Extrem-Metal-Drumming), der tendenziell eher untechnische, auf eine eigene Weise aber sehr charmante Gesang, der authentische Sound mit ungewöhnlich wenig Zerre auf den Gitarren, der herausragende epische Track am Ende... muss heute Abend unbedingt mal beide Scheiben hintereinander hören! Ich glaube, die geben ein hammer Tandem ab.
Echt, findest Du?
Der Vergleich wär mir nie eingefallen, aber sehr interessant, wie Andere Leute vergleichen.
Anfangs war das mein „schwächster Song“ wegen dem vermeintlich lahmen Blues-Einstieg (und ich bin halt echt kein Blues-Fan).
Aber nach vielen Durchläufen freue ich mich jedes mal mehr auf diese Dire-Straits-Gitarre (waren auch meine direkte Assoziation) und jedes mal wenn der Part läuft, wird bei mir die Buxe nass! Dazu dieses „Telefon“ - einfach ausprobiert und was anders gemacht und es fügt sich. Grandios.
Ich muss bei LS immer vorsichtig sein weil ich Robert und Sven zu meinen besten und engsten Freunden zähle. Aber diese Band verkörpert trotz aller Schwächen (Produktion bei FFL, Roberts nicht ganz perfekter Gesang) eben diese unfassbare Eigenständigkeit.
Klar, hier hört man Dire Straits, da Dissection, hier Wishbone Ash, da Fields of the Nephilim...aber in der Kombination mit Max Gespür für Musik gibt es für mich nichts vergleichbares.
Da geh ich absolut mit, auch wenn die Mixtur auf der Wish To Leave für mein Empfinden nicht so gelungen geraten ist. Das kann beim nächsten Mal aber schon wieder völlig anders aussehen...Aber stattdessen trauen sie sich was, tanzen ganz bewusst immer wieder über dünnes Eis, kriegen das aber bisher richtig gut hin und schaffen es, so zu klingen wie (zumindest aktuell) keine andere Band. Sowas nenne ich "Überzeugungstäter" und deshalb freue ich mich mächtig, dass sie dafür ne Portion verdiente Anerkennung ernten.
Ich find's ja tatsächlich etwas zu kurz. Während das Debüt imo etwas zu lang ist und The Smokeless Fire in der Hinsicht perfekt. Ein Outro hätte der Wish To Leave imo ganz gut getan.Großartiges Album, mit der für meinen Geschmack auch perfekten Spieldauer. Hui, das wird hier demnächst aber oft rotieren.
Dann am Besten, rückwärts vorgehen.Kenne die Vorgänger Alben nicht (sollte ich wohl nachholen) und konnte somit komplett frei von Erwartungen da mal reinlauschen. Lange nicht mehr sowas eigenständiges gehört. Definitiv nicht ganz meine Baustelle, aber "I Will Lose You" ist schon ein richtiger Hit =)
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