Mötley Crüe

Listenwahn:

Too fast for Love: 8,5/10
Shout at the Devil : 10/10
Theatre of Pain: 8,5/10
Girls, Girls, Girls: 9,5/10
Dr.Feelgood: 9/10
New Tattoo: 8/10
Saints of Los Angeles: 8,5/10

Rest (noch) unkenn.
 
Mal den Unwissenden geb: Der Film erscheint ja exklusiv (?) über Netflix. Sind dann auch spätere physische Veröffentlichungen (Blu-ray?) wahrscheinlich oder eher nicht?

soweit ich es mitbekommen habe wird der Film irgendwann käuflich zu erwerben sein, allerdings erstmal hat Netflix die Rechte exklusiv.

hab heute mal in den Soundtrack reingehört, die 4 neuen Songs lohnen sich nicht wirklich. da warte ich wohl wirklich darauf das ich die CD für nen 5´er abstauben kann. auf den Film freue ich mich schon sehr, das Buch habe ich mittlerweile 3 mal gelesen und es war jedesmal ein Genuss. im übrigen ist meine Frau nach dem Buch zum Crüe Fan geworden, sie hatte bis dahin von der Band noch kein einziges Stück Musik gehört.

Listenwahn Frau Dekker:

Saints Of Los Angeles
Dr. Feelgood
Theatre Of Pain
Girls Girls Girls
der Rest läuft unter ferner liefen

bei mir:

jedes Crüe Album hat was, sogar Generation Swine hat zwei coole Momente (aber auch nur die). unangefochten an Nummer 1 ist aber Shout At The Devil, hab die Jungs mit dem Album live gesehen noch bevor ich die Platte kannte. die Jungs waren der Grund warum ich unbedingt den Strip besuchen musste und mich durch die ganzen Bars gesoffen habe. schön wars, aber die Zeiten haben sich ja (leider) geändert. heute gibt es diese Art von Bands/Menschen nicht mehr.
 
soweit ich es mitbekommen habe wird der Film irgendwann käuflich zu erwerben sein, allerdings erstmal hat Netflix die Rechte exklusiv.

hab heute mal in den Soundtrack reingehört, die 4 neuen Songs lohnen sich nicht wirklich. da warte ich wohl wirklich darauf das ich die CD für nen 5´er abstauben kann. auf den Film freue ich mich schon sehr, das Buch habe ich mittlerweile 3 mal gelesen und es war jedesmal ein Genuss. im übrigen ist meine Frau nach dem Buch zum Crüe Fan geworden, sie hatte bis dahin von der Band noch kein einziges Stück Musik gehört.

Listenwahn Frau Dekker:

Saints Of Los Angeles
Dr. Feelgood
Theatre Of Pain
Girls Girls Girls
der Rest läuft unter ferner liefen

bei mir:

jedes Crüe Album hat was, sogar Generation Swine hat zwei coole Momente (aber auch nur die). unangefochten an Nummer 1 ist aber Shout At The Devil, hab die Jungs mit dem Album live gesehen noch bevor ich die Platte kannte. die Jungs waren der Grund warum ich unbedingt den Strip besuchen musste und mich durch die ganzen Bars gesoffen habe. schön wars, aber die Zeiten haben sich ja (leider) geändert. heute gibt es diese Art von Bands/Menschen nicht mehr.
Du kannst auch - wenn du noch kein Netflix-Kunde bist - einen Monat umsonst schauen und vor Ablauf wieder mit einem Klick kündigen. Dann kannst du dir auch den Film geben.
 
Du kannst auch - wenn du noch kein Netflix-Kunde bist - einen Monat umsonst schauen und vor Ablauf wieder mit einem Klick kündigen. Dann kannst du dir auch den Film geben.

ich bin Netflix Kunde der ersten Stunde. aber die neue Couch ist noch nicht da, deswegen warten meine Frau und ich bis wir bequem liegen können um den Film zu sehen:D
 
Gestern Abend angeschaut.
Naja, ganz nett, aber ich hab mir mehr Irrsinn erwartet.
Bis auf die Ozzy-Szene und natürlich die Tatsache, vor vielen Menschen auf der Bühne zu stehen, gab es in dem Film allerdings nicht besonders viel, was sicher Viele von uns nicht auch schon mal so oder so ähnlich erlebt haben.
Aber wie gesagt, insgesamt ganz nett.
 
Der Film ist geil geworden. Die Schauspieler sind gut getroffen und der ganze Wahnsinn, von dem die Band jahrelang umgeben war, kommt echt gut rüber. Auffällig war, dass zeitlich bis zur Ozzy Szene eigentlich alles Spass war, und danach das grosse Business und die Tragödien begannen. Ab diesem Zeitpunkt bleibt einem doch so manches mal das Lachen im Halse stecken. Vieles wird natürlich ausgelassen, sonst wäre der Streifen wohl länger als Ben Hur geworden. Trotzdem alles gut gelungen, selbst unsere beiden Mädchen zu Hause waren ziemlich gebannt und haben staunend bis zum Schluss vor der Glotze gesessen.
Wer Netflix hat sollte unbedingt reinschauen!
 
Echt geiler Film! Die Schauspieler haben zwar optisch keine Ähnlichkeit mit den Originalen, haben aber die Bewegungs- und Verhaltensmuster perfekt einstudiert!
Mir hats an nichts gefehlt, wenn man davon absieht, daß die Versöhnung zum Schluss wohl in Wirklichkeit doch etwas anders abgelaufen sein dürfte und eher von der Businessseite her eingefädelt wurde...!
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe mir den Soundtrack zum Film, bzw. die 4 exklusiven Songs, angehört. So wichtig, wie mir diese Band in den 90ern einmal war, so egal ist sie mir heute. Ich bin nicht einmal enttäuscht. Vince Neil's Gesang ist ganz schlecht gealtert - man merkt, dass da ein kleiner, alter, fettgewordener Mann versucht hohe Töne aus sich heraus zu pressen. Nikki Sixx und Tommy Lee sind soundtechnisch mittlerweile komplett im US-Mainstream Rock der Sorte Shinedown unterwegs - auch das hört man in den Songs. Wenn sie wenigstens songwriterisch gut wären... wobei das ja alles Geschmacksache ist:)

Für mich gilt: Seit Vince's Wiedereinstieg 1997 ist die Crüe für mich komplett belanglos. Die Alben bis einschließlich der 94er Selbstbetitelten kann ich immer noch wahnsinnig gut abfeiern. Wie bei Manowar sind das für mich 2 völlig unterschiedliche Bands mit 100% unterschiedlichem Drive. Heute Morgen beim Laufen trugen mich Songs vom Debüt bis 1994 in umgekehrter Reihenfolge knapp 76 Minuten auf einer Strecke von 16 Kilometern. Zum Schluss liefen Live Wire und Piece Of Your Action. Was ein Adrenalinschub :verehr::verehr::verehr::jubel:
Der heutige Crüe würde ich auf derselben Strecke höchstens als Fahrgast zum Busfahren lauschen...
 
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