Metalcore

Holy Hell wächst, so wie es zu erwarten war. Dennoch bleibt es für mich ein Stück hinter LFLT und AOGHAU. Trotzdem ein sehr gutes Album, ich bin zufrieden. :)

Modern Misery, den ich Anfangs eher als so "ganz okay" bezeichnet hab, könnte sogar mit mein liebster Song auf dem Album sein.
 
Bin hier gerade beim august burns red konzi und als vorband spielen wage war. Was is dass denn fürne Müllband? Haha
 
Oha. Und das, wo August Burns Red schon echt scheiße sind. Durchhalten!

Ich merke übrigens gerade, dass mir die aktuelle Architects doch etwa drei Ecken zu cheesy ist. Die Kitschcore-Mischung gefiel mir auf dem Vorgänger deutlich besser, weil's da auch mal ungebremst rundging. Einen Track wie "Nihilist" z.B. sucht man hier vergeblich, dafür gibt es jede Menge Keyboardteppiche und gebremstes Tempo.
 
Oha. Und das, wo August Burns Red schon echt scheiße sind. Durchhalten!
Die habe ich ja völlig aus den Augen verloren! Fand die Messengers und Constellations Alben damals recht gut, aber dann irgendwie nichts mehr von denen gehört. Da ist ja noch 'ne ganze handvoll Alben danach gekommen. Sachen gibts.
 
Ich merke übrigens gerade, dass mir die aktuelle Architects doch etwa drei Ecken zu cheesy ist. Die Kitschcore-Mischung gefiel mir auf dem Vorgänger deutlich besser, weil's da auch mal ungebremst rundging. Einen Track wie "Nihilist" z.B. sucht man hier vergeblich, dafür gibt es jede Menge Keyboardteppiche und gebremstes Tempo.

Auf dem Vorgänger haben für mich persönlich die einzelnen Songs für sich mehr Hit-Charakter. Holy Hell funktioniert am besten, wenn ich es als ganzes am Stück höre.
 
Ich finde gerade, dass "Holy Hell" auf Albumlänge langweilt. AOGHAU klingt in meinen Ohren insgesamt viel dynamischer.
 
Zu August Burns Red:
Die Found in Far Away Places war ganz gut. Waren ein paar echt ordentliche Songs drauf. Leveler und Constellations mag ich auch sehr. Mit Rescue & Restore und Phantom Anthem bin ich aber nicht so warm geworden. Hoffe, die Jungs konzentrieren sich in Zukunft mehr auf einen roten Faden bzw. eine klare Message statt alles ein bisschen anzureißen und möglichst viele komplexe Riffs drüberzuhauen.
 
Hat hier eigentlich jemand in die neue Monuments schon reingehört? Fand die ersten beiden Alben brauchbar, wobei das zweite dank neuem Sänger eine qualitative Achterbahnfahrt war. Wollte mir die "Phronesis" demnächst mal geben.
 
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