Darkest Hour, Heaven Shall Burn bis zur Antigone und insbesondere die Of Malice and Magnum Hearts von Misery Signals waren schon die Sachen, die mich von den ganzen Veröffentlichungen aus der Metalcore Welle ab 2001/2002 am meisten beeindruckten und dementsprechend auch immer noch regelmäßig laufen. Eine weitere Band, die da für mich dazu zählt, sind End of Days, auch weil sie statt Melodeath eher auf Obi-Grooves setzten. Live war das dementsprechend ziemlich drückend und intensiv aber eben auch ein gefundenes Fressen für die ganzen Kickbox-Kinder:
Ist aber auch die Frage wie weit man die Grenzen zieht für die Schublade. Zwischenzeitlich wurden da dann auch Bands wie Lamb of God (die mit As the palace Burns &Ashes of the wake auch zwei richtig gute Alben samt intensiver Live Show in kleinen Clubs ablieferten) dazu gezählt, die meiner Meinung nach in der Schubalade überhaupt nichts zu suchen hatten.