Metalcore

und im metal-lastigen HC kamen STRIFE nicht so weit hinter Integrity bei mir...
aus D waren die frühen HSB und Caliban toll (zu den split-zeiten). Von MAROON find ich alles 1A...
 
Eine der besten Metalplatten wo gibt:
:verehr:
Das Album läuft bei mir bis heute regelmäßig. Als Hidden Hands erschiern war ich zu jedem halbwegs erreichbaren Konzert im Umkreis von ca. 250 km hingepilgert, wobei die Show im Schimmelkeller im Exhaus 2003 (afaik sollte da ursprünglich auch noch Tompa mit The great deceiver mitspielen) das absolute Highlight war. Der Nachfolger Undoing Ruin war noch ganz ok, danach wurde es leider vollkommen egal bis unangenehm.
 
Acme hätte ich demnächst gepostet... was für eine Platte!!
Mit der H8000-Szene konnte ich mich nie wirklich anfreunden, ich fand die ganze Bands langweilig, sogar Liar (die live ziemlich cool waren) oder Congress auf Platte haben mir nie was gesagt.
Ausnahme:

 
Mit der H8000-Szene konnte ich mich nie wirklich anfreunden, ich fand die ganze Bands langweilig, sogar Liar (die live ziemlich cool waren) oder Congress auf Platte haben mir nie was gesagt.
Yep, geht mir genauso. H8000 bestand teilweise auch aus komischen Leuten. Die erste "Welle" aus der Gegend mit Bands wie Shortsight und Nations On Fire (die ich sehr mag) war manchmal schon etwas seltsam drauf. Nun ja, wie auch immer, sie haben dann relativ erfolgreich ihr Süppchen gekocht und mit H8000 einen guten Vermarktungspunkt gefunden.
 
Die waren auch SUPER:


Aus Holland, haben nur diese EP rausgebracht und danach sind sie einfach verpufft. Super Musik und intelligente Texte, was in der europäische Szene damals öfter eine Ausnahme war (danke auch an die Prollos aus Belgien).
 
Und noch ne vergessene Band aus den späteren 90er. Ähnliche Musik wie Poison The Well, nur bei denen war sie besser (ich finde nämlich "The Opposite Of Decemeber" ein echt überwertetes Album, obwohl ich damals genau wie alle andere ausgeflippt bin, als es rauskam) :D
 
Merauder und maximal noch Hatebreed. Ansonsten würde ich das, was heutzutage unter "Metalcore" läuft, gerne zurückficken und abtreiben. Wohl in absolut jeder Hinsicht das beschissendste Genre, das jemals das Wort "Metal" im Namen geführt hat.
 
Merauder und maximal noch Hatebreed. Ansonsten würde ich das, was heutzutage unter "Metalcore" läuft, gerne zurückficken und abtreiben. Wohl in absolut jeder Hinsicht das beschissendste Genre, das jemals das Wort "Metal" im Namen geführt hat.

Ach so, klar. Manchmal frage ich mich warum sich fast jeder der Metal Masterrace genötigt fühlt, so Threads wie den hier vollzuspammen.

Mal was aktuelles:

 
Darkest Hour, Heaven Shall Burn bis zur Antigone und insbesondere die Of Malice and Magnum Hearts von Misery Signals waren schon die Sachen, die mich von den ganzen Veröffentlichungen aus der Metalcore Welle ab 2001/2002 am meisten beeindruckten und dementsprechend auch immer noch regelmäßig laufen. Eine weitere Band, die da für mich dazu zählt, sind End of Days, auch weil sie statt Melodeath eher auf Obi-Grooves setzten. Live war das dementsprechend ziemlich drückend und intensiv aber eben auch ein gefundenes Fressen für die ganzen Kickbox-Kinder:


Ist aber auch die Frage wie weit man die Grenzen zieht für die Schublade. Zwischenzeitlich wurden da dann auch Bands wie Lamb of God (die mit As the palace Burns &Ashes of the wake auch zwei richtig gute Alben samt intensiver Live Show in kleinen Clubs ablieferten) dazu gezählt, die meiner Meinung nach in der Schubalade überhaupt nichts zu suchen hatten.
 
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Die ganze Attitude von Hatebreed ist IMO NICHT Metal. Bei ner Band wie z.B. As I lay dying ist das anders. Die tun so, als ob sie Metal wären, in meiner Welt sind sie das aber nicht.;)
 
Weia, eigentlich war ich davon ausgegangen, dass diese Diskussion seit ca. 2005/2006 endlich durch wäre. Aber gut, da sich auch immer noch die These hält, dass Grunge in den 90ern den Metal tötete, hätte man es auch hier besser wissen können.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hatebreed sind doch der Inbegriff von Metal/Hardcore Bands die sich wirklich zu jeder Gelegenheit als Metalband präsentieren. Jamey Jasta ist ein ganz widerlicher Typ der scheinbar morgens aufsteht und sich fragt welchen Musiker er heute wieder auf die Nüsse geht
 
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