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Hier unterschreibe ich wirklich jedes Wort.Ich liebe wirklich jeden einzelnen Song der ersten vier Alben, aber aus irgendeinem Grund ist es dieser, der mich seit Jahrzehnten immer und immer wieder verlässlich im Herzen und im Geist in jene Zeit zurückversetzt, als alles für mich begann mit dem Metal. Funktioniert einfach jedesmal - Magic...!
Wenn dir jede andere Metallica Album mehr gegeben hat und selbst St. Anger wichtiger für dich ist/war, gibt es ja auch die Möglichkeit, dass du selbst eine Veränderung durchgemacht hast, die dir 72 Seasons zwar egal sein lässt, du sie dir trotz der von dir empfundenen Belanglosigkeit aber immer noch anhören kannst, ohne dass du dich über die Scheibe ärgern musst. Das soll überhaupt keine Kritik an deiner Meinung sein, im Gegenteil. Wenn du nicht mehr die Hilfe einer Metallica Scheibe brauchst, hast du ja inzwischen vielleicht etwas hinter dir lassen können und genau diese Platte ist die Erkenntnis dazu.Ich bin aus Gründen, die ich ein anderes Mal versuchen werde in Worte zu fassen, ein absolut distanzloser Fanboy und kann jedem Album etwas abgewinnen. Auch ich finde St Anger nicht in dem Sinne gut, aber es hat mich jedenfalls herausgefordert, mich damit zu beschäftigen. Versuchen zu verstehen, was da los ist. Es ist so gesehen mein liebstes "was wäre wenn" : mit radikalen Kürzungen (insgesamt so ca. um die Hälfte) und erträglicher Produktion hätte es richtig gut sein können.
72 Seasons ist in seiner gefälligen Harmlosigkeit das Anti-St-Anger, teilt aber trotzdem seine hauptsächliche Schwäche. Zielloses songwriting mäandert erratisch vor sich hin, kommt nie irgendwo an und findet deshalb kein Ende. 72 Seasons heißt so, weil es sich wirklich anfühlt, als sei es genauso lang. Es ist das erste Metallica Album, was mir kaum etwas gibt und ich kann mich nicht mal drüber aufregen, weil es alles so furchtbar egal und trotzdem irgendwie anhörbar ist, wenn man gerade viel Zeit hat.
Genau das. Obwohl ich noch einen Schritt weiter gehen würde. Seid dem Tod von Cliff Burton fehlt der Truppe einfach einer, der den Herren erzählt, WIE Songs geschrieben werden. Metallica hat noch bis zur "Schwarzen davon gezerrt" obwohl auch bei der Justice schon erkennbar war, dass sie nicht wissen, wie sie auf einen Punkt kommen. An diesem Problem krankt nicht nur die 72 sondern alle Alben nach der Selbstbetitelten.72 Seasons ist in seiner gefälligen Harmlosigkeit das Anti-St-Anger, teilt aber trotzdem seine hauptsächliche Schwäche. Zielloses songwriting mäandert erratisch vor sich hin, kommt nie irgendwo an und findet deshalb kein Ende. 72 Seasons heißt so, weil es sich wirklich anfühlt, als sei es genauso lang. Es ist das erste Metallica Album, was mir kaum etwas gibt und ich kann mich nicht mal drüber aufregen, weil es alles so furchtbar egal und trotzdem irgendwie anhörbar ist, wenn man gerade viel Zeit hat.
Das weiß ich nicht. Cliff war sicher ein toller Bassist und Songwriter und eine wichtige Figur für die Band und ein Freund für die anderen Mitglieder. Ich kenne die interview-Aussagen der anderen über ihn und seinen Einfluss. Es ist aber kaum zu erkennen, wie viel Verklärung nach fast 40 Jahren dabei ist. Von Fans sowieso, aber auch von der Band selbst.Seid dem Tod von Cliff Burton fehlt der Truppe einfach einer, der den Herren erzählt, WIE Songs geschrieben werden
Das weiß ich nicht. Cliff war sicher ein toller Bassist und Songwriter und eine wichtige Figur für die Band und ein Freund für die anderen Mitglieder. Ich kenne die interview-Aussagen der anderen über ihn und seinen Einfluss. Es ist aber kaum zu erkennen, wie viel Verklärung nach fast 40 Jahren dabei ist. Von Fans sowieso, aber auch von der Band selbst.
Fakt ist, er hat Songwriting Credits auf etwa einem Drittel der Songs, die Metallica zu seiner Zeit veröffentlicht haben, und kaum jemals alleinige. Ich denke, JH und LU konnten auch Songs schreiben.
Der Tod von CB war eine Tragödie für die Band, die Fans und zuallererst und vor allem für die Menschen die ihm nahestanden. Dass er eine Lichtgestalt war, derer Überdauern die Geschichte von Metallica maßgeblich verändert hatte, mag sein oder auch nicht. Wir werden es nie erfahren.
Nee, wegen seiner Grimassen. Man sieht doch, dass mit dem was nicht stimmt.Genau wie Lars irgendwie der Böse ist, wahrscheinlich weil er Tennis spielt
Orion hätte nicht mal Blackmore so auf den Punkt gebracht.Seid dem Tod von Cliff Burton fehlt der Truppe einfach einer, der den Herren erzählt, WIE Songs geschrieben werden.
Mich würde echt mal interessieren, woran man das festmacht! Gestern erst habe ich die "Überalben" RTL und MOP gehört und kam zu dem Schluss, dass gerade beim Songwriting und den Riffs die 72 Seasons perfekt anschließt. Ich habe an diesem Album nichts, aber auch gar nichts auszusetzen - besonders im Vergleich zu den Klassikern!Seid dem Tod von Cliff Burton fehlt der Truppe einfach einer, der den Herren erzählt, WIE Songs geschrieben werden.
Ich bin sicher weit davon entfernt der grosse Metallica Fan zu sein. Als diese mir untergekommen sind, müsste die Garage Days gewesen sein, die zweite war die RTL, war der gute Cliff schon etwas länger nicht mehr unter uns. Ich bin also auch keiner, der ihn irgendwie grossartig verehrt. Im Gegenteil, ich fand das Jason viel besser zu Metallica passte. Es ist jedoch sehr auffällig, wie schnell und weit sie sich nach der Schwarzen von Ihren Roots entfernt haben. Und Credits hin oder her, Burton wird ein grossen Einfluss auf das Songwriting gehabt haben (Ist natürlich nur meine Meinung).Das weiß ich nicht. Cliff war sicher ein toller Bassist und Songwriter und eine wichtige Figur für die Band und ein Freund für die anderen Mitglieder. Ich kenne die interview-Aussagen der anderen über ihn und seinen Einfluss. Es ist aber kaum zu erkennen, wie viel Verklärung nach fast 40 Jahren dabei ist. Von Fans sowieso, aber auch von der Band selbst.
Fakt ist, er hat Songwriting Credits auf etwa einem Drittel der Songs, die Metallica zu seiner Zeit veröffentlicht haben, und kaum jemals alleinige. Ich denke, JH und LU konnten auch Songs schreiben.
Der Tod von CB war eine Tragödie für die Band, die Fans und zuallererst und vor allem für die Menschen die ihm nahestanden. Dass er eine Lichtgestalt war, derer Überdauern die Geschichte von Metallica maßgeblich verändert hatte, mag sein oder auch nicht. Wir werden es nie erfahren.
Dann hörst Du dir die RLP und MOP noch einmal an und schreibst die die Wiederholung der Riffs, Strophe, Break, Refrain und was weiss ich auf. Das gleiche bei der 72 und dann sage mir noch einmal das bei letztgenannter nicht jedes Riff in jedem Lied nicht bis zum erbrechen wiederholt wird. Und ich rede nicht einmal von der Qualität der "Soli"Mich würde echt mal interessieren, woran man das festmacht! Gestern erst habe ich die "Überalben" RTL und MOP gehört und kam zu dem Schluss, dass gerade beim Songwriting und den Riffs die 72 Seasons perfekt anschließt. Ich habe an diesem Album nichts, aber auch gar nichts auszusetzen - besonders im Vergleich zu den Klassikern!
Die Zukunft z.B.Ja früher war alles besser
Na klar, ich hab' ja sonst nichts zu tun Es reicht mir völlig, wenn die Songs mich erreichen und zu gefallen wissen - sehr sogar.Dann hörst Du dir die RLP und MOP noch einmal an und schreibst die die Wiederholung der Riffs, Strophe, Break, Refrain und was weiss ich auf. Das gleiche bei der 72
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