Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Keine Sängerin, ach was, kein Gesang überhaupt, fährt mir so durch Mark und Bein bis tief in die Seele wie die unvergleichliche, atemberaubende Stimme von Dawn Crosby.
@Iron Ulf: Ich lehne mich jetzt vielleicht etwas aus dem Fenster, möchte aber dennoch die These aufstellen, dass ohne den immensen Input der Damenwelt, der Metal jetzt, so wie er sich in diesen Zeiten präsentiert, nicht das Standing hätte. Es mag vielleicht über die sogenannten Trällerelsen die Nase gerümpft werden, die Mitte der 90er angefangen haben, sich in Bands zu etablieren - ich denke da speziell an die Gothic-Metal-Schiene (The Gathering, Theatre of Tragedy etc.), aber durch die zunehmende Feminisierung der Szene, hat man sich ein gutes Stück vom alten Testosteron-Mief befreien können. Und je mehr Frauen Fuß fassten, in den Bands und im Business, umso interessanter wurde der Metal auch für diejenigen, die sich sonst eher weniger für ihn interessiert haben. Dadurch, dass diese ''letzte männliche Bastion'' (war glaube ich mal der Spiegel) gefallen ist, hat sich auch der Metal in die Neuzeit retten können. Ich weiß nicht, wo die Szene jetzt stünde, wäre dieser Effekt nicht eingetreten. Dass man von Frauen als Randgruppe sprechen kann, was den Metal angeht, dies ist mittlerweile zum Glück Vergangenheit. Die Randgruppe sind jetzt diejenigen, die den Input der Frauen nicht ernst nehmen.
Exakt so bei mir. Wenn ich die Schreie von Dawn am Ende von "drift" höre geht mir das wirklich bis in das allertiefste meiner Seele. Das ist aufwühlend und fast fühlbar schmerzlich, heftig.
Puh.
oh, und DORO noch nicht genannt?
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen