Monuments: Wir ermitteln unsere FATES WARNING All Time Top 25!!

At Fates Hand war mein letzter Streichkandidat, also quasi meine Nr.11 oder auch der Fates-Warning-Nübel.
Damit ist es ja schon zwingend ein Weltklassesong von meiner mit Abstand liebsten Alder-Scheibe.
In meiner Top 10 ist Perfect Symmetry noch zweimal vertreten. Hier auch?
 

13. The Sorceress
38 Punkte, 6 Nennungen
(Awaken The Guardian, 1986)

"'The Sorceress' combines complexity and catchiness with sublimity in an inimitable way. It begins with a haunting, yet melodious acoustic intro, before a riff that uses not only an unconventional melody on, but also a very strange time signature that changes within measures, complemented by unusual cymbal patterns. The chorus is more typical melodic power metal, before diving back into the verse. All the while with a galloping ruthenium, kind of like a horse with bent legs. The song then gets a little heavier, but the psychedelic melodies give it a very dream-like atmosphere. It then descends into a very heavy, chugging, yet still very strange riff. This is the song at its darkest point, although the vocals still use somewhat folkish melodies. Then it revolves its verse and chorus, before ending. The refinded drumming, creative and heavy riffing, beautiful melodies, interesting and unorthodox songwriting, the changes of tempo and time signature and of course John Arch's absolutely astonishing falsetto (the man’s signature style is to create completely alternate melodies to what guitarists Jim Matheos and Frank Aresti play, yet his vocal lines always weave in and out throughout the music) - music can't get more fascinating than this." (metal-archives.com)

"At this point in their career Jim Matheos and Frank Aresti were serious riff machines – taking inspiration from Black Sabbath and Mercyful Fate while mixing that with a good dose of Speed/Thrash you can bet that these compositions became pretty damn heavy. Once 'The Sorcerers' kicks into high gear after a spellbinding acoustic intro, it’s clear that "Awaken the Guardian" isn’t made for wimps; the colossal riffs gallop onward with malice and right away you’ve stumbled on what might as well be the band’s heaviest album opener of all time. The chorus has some real magic to it and who could forget that heavy-as-hell breakdown after the three minute mark? Marvelous stuff, seriously." (antichristmagazine.com)

""Awaken The Guardian" adapts several tales and explores some general concepts of literature and lore while authoring new stories. This one can be difficult to follow and contains many esoteric references, easier to follow with a lyric sheet and willingness to research and read into things that singer John Arch hints at. The stories are vivid and poetic, enjoyable on any level, but very rewarding to interpret and explore. Clues to the concepts that Arch wove into this album are spread throughout. One theme is the idea of arcane or esoteric knowledge, the interpretation of which is left open to the listener. The unification of all of these fantasies and folklores of different origins is very mindful, as Arch brings together all of the stories through the shared concepts. The extent to which these concepts are woven together through Arch's works is fascinating, with certain recurring references and phrases.
adapts several tales and explores some general concepts of literature and lore while authoring new stories. This one can be difficult to follow and contains many esoteric references, easier to follow with a lyric sheet and willingness to research and read into things that Arch hints at. The stories are vivid and poetic, enjoyable on any level, but very rewarding to interpret and explore. The idea of arcane, esoteric, or occult knowledge - that which is unknown and understood by few, mysterious, secret, and obscure. These stories can not be explained by a series of concurrent references, nor can a certain meaning be fairly attributes. Overarching themes and interwoven references paint unique stories that can be endlessly explored through a search for old knowledge of the mythos which Arch drew from and new tales of these ageless themes." (Metal Archives Forum)
 
Here we go, meine Nummer Eins "The Sorceress". Rein musikalisch schon ganz oben mit dabei, perfekt ausbalanciert zwischen eingängig und leicht vertrackt. Ausschlaggebend für die Spitzenposition sind aber die für meinen Geschmack absolut geilsten, vom leichten Folk-Einschlag gekrönten Gesangslinien des Meisters. Ein Highlight jagt das nächste, hier feiere ich wirklich jede einzelne Textzeile und jede einzelne Note ab. In meinem Fates Warning Universum unerreicht!
Ich verneige mich!
:verehr::verehr::verehr:
 
Heute machen wir mal ein wenig auf englisches Understatement und halten fest: Die Zauberin ist wie jeder Song auf AtG grundsätzlich listbar. Doch bisweilen ist es ja wie verhext, so auch diesmal, denn den Zuschlag erhielten zwei andere, die aber noch kommen werden; das ist so sicher wie der Gottstatus von AtG. Zack, das war's schon wieder mit dem Understatement - wie oben geschrieben: Manchmal ist's halt wie verhext...
 
Zuletzt bearbeitet:
Here we go, meine Nummer Eins "The Sorceress". Rein musikalisch schon ganz oben mit dabei, perfekt ausbalanciert zwischen eingängig und leicht vertrackt. Ausschlaggebend für die Spitzenposition sind aber die für meinen Geschmack absolut geilsten, vom leichten Folk-Einschlag gekrönten Gesangslinien des Meisters. Ein Highlight jagt das nächste, hier feiere ich wirklich jede einzelne Textzeile und jede einzelne Note ab. In meinem Fates Warning Universum unerreicht!
Ich verneige mich!
:verehr::verehr::verehr:

Hier kann ich unterschreiben. Auch bei mir auf der Eins, das war die Position, die sofort feststand. :verehr:
 
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Viel verpasst hier in den letzten Tagen...

Intersannt dass der Song soweit oben steht.
Natürlich großartig und 10/10 aber in meiner Wahrnehmung war das nie einer der herausstechenden Songs auf ATG. Das sind für mich 3 andere die wohl noch kommen.

Aber das ist ja das schöne an diesem Thread, so werde ich "gezwungen" die Scheibe gleich schon wieder aufzulegen *g*

Btw. durch die Geschichte hier hab ich in den letzten Wochen FW allgemein und ATG im speziellen so oft gehört wie nie zuvor :verehr:
 
Ich habe ja nur einen Song der Arch-Ära in meinen Top 10, und der ist vom 2. Album. Ich mag erstens seine Stimme nicht so gerne (schlecht ist sie natürlich nicht, habe auch seine Scheiben mit Matheos gekauft) und zweitens habe ich den Hype speziell um den Guardian nie verstanden. Wenn ich hier schon was von "beste Scheibe aller Zeiten" lese, Alter...
 
Ich habe ja nur einen Song der Arch-Ära in meinen Top 10, und der ist vom 2. Album. Ich mag erstens seine Stimme nicht so gerne (schlecht ist sie natürlich nicht, habe auch seine Scheiben mit Matheos gekauft) und zweitens habe ich den Hype speziell um den Guardian nie verstanden. Wenn ich hier schon was von "beste Scheibe aller Zeiten" lese, Alter...

Kein Hype, sondern verbriefte Historie :-).
 
Ich habe ja nur einen Song der Arch-Ära in meinen Top 10, und der ist vom 2. Album. Ich mag erstens seine Stimme nicht so gerne (schlecht ist sie natürlich nicht, habe auch seine Scheiben mit Matheos gekauft) und zweitens habe ich den Hype speziell um den Guardian nie verstanden. Wenn ich hier schon was von "beste Scheibe aller Zeiten" lese, Alter...
Ist es wenigstens "Epitaph"? Den finde ich tatsächlich immerhin noch besser als ein paar Songs vom Nachfolger.
 
Btw. durch die Geschichte hier hab ich in den letzten Wochen FW allgemein und ATG im speziellen so oft gehört wie nie zuvor :verehr:
Ich hab mir anlässlich dieses Threads das ATG 2CD/DVD Reissue von 2005 zugelegt, welches gestern im Briefkasten war. Heute Abend werde ich mir die DVD mit dem Konzert von 1986 zu Gemüte führen. Ich erwarte keine Bild- und Tonqualität wie auf der KIT-DVD, werde aber sicher trotzdem meinen Spaß haben!
:feierei:
 
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