Mountainbikes & Rennräder

Das mit der Körpergröße ist ja so'ne Sache ... Schrittlänge stimmt schon, aber den Oberkörper nicht vergessen. Als Sitzriese habe ich deshalb eine Nummer größer als empfohlen genommen.

Deshalb: hinfahren, draufsetzen, wenn es möglich ist.
 
Oberkörper wird über den Vorbau geregelt. Langer Vorbau optisch wesentlich geiler, als so'n kurzer Stummel. :D

Optik fährt schließlich mit und ist unterm Strich entscheidender als der Wohlfühlfaktor. Radlfahrn = Schmerz. :jubel:

Edith: Pherkel. Klar, was sonst?
 
Sattelhöhe, Sattelversatz, Lenker - Sattel Abstand, Lenkerniveau......Ich habe mich mal beim Rennradfachhändler im Bodyscanner abmessen lassen, das heisst dann Anthropometrie + Körpervolumina = Matchingbasis für das perfekte Produkt. War reines Interesse, um mal zu erleben, was es so für Möglichkeiten gibt. Wie weiter oben trefflich berichtet: draufsetzen u. mal 'ne Proberunde. Schlussendlich auch alles gemeinsam mit dem Fachhändler vor Ort Ruck Zuck gerichtet. Und es reicht für mein Laien-Freizeit geradel. Allerdings waren dann die Tipps vom Fachhändler schon wichtig, damit es dann keine Verletzungen gibt durch ungünstige z.B. Sitzpositionen gibt.

Wie haltet ihr eure Muskelkraft durch Herbst/Winter auf Niveau? Ende Sommer radel ich 100km problemlos und zügig und Anfang März sind v.a. Ober/Unterschenkel platt, da bin ich nach 30km k.o. Ein 5 Monats Abo im FitnessStudio gibt es hier nicht. Aktuell gibt es Kniebeugen mit Langhantel geschultert.
 
Sattelhöhe, Sattelversatz, Lenker - Sattel Abstand, Lenkerniveau......Ich habe mich mal beim Rennradfachhändler im Bodyscanner abmessen lassen, das heisst dann Anthropometrie + Körpervolumina = Matchingbasis für das perfekte Produkt. War reines Interesse, um mal zu erleben, was es so für Möglichkeiten gibt. Wie weiter oben trefflich berichtet: draufsetzen u. mal 'ne Proberunde. Schlussendlich auch alles gemeinsam mit dem Fachhändler vor Ort Ruck Zuck gerichtet. Und es reicht für mein Laien-Freizeit geradel. Allerdings waren dann die Tipps vom Fachhändler schon wichtig, damit es dann keine Verletzungen gibt durch ungünstige z.B. Sitzpositionen gibt.

Wie haltet ihr eure Muskelkraft durch Herbst/Winter auf Niveau? Ende Sommer radel ich 100km problemlos und zügig und Anfang März sind v.a. Ober/Unterschenkel platt, da bin ich nach 30km k.o. Ein 5 Monats Abo im FitnessStudio gibt es hier nicht. Aktuell gibt es Kniebeugen mit Langhantel geschultert.

Laien Freizeitgeradel und 100 km problemlos und zügig in einem Beitrag bekomme ich nicht zusammen. :D
Aber was spricht gegen Durchradeln im deutschen "Winter" ? Teilweise 15 Grad wo es sonst Dauerfrost hatte ...
 
Sattelhöhe, Sattelversatz, Lenker - Sattel Abstand, Lenkerniveau......Ich habe mich mal beim Rennradfachhändler im Bodyscanner abmessen lassen, das heisst dann Anthropometrie + Körpervolumina = Matchingbasis für das perfekte Produkt. War reines Interesse, um mal zu erleben, was es so für Möglichkeiten gibt. Wie weiter oben trefflich berichtet: draufsetzen u. mal 'ne Proberunde. Schlussendlich auch alles gemeinsam mit dem Fachhändler vor Ort Ruck Zuck gerichtet. Und es reicht für mein Laien-Freizeit geradel. Allerdings waren dann die Tipps vom Fachhändler schon wichtig, damit es dann keine Verletzungen gibt durch ungünstige z.B. Sitzpositionen gibt.

Wie haltet ihr eure Muskelkraft durch Herbst/Winter auf Niveau? Ende Sommer radel ich 100km problemlos und zügig und Anfang März sind v.a. Ober/Unterschenkel platt, da bin ich nach 30km k.o. Ein 5 Monats Abo im FitnessStudio gibt es hier nicht. Aktuell gibt es Kniebeugen mit Langhantel geschultert.
Grundlagenausdauer mit Kniebeugen und Langhantel zu trainieren ist sicher nicht völlig unmöglich, wurde aber m. W. in der Menschheitsgeschichte noch nie praktiziert. Berichte mal von deinen Erfahrungen! :D
 
Grundlagenausdauer mit Kniebeugen und Langhantel zu trainieren ist sicher nicht völlig unmöglich, wurde aber m. W. in der Menschheitsgeschichte noch nie praktiziert. Berichte mal von deinen Erfahrungen! :D
Ja, ich suche gerade nach Möglichkeiten, einigermaßen das Niveau den Winter über zu halten. Werde das ganze multifaktoriell gestalten, ein Part davon sind die Kniebeugen mit Gewicht per Langhantel.
 
Laien Freizeitgeradel und 100 km problemlos und zügig in einem Beitrag bekomme ich nicht zusammen. :D
Aber was spricht gegen Durchradeln im deutschen "Winter" ? Teilweise 15 Grad wo es sonst Dauerfrost hatte ...
Stimmt, wirkt unglücklich. Diese 100km radel ich auch nur ca. 1-2 pro Woche bzw. sogar nur innerhalb von 14d. Dazwischen auch mal Kurzstrecke bis ca. 50km. Das Hindernis bei mir: 3 fach Schicht. Und gerade während Nachtdienst und danach im Nachtdienstfrei fehlt durch die geänderte Biochronologie Kraft und Vigilanz. Also durch die beruflichen Rahmenbedingungen ist da leider bei mir keine Regelmäßigkeit. Du hast recht, bei genauer Betrachtung ist auch biken im Herbst/Winter bei den geänderten Klima-/Wettersituationen gut möglich.
 
Wechselschichten sind kein Argument, nicht Rad zu fahren. Ich kenne das gut mit Mo-Do Uni und Do-So Arbeit (abends, nachts). Dann werden die Strecken kürzer. Sicherlich kostet das Überwindung und ist anstrengender, aber dafür halt auch lohnend.
Ich hole mir jetzt noch ein paar neue Klamotten gegen niedrige Temperaturen und werde auch versuchen, durchzufahren, wenn es das Wetter zuläßt. Ansonsten je nach zur Verfügung stehender Zeit, viele, viele Stunden im Wohnzimmer auf der Rolle beim Fußball. Diesen Winter klappt das hoffentlich auch mit dem Training auf der Bahn hier ums Eck.
 
Gesagt, getan. Gestern war meine erste richtige Herbsttour. Die Witterung war trüb, nass und kühl. Und am Wendepunkt der Tour hat es auch noch angefangen ordentlich zu regnen. Bei knapp 11 Grad Celsius ist das nicht gerade angenehm, zumal das Wasser später schön im Schuh schmatzte. Warum sollte man auch die Überschuhe für Regen mitnehmen. Hat trotzdem Spaß gemacht, schließlich war ich fast alleine auf den Straßen haha....



 
Gesagt, getan. Gestern war meine erste richtige Herbsttour. Die Witterung war trüb, nass und kühl. Und am Wendepunkt der Tour hat es auch noch angefangen ordentlich zu regnen. Bei knapp 11 Grad Celsius ist das nicht gerade angenehm, zumal das Wasser später schön im Schuh schmatzte. Warum sollte man auch die Überschuhe für Regen mitnehmen. Hat trotzdem Spaß gemacht, schließlich war ich fast alleine auf den Straßen haha....



Sehr coole Gegend, kenne ich überhaupt nicht. Wendepunkt klingt immer so nach hin und zurück, was ich gar nicht mag. Ich fahre ja lieber Runden, bei denen ich immer im Falle eines Falles zeitnah abbiegen und die Strecke anpassen kann ... falls mal nix geht. Gibt's ja.
 
Sehr coole Gegend, kenne ich überhaupt nicht. Wendepunkt klingt immer so nach hin und zurück, was ich gar nicht mag. Ich fahre ja lieber Runden, bei denen ich immer im Falle eines Falles zeitnah abbiegen und die Strecke anpassen kann ... falls mal nix geht. Gibt's ja.
Ok, Wendepunkt war falsch ausgedrückt. Sagen wir eher „am Zenit der Tour“. Runden fahre ich nämlich auch lieber. Nur die letzten paar Kilometer sind in der Regel identisch. Bloß am Zenit kann man auch nicht mehr abkürzen....naja.
Ja die Sächsische Sxhweiz ist herrlich zum radeln (aber natürlich auch zum wandern). Den ein oder anderen Gipfel kann man auch mit dem Rennrad erklimmen.
 
Eben erst entdeckt, dass es hier ja einen Fred für Radsport-Interessierte gibt. Cool :D!
Der Sache bin ich seit meinem 15. Lebensjahr verfallen und hat bis zur Amateur-Lizenz für die Straße geführt.
Die Zeiten sind lange vorbei und seit drei Jahren bin ich zudem aufgrund körperlicher Probleme (Knie und Rücken)
aus dem aktiven Sport raus, verfolge aber immer noch interessiert die Profiszene im web und TV.
 
Guckst du hier @holgrim wenn was wegen Rad ist.

Ah, Danke !


Mein neues Bike, mein erstes Gravelbike vorher nur Tourenrad gefahren.

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Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn der Thread MB & RR heißt und Pedelecs bei Vielen verpönnt sind, riskiere ich es mal, zumal mein "Thema" weiter oben schon angeschnitten wurde:

auch mein Doc hat nun für mein Knie dringend zum Pedelec, mit hoher Unterstützungstufe, geraten. Das habe ich ja und auch im Coronajahr bisher ca. 2.500 km gefahren. Aber eigentlich war unter 15° immer Schluss.

Nach dem Arztbesuch habe ich es heute (bei Sonne und 5°) gewagt, obwohl so moderne Funktionsklamotten nicht mein Eigen sind.
Hat aber mit Corona-Tuch vorm Mund und Mütze unterm Helm überraschend gut geklappt, selbst als ich am schattigen Waldrand fuhr und das beständig mit ca. 25 Sachen.

ABER: die Finger!

Frauchen brachte mir extra "Thermo-Fingerhandschuhe" mit, in denen ich auch noch Platz habe. Aber nach einer halben Stunde waren die Spitzen EIS. Hielt dann in der Sonne an und legte die nackten Hände auf meine dunkle Jacke, zum Abtauen...

Habt Ihr einen SICHEREN Produkt-Tipp, der die Finger vor dem auskühlenden Wind schützt?
 
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