TheNervetattoo
Till Deaf Do Us Part
nettes feature über das Comeback des Vinyl.
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Kenne ich als alter Priest Fan noch gar nicht, ziehe ich mir die Tage mal rein.Heavy Metal Parking Lot
Keine Doku an sich, aber sehr tolle Momentaufnahme von Fans vor einem Judas Priest 1986.
Jedesmal wenn ich die Doku schaue wünschte ich mir ich hätte dabei sein können
Jaaaaa, Stevie Nicks, ich liebe diese Stimme, und die Frau natürlich auch.Für alle, die eventuell schon öfters bei meinen Postings dachten: "Was will denn der olle Sentinel da immer wieder mit Fleetwood Mac und Stevie Nicks?!" - und natürlich erst recht auch für alle, die ebenfalls eine Schwäche für diese Künstler haben.
Und natürlich für diejenigen, die mehr als nur eine kleine Schwäche für erfolgs- und drogenversponnenes Siebziger- und Achziger-Jahre Over-The-Top-Superstardom
haben.
(Teil 2 und 3 bekommt ihr im Anschluss in den Empfehlungen angezeigt.)
Jaaaaa, Stevie Nicks, ich liebe diese Stimme, und die Frau natürlich auch.
Gestern abend mit Freundin geschaut, die großer NATIONAL- Fan ist. Doku ist echt ganz geil, aber da ich mit der Band nicht sooo viel anfangen kann (find das letzte Album ganz cool, da ich auch JoyDivision mag ), fand ichs dann doch noch zu oberflächlich. Richtig berührt haben mich nur ein paar wenige Momente. Aber wie gesagt, Verehrer der Band sehen das vielleicht etwas anders, da die ja viel mehr Zugang zu den Mitgliedern haben dürften.da ja auch andere gernres erlaubt sind: "mistaken for strangers" ist eine traumhafte doku vom bruder des "the national" sängers, ein chaotischer heavy metal freak welcher als roadie die band auf tour begleitet und gleichzeitig eine doku über sie dreht. wie der trailer schon andeutet versagt er in vielen (aber nicht allen) punkten, um es mal so zu sagen. einfach ein tolles ding.
Kenne ich als alter Priest Fan noch gar nicht, ziehe ich mir die Tage mal rein.
stimmt schon, ist jetzt vielleicht nicht DER "deep shit", das ist korrekt. eigentlich auch eher eine doku über den bruder als über die band (obwohl die intention ursprünglich eine andere war). aber unterhaltsam und kurzweilig ist die ganze sache definitiv. :>Gestern abend mit Freundin geschaut, die großer NATIONAL- Fan ist. Doku ist echt ganz geil, aber da ich mit der Band nicht sooo viel anfangen kann (find das letzte Album ganz cool, da ich auch JoyDivision mag ), fand ichs dann doch noch zu oberflächlich. Richtig berührt haben mich nur ein paar wenige Momente. Aber wie gesagt, Verehrer der Band sehen das vielleicht etwas anders, da die ja viel mehr Zugang zu den Mitgliedern haben dürften.
“Yeh Hai Metal” – Dokumentation über die Metalszene in Indien
Am 16.11. 2009 wurde Ivan »Vanya« Khuturoskoy im Treppenhaus zu seiner Wohnung von einem Neo-Nazi erschossen.
Als »Bonecrusher« war er in der moskauer Antifa-Szene bekannt und schützte in seiner Rolle als antifaschistischer Security, Punk- und Hardcore Shows vor Naziangriffen.
Er erzählt jedoch nicht nur über den Verlust eines Freundes und Genossen, sondern gibt auch einen Einblick in die Situation des moskauer Punk-Untergrundes der 2000er-Jahre und die Bedingungen, denen die antifaschistische Bewegung in Russland ausgesetzt war.
Genialer Künstler.Sehr Eigen!nix mit Metal zu tun, aber ich fand den Kerl immer faszinierend.
Afropunk : Wie der Name es schon geht es um die Afroamerkanische Punkszene.
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