Musik Dokus - Sammelthread

Ich kopiere mal meinen älteren Beitrag aus dem Twisted Sister Thread, weil hier besser aufgehoben und vielleicht dann auch interessant für @Der Tick :

Auf Netflix ist (war?) die Doku "We are Twisted fucking Sister!". Die beleuchtet den holprigen Weg der Band bis zu ihrem ersten Album. Dabei kommen Bandmitglieder und viele Begleiter zu Wort, aber auch Fans aus der Zeit.
Die Doku ist insofern nicht nur für Fans von Twisted Sister interessant, als auch die damalige Clubszene in und um New York stark beleuchtet wird und wie kompliziert es war, einen Plattenvertrag zu bekommen trotz heutzutage undenkbar grosser Anhängerschaften. Musikhistorie sehr spannend und kurzweilig in Szene gesetzt.
 
Ich kopiere mal meinen älteren Beitrag aus dem Twisted Sister Thread, weil hier besser aufgehoben und vielleicht dann auch interessant für @Der Tick :

Auf Netflix ist (war?) die Doku "We are Twisted fucking Sister!". Die beleuchtet den holprigen Weg der Band bis zu ihrem ersten Album. Dabei kommen Bandmitglieder und viele Begleiter zu Wort, aber auch Fans aus der Zeit.
Die Doku ist insofern nicht nur für Fans von Twisted Sister interessant, als auch die damalige Clubszene in und um New York stark beleuchtet wird und wie kompliziert es war, einen Plattenvertrag zu bekommen trotz heutzutage undenkbar grosser Anhängerschaften. Musikhistorie sehr spannend und kurzweilig in Szene gesetzt.

Aye, interessant auf jeden Fall. Allerdings habe ich (momentan) kein Netflix, was schade ist, da es sich um eine dieser Dokus zu handeln scheint, die ich wirklich gern sehen würde. Trotzdem danke, vielleicht ergibt es sich ja mal...
 
Lief gestern auf ARTE (und ist noch rund eine Woche in der Mediathek guckbar): Großartige Doku über
David Crosby - einen offenbar recht "schwierigen" Musiker, ohne dessen Songs zumindest ich nicht leben
müssen wollte....

https://www.arte.tv/de/videos/089171-000-A/david-crosby-remember-my-name/


Die habe ich aufgenommen (aber noch nicht gesehen),ausserdem war am gleichen Tag noch 'ne ERIC BURDON Doku zu sehen.Ich habe Diese zwar auch noch nicht gesehen,aber bei Arte ist die Qualität sehr hoch.Ich empfehle euch daher blind und taub diese Doku über einen der besten Sänger wo gibts!:feierei:

@Der Tick : Ich glaube die Doku Von TS haben sie nicht mehr im Programm.Leider!:hmmja:
 
Ich habe mir neulich die Andy Bring's Doku angesehen Full Circle ....

Hoch gelobt aber so richtig Aufschlussreich ist sie nicht und als Musiker kommt er mir richtig schlecht weg da eigentlich nur richtig auf Sodom eingegangen wird und sein restliches schaffen garnicht beleuchtet wird.

Es kommen viele Musiker und Promis zu Wort aber da geht es nie um seine Musik eher so würde ich es denken um seine psychischen Probleme.
Denn was auffällt,in fast allen Fragerunden fängt der Andy fast an zu heulen oder sehe ich es einfach nur falsch.


Was allerdings herausragend ist ist das Interview mit dem Angelripper.
Der Typ ist klar gerade aus und sagt eiskalt wie ein Firmen Boss ( was er auch ist) ja das war meine Entscheidung und die ist gefällt es hat nicht gepasst mit dir Basta.

Im Sträter Podcast kam mir der Andy lockerer rüber.
 
Ich habe mir neulich die Andy Bring's Doku angesehen Full Circle ....
+1

Ich fands auch eigentlich Zeitverschwendung. Recht professionell gemachte(r) Doku/Film aber der Erkenntnisgewinn war minimalst. Andy kommt einem echt so vor als wolle er mal ganz fest in den Arm genommen und geknuddelt werden. Ein reiner Selbstbeweihräucherungsfilm. Um Musik geht es fast gar nicht sondern nur um den Aspekt wie sehr er sich aus der ein oder anderen Scheiße selber mit ganz viel Ehrgeiz herausgekämpft hat. Und immer wieder diese Message von "Ihr könnt mich alle mal", "Jetzt zeig ich es euch aber mal richtig", "Mit ganz viel Fleiß schafft es jeder zum absoluten Superstar".
Aber wo ist er denn angekommen? Diese Band die er hat, spielt belanglosesten Durchschnittsrock und ist weit entfernt irgendeine große Nummer zu sein. Sonst würden sie nicht demnächst hier bei uns in Leipzig im Bandhaus spielen, wo nicht mal 100 Leute reinpassen. Wie kann der Mann da von der Musik leben?
Das er sich seinen Lebenstraum erfüllt hat vor Skid Row zu eröffnen, sei ihm gegönnt aber es kommt ja ständig so rüber als wären Double Crush Syndrom die (nächsten) Superstars. Am Arsch!
Eher Therapiesitzung denn informierende (Band)Doku das Ganze und dann auch noch in einer ziemlich selbstbeweihräuchernden, weinerlichen, gewollt mitleiderregenden Art- und Weise. Der Part mit Tom war echt noch der Beste.
Schwache, ärgerliche Vorstellung:thumbsdown:
 
Habe ihn mal zufällig vor 10 Jahren oder so im Headcrash in Hamburg gesehen. War durch einen Bekannten auf der Gästeliste und kannte nichts von ihm. Und wie jemand vor mir schrob: irgendwie Banane. Waren auch nur 50 Leute oder so da...

Wünsche ihm aber alles gute :acute:
 
In irgendeinem anderen Thread hat jemand die Kate Bush Doku erwähnt, gibt es in der Arte Mediathek und ich, als Kate Bush fast nicht Kenner, fand sie gut. Wusste nicht dass David Gilmour sie praktisch entdeckt hat oder das der Killing Joke Bassist auf ihrem 86er Album zu hören ist. Kurzweilig und interessant.
 
Sah ich auch die Tage. War ganz gut, nur fehlte mir etwas die Einbindung von Zeitzeugen via Interviews. Das gibt den reinen historischen Abrissen nochmal etwas Würze. Oder sollten die alle tot sein? :D
weiß was du meinst. Mir selbst ham z.B. auch ein näherer Fokus statt bloße kurze Erwähnung auf eine so genrewichtige Band wie Slade gefehlt. Sweet auch zu spaßmacherisch weggekommen. Und "Teenage Rampage" "Children Of The Revolution", zwei schon wichtige Songs samt Lebensgefühl für die damalige jugend, nicht einmal erwähnt. Queen auch viel zu knapp beleuchtet. Dennoch eben "ganz gut";)
 
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