Musikalische Erkenntnis des Tages

Hach Junge,

ältere Opeth live sind einfach ein Traum.

Wie the Drapery Falls direkt Gänsehaut macht und das trotz der stumpfen Büroatmo.

Blackwater Park is auch einfach ein Album am Zenit eines genialen Schaffens.
Opeth habe ich ein paar Mal live erlebt und fand sie immer gut... auf Konserve aber schwer auszuhalten.
 
Keine große Neuigkeit, anlässlich des neuen Albums wurde
es mir aber wieder mal klar:
Was Magnum in ihrer inzwischen 50 jährigen Laufbahn an Highlights
rausgehauen haben, ist schon mehr als aller Ehren wert.
Und das beschränkt sich wahrlich nicht nur auf die bekannten
Klassiker wie "Chase the Dragon" oder "On a Storytellers Night",
auch auf jeder aktuellen Veröffentlichung haben die alten Herren
immer noch was zu sagen und klingen so frisch und unverbraucht
wie eh und je.
Wahnsinn!:verehr::verehr::verehr:
 
Keine große Neuigkeit, anlässlich des neuen Albums wurde
es mir aber wieder mal klar:
Was Magnum in ihrer inzwischen 50 jährigen Laufbahn an Highlights
rausgehauen haben, ist schon mehr als aller Ehren wert.
Und das beschränkt sich wahrlich nicht nur auf die bekannten
Klassiker wie "Chase the Dragon" oder "On a Storytellers Night",
auch auf jeder aktuellen Veröffentlichung haben die alten Herren
immer noch was zu sagen und klingen so frisch und unverbraucht
wie eh und je.
Wahnsinn!:verehr::verehr::verehr:

Was die Sache noch erstaunlicher macht: EIN Songwriter! Wenn es einen Talenthimmel für solche Menschen gibt, dann wird der gute Tony da einen Ehrenplatz bekommen später mal.
 
Was die Sache noch erstaunlicher macht: EIN Songwriter! Wenn es einen Talenthimmel für solche Menschen gibt, dann wird der gute Tony da einen Ehrenplatz bekommen später mal.

Das ist wirklich kaum zu fassen. Ich hab ja sehr lange gebraucht, bis ich Magnum in mein Herz ließ, aber heute mag ich mir ein Dasein ohne diese tolle Band nicht mehr vorstellen...!
 
Gibt es da irgendeine plausible Erklärung für ?;)

Das ging mir mit ganz vielen eher gemäßigten und älteren Bands so. Blue Öyster Cult, Deep Purple, Rush, Magnum - das waren damals, als ich voll in den Metal eintauchte, die Bands für die Sozialpädagogen, die uns die Proberäume vermieteten, damit wir dort Venom, Slayer und Sodom nacheifern konnten. Erst später tauchte ich in den klassischen Hardrock ein, entdeckte dann auch Sachen wie Journey oder Boston für mich und will keine einzige Note der alten Meister mehr missen.
 
Das ging mir mit ganz vielen eher gemäßigten und älteren Bands so. Blue Öyster Cult, Deep Purple, Rush, Magnum - das waren damals, als ich voll in den Metal eintauchte, die Bands für die Sozialpädagogen, die uns die Proberäume vermieteten, damit wir dort Venom, Slayer und Sodom nacheifern konnten. Erst später tauchte ich in den klassischen Hardrock ein, entdeckte dann auch Sachen wie Journey oder Boston für mich und will keine einzige Note der alten Meister mehr missen.

OK, das kann ich gerade noch gelten lassen;)
 
Manchmal staune ich, was für eine musikalische Wundertüte die Band Ulver ist.

Es ist so, als wäre ihre Diskografie ein verwunschender Dachboden und jedes einzelne Album darauf eine geheimnisvolle magische Truhe mit komplett anderen Inhalt.

Richtig gut auswendig kenn ich eigentlich nur "Perdition City – Music to an Interior Film" und "The Assassination of Julius Caesar" und höre gerade diese Soundtrack artige Klanglandschaft namens "Shadows of the Sun".
Was für eine Kopfkinofahrt!
 
Manchmal staune ich, was für eine musikalische Wundertüte die Band Ulver ist.

Es ist so, als wäre ihre Diskografie ein verwunschender Dachboden und jedes einzelne Album darauf eine geheimnisvolle magische Truhe mit komplett anderen Inhalt.

Richtig gut auswendig kenn ich eigentlich nur "Perdition City – Music to an Interior Film" und "The Assassination of Julius Caesar" und höre gerade diese Soundtrack artige Klanglandschaft namens "Shadows of the Sun".
Was für eine Kopfkinofahrt!
Ja das stimmt.....ist ne tolle Diskografie,und immer von hoher Qualität.
 
Manchmal staune ich, was für eine musikalische Wundertüte die Band Ulver ist.

Es ist so, als wäre ihre Diskografie ein verwunschender Dachboden und jedes einzelne Album darauf eine geheimnisvolle magische Truhe mit komplett anderen Inhalt.

Richtig gut auswendig kenn ich eigentlich nur "Perdition City – Music to an Interior Film" und "The Assassination of Julius Caesar" und höre gerade diese Soundtrack artige Klanglandschaft namens "Shadows of the Sun".
Was für eine Kopfkinofahrt!
Volle Zustimmung.
Die Assoziation ihrer Diskographie mit dem verwunschenen Dachboden gefällt mir. Ebenso gefällt mir auf der "Shadows Of The Sun" das Black Sabbath Cover: "Solitude". Finde ich sehr gelungen.
 
Zurück
Oben Unten