Stahlprophet
Till Deaf Do Us Part
Taylor Swift ist zurecht der Megastar, der Sie ist. War das eine unfassbar grandiose Show! Noch nie sowas erlebt...
Alter...
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Taylor Swift ist zurecht der Megastar, der Sie ist. War das eine unfassbar grandiose Show! Noch nie sowas erlebt...
Meine Frau hat jetzt auf You Tube mal geschaut und das hier gefunden.Taylor Swift ist zurecht der Megastar, der Sie ist. War das eine unfassbar grandiose Show! Noch nie sowas erlebt...
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Stimmt. Taylor Swift spielt in der Zeit sogar ~40-45 Songs. Bei Transatlantic waren es in HH 2001 sieben Songs in 3:15 Stunden. Ich muss aber zugeben, dass sich weder Neal Morse noch Mike Portnoy, Roine Stolt oder Pete Trewavas umgezogen haben zwischen den Songs, sonst wären es auch 3.5 Stunden gewesen. War trotzdem geil. So geil, dass man sich 23 Jahre später noch dran erinnert.Wer seinen Fans eine 3,5-stündige Show bietet, macht nicht viel falsch. Das darf man auch anerkennen, wenn man kein Fan der Musik ist.
Wer seinen Fans eine 3,5-stündige Show bietet, macht nicht viel falsch. Das darf man auch anerkennen, wenn man kein Fan der Musik ist.
So würde ich das auch unterschreiben. Auf jeden Fall ein Beispiel auch dafür, wie Musik schlicht Grenzen überwinden und verbinden kann. Die Frau hat Charisma, soviel steht außer Frage - auch, wenn sich dies auf musikalischem Wege für mich nicht transportiert, so aber schon über ihre Persönlichkeit als Solche.Big T. hat schon was drauf, das muss man anerkennen, auch wenn die Musik gänzlich an mir vorbeirauscht. Und gerade politisch ist die Dame ein wohl nicht ganz zu unterschätzender Faktor. Glücklicherweise auf der richtigen Seite!
Wer seinen Fans eine 3,5-stündige Show bietet, macht nicht viel falsch. Das darf man auch anerkennen, wenn man kein Fan der Musik ist.
Das ist auch mein großes Fragezeichen mit Taylor Swift. Ich kenne jetzt alle Alben ab der Lovers. Du hast auf jedem Album so 3-5 richtig schmissige Hits, dann noch ne gute Handvoll Songs die einfach gut sind - und der Rest ist rein auf musikalischer Ebene (sprich ist klammer hier den Inhalt der Lyrics als solches aus, jedoch nicht die Vocal Lines als Instrument) meist komplett überflüssiger B-Seiten Schmarrn den jeder ernstzunehmende Produzent gnandelos wegstreichen würde. Ganz schlimm (leider) auf der neuen Scheibe, die mit 31 Songs so dermaßen überladen zu lang geworden ist, dafür dass du maximal 10-11 richtig gute Songs drauf hast.Der Musikschreiber in mir kritzelt hektisch einen Notizblock nach dem anderen voll, um das Phänomen irgendwie einzuordnen.
Du bist da was ganz großem auf der Spur!Wacken - ESC - Taylor Swift…ich erkenne ein Muster!![]()
Jau, ist doch ne coole Sache.Stimmt. Taylor Swift spielt in der Zeit sogar ~40-45 Songs. Bei Transatlantic waren es in HH 2001 sieben Songs in 3:15 Stunden. Ich muss aber zugeben, dass sich weder Neal Morse noch Mike Portnoy, Roine Stolt oder Pete Trewavas umgezogen haben zwischen den Songs, sonst wären es auch 3.5 Stunden gewesen. War trotzdem geil. So geil, dass man sich 23 Jahre später noch dran erinnert.
Das könnte ich tatsächlich selber auch noch nicht ganz.Der Musikschreiber in mir kritzelt hektisch einen Notizblock nach dem anderen voll, um das Phänomen irgendwie einzuordnen.
Wer seinen Fans eine 3,5-stündige Show bietet, macht nicht viel falsch. Das darf man auch anerkennen, wenn man kein Fan der Musik ist.
Das ist nun allerdings irgendwie weit hergeholt, finde ich...die Gemeinsamkeiten sind hier in Gänze schon eher bei Null und natürlich gab es bei Savatage nur sehr selten eche Qualitätsschwankungen im Songwriting - dafür ware die Texte vielleicht nicht so packend und poetisch. Ergo: Stilistik anders, Texte anders gelagert, Musik völlig unvergleichbar....wenn Du poetische Texte heranziehst, dann wäre ein Vergleich mit Rush vielleicht passender....Musikalisch ist das langweilig, überflüssig bis zu Weilen wirklich gut mit Qualitätsschwankungen, die mich an Savatage erinnern.
Die Tickets wären ohne Schwimmbad unter der Bühne ggf. 1-5 EUR günstiger geworden. Und ganz ohne Show, ist es dann nur noch die Hälfte. Spektakel kostet halt Geld. Letztendlich kannst du froh sein, dass wir hier nicht wie in den Staaten "dynamic pricing" haben und so ein Ticket für 150-400 EUR und nicht für bis zu $5000 zu haben ist, wie es zuletzt beim Boss der Fall war.Muss auch für den Ticketpreis drin sein.
Und alles ohne Aufsicht am Beckenrand...!
*Anzeigetext komponier*
Achja, aber Nein, es gab keine Umziehpausen. Das ganze ist wenn in den Intro/Outros von Songs passiert. Manchmal direkt auf der Bühne.
Ging mir vor einem Jahr ähnlich, als ich betrunken zugestimmt habe mitzukommen, weil bester Kumpel unbedingt wollte und wir überraschend an Tickets kamen.Ich weiß. Diverse meiner irischen Kolleginnen waren bei einem der Konzerte in Dublin und dann wurde darüber ausführlich berichtet. Meine Beichte, dass ich bis zu diesem Zeitpunkt keinen einzigen Song bewusst kannte, wurde mit viel Unglauben quittiert. Ich habe mir daraufhin ein paar Songs angehört und ein paar Ausschnitte von "Eras" angesehen und das war schon beeindruckend. Ist halt nicht meine Musik, aber wenn mir da jemand ein Ticket schenkt, gehe ich sicher mit.
Weshalb gehst du auf so einen Quatsch überhaupt ein?Das ist nun allerdings irgendwie weit hergeholt, finde ich...die Gemeinsamkeiten sind hier in Gänze schon eher bei Null und natürlich gab es bei Savatage nur sehr selten eche Qualitätsschwankungen im Songwriting - dafür ware die Texte vielleicht nicht so packend und poetisch. Ergo: Stilistik anders, Texte anders gelagert, Musik völlig unvergleichbar....wenn Du poetische Texte heranziehst, dann wäre ein Vergleich mit Rush vielleicht passender....
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