Musikalische Erkenntnis des Tages

Das ist nun allerdings irgendwie weit hergeholt, finde ich...die Gemeinsamkeiten sind hier in Gänze schon eher bei Null und natürlich gab es bei Savatage nur sehr selten eche Qualitätsschwankungen im Songwriting - dafür ware die Texte vielleicht nicht so packend und poetisch. Ergo: Stilistik anders, Texte anders gelagert, Musik völlig unvergleichbar....wenn Du poetische Texte heranziehst, dann wäre ein Vergleich mit Rush vielleicht passender....
Ich wollte eigentlich nur Savatage noch mal einen extra-Seitenhieb verpassen einfach weil ich der Band bis auf 2 Alben absolut nichts abgewinnen kann. Aber klar, in einem Heavy Metal Forum stürzt man sich halt auf die Randnotiz, die einen greifbarer scheint. :D
 
Ich bin ja im August bei Adele, obwohl ich von der eigentlich nur die 5-6 ganz großen Hits kenne. Habe ich Frau Mabuse zum Geburtstag geschenkt. Bin gespannt, wie das abläuft. Taylor Swift ist für mich ein ähnliches Phänomen wie vor einigen Jahren Rihanna oder Lady Gaga: ich bin mir relativ sicher, dass in 20-30 Jahren keine Sau mehr deren Lieder kennt, aber als Massenphänomen bleiben sie in Erinnerung. Mir fehlen da die unsterblichen Hits, Songs, die im Gedächtnis bleiben, die es vermögen, an sich völlig verschiedene Menschen gleichermaßen zu begeistern. Das war bei Madonna, Michael Jackson, Queen irgendwie noch anders, die hatten zig Hits, die man auch in 50 Jahren noch kennt. Oder bin ich einfach ein ignoranter alter Sack?
 
Ich bin ja im August bei Adele, obwohl ich von der eigentlich nur die 5-6 ganz großen Hits kenne. Habe ich Frau Mabuse zum Geburtstag geschenkt. Bin gespannt, wie das abläuft. Taylor Swift ist für mich ein ähnliches Phänomen wie vor einigen Jahren Rihanna oder Lady Gaga: ich bin mir relativ sicher, dass in 20-30 Jahren keine Sau mehr deren Lieder kennt, aber als Massenphänomen bleiben sie in Erinnerung. Mir fehlen da die unsterblichen Hits, Songs, die im Gedächtnis bleiben, die es vermögen, an sich völlig verschiedene Menschen gleichermaßen zu begeistern. Das war bei Madonna, Michael Jackson, Queen irgendwie noch anders, die hatten zig Hits, die man auch in 50 Jahren noch kennt. Oder bin ich einfach ein ignoranter alter Sack?
Auch wenn es mir genauso geht, ist die Antwort auf deine Frage wohl ein klares JA.
 
Ich bin ja im August bei Adele, obwohl ich von der eigentlich nur die 5-6 ganz großen Hits kenne. Habe ich Frau Mabuse zum Geburtstag geschenkt. Bin gespannt, wie das abläuft. Taylor Swift ist für mich ein ähnliches Phänomen wie vor einigen Jahren Rihanna oder Lady Gaga: ich bin mir relativ sicher, dass in 20-30 Jahren keine Sau mehr deren Lieder kennt, aber als Massenphänomen bleiben sie in Erinnerung. Mir fehlen da die unsterblichen Hits, Songs, die im Gedächtnis bleiben, die es vermögen, an sich völlig verschiedene Menschen gleichermaßen zu begeistern. Das war bei Madonna, Michael Jackson, Queen irgendwie noch anders, die hatten zig Hits, die man auch in 50 Jahren noch kennt. Oder bin ich einfach ein ignoranter alter Sack?

Da du die Frage selber so gestellt hast, beantworte ich die in dem Fall auch einfach mal mit: Ja.

Für Adele, oder Rihanna kann ich jetzt nicht sprechen, da ich mich mit denen nicht genug auskenne, aber sowohl bei Lady Gaga, als auch bei Taylor Swift scheint massiv unterschätzt zu werden, wie ikonisch die für ihre Generationen sind. Lady Gaga hat mit Born This Way den queeren Soundtrack schlechthin geschrieben. Da verstehe ich auch eine Formulierung wie "wie vor einigen Jahren" nicht. Ist jetzt nicht so, dass die aktuell irgendwie nicht mehr angesagt sind, oder so. Gagas Lieder werden in 50 Jahren ähnlich kultige und unsterbliche queere Hymnen sein, wie I will survive und YMCA.

Taylor Swift prägt mit ihrer Musik gerade eine ganze Generation junger Frauen und bricht einen Rekord nach dem anderen. Mir scheint es bei solchen Aussagen so, als würden Leute über etwas urteilen, bei dem sie sich nicht groß die Mühe gemacht haben, es zu verstehen, oder zumindest ein wenig recherchiert haben. Kann man natürlich machen, aber aus diesem Grund beantworte ich die Frage nach dem ignoranten alten Sack salopp mit "Ja".

Die Swifties sind teilweise ähnlich drauf, wie die absoluten Die Hard Metal Maniacs hier und das Publikum war einfach eines der angenehmsten und freundlichsten in denen ich je war (Was für so ein riesiges Stadion Ding nochmal besonders ist. Die Crowd bei ACDC fand ich dagegen zum Beispiel relativ schlimm...). Selbst wenn es nach der Tour nichts neues mehr von ihr gäbe, bleibt das bestehen. Gaga und Swift werden sich einfach in die Reihe von Jackson, Madonna und Queen einreihen. Und in 30 Jahren wird irgendwer die aufzählen, weil er den nächsten Superstar unterschätzt.

"Umbrella", "Diamonds" und "Pokerdingens" sind schon große Hausnummern, wir werden imho in 20 bis 30 Jahren das Thema nochmal besprechen müssen.
Love Story, Style, Blank Space, Born this way, Shallow, Rain on me...
 
"The 7th One" ist das perfekte AOR-Album, nicht nur im Toto-Kosmos, sondern bandübergreifend - und Steve Lukather ist GOTT! "Mushanga" ist das bessere "Africa", "Stay away" regelrecht rotzig-rollig und "Home of the Brave" nagelt als 12-Punkte-Track ALLES an die Wand. Zeitlos geil!
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"The 7th One" ist das perfekte AOR-Album, nicht nur im Toto-Kosmos, sondern bandübergreifend - und Steve Lukather ist GOTT! "Mushanga" ist das bessere "Africa", "Stay away" regelrecht rotzig-rollig und "Home of the Brave" nagelt als 12-Punkte-Track ALLES an die Wand. Zeitlos geil!
Die einzige Toto die ich wirklich über die komplette Distanz mag und hier im Schrank stehen habe.
 
"The 7th One" ist das perfekte AOR-Album, nicht nur im Toto-Kosmos, sondern bandübergreifend - und Steve Lukather ist GOTT! "Mushanga" ist das bessere "Africa", "Stay away" regelrecht rotzig-rollig und "Home of the Brave" nagelt als 12-Punkte-Track ALLES an die Wand. Zeitlos geil!

Alles richtig. Die ist mir insgesamt sogar lieber als "Escape" von Journey oder "Through The Fire" von H.S.A.S., die ansonsten in der Sparte meine Favoriten sind.
 
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