Necros Christos ➔ Sijjin

Cover hin, Cover her....

Am Ende zählt die Musik. Und da hab ich vollstes Vertrauen. Und freu mir grad ein Loch in den Bauch.
 
Ab wieviel Photoshop ist ein Foto kein Foto mehr? Nur mal so allgemein nachgedacht. Weitermachen.
 
Ich habe heute das Interview in der aktuellen Ausgabe gelesen und gratuliere der Redaktion, dass diesmal (im Vergleich zum letzten, eher im 0815-Niveau angesiedelten, DF-Interview) deutlich mehr Inhaltliches herausgearbeitet wurde. Meines Erachtens hat diese Gruppe nicht nur qualitativ hochwertige Musik zu bieten, sondern auch inhaltlich viel zu sagen. Ich freue mich daher nicht nur auf das Album selbst, sondern bin auch schon auf die nächste Ausgabe gespannt.

(Da ich hier schon mal die eher oberflächliche Interviewführung kritisiert habe, nehme ich mir jetzt auch mal heraus, ein Lob auszusprechen. Mir ist aber natürlich klar, dass für 10-seitige Debatten über das inhaltliche Konzept usw. im DF nicht genug Platz ist. Dafür gibts ja diverse Fanzines. Dennoch erkennt man eine gewisse erfreuliche Tendenz, wie sich zB auch am Abigor-Gespräch zeigt)
 
Bin auch sehr gespannt auf das Folgeinterview. M.E. verkörpern NC ein eher ungewöhnliches Themenspektrum und Auftreten für eine wie auch immer geartete "orthodoxe" Metal-Band, soweit ich das aus bisherigen Stellungnahmen beurteilen kann.
Derzeit ist übrigens die neue NC, also im Prinzip drei Alben, Abo-Prämie beim DF. Stimmige Wahl.
 
"[...]und als alter West-Berliner mit einem gewissen Alter erinnere ich mich gut an die Atmosphäre, die Berlin in den späten Siebzigern und Achtzigern hatte."
- Okkvltmetaller Malte G., Jahrgang 1978
 
Gut, vorab zu wissen, dass dieses Album wohl eher nicht von der "großen Masse", was auch immer das sein soll, begriffen werden wird. Aber das stört ja die Elite nicht, wa?
:hmmja:
Man geht halt davon aus das man alleine schon mit der Spielzeit, viele überfordern wird...
 
Seltsame Kritik von Herrn Mors an heutigen Hörgewohnheiten. Vielleicht könnte ihm mal jemand mitteilen, dass in metalfremden Genres Alben mit Überlänge sehr gut ankommen. Außerdem: Was hat die Länge des Albums mit dem Hörerlebnis zu tun? Ich kann mir doch auch vier Stunden Prurient nebenbei anhören und nix mitbekommen oder 28 Minuten "Come, Reap" sehr intensiv wahrnehmen.
 
Seltsame Kritik von Herrn Mors an heutigen Hörgewohnheiten. Vielleicht könnte ihm mal jemand mitteilen, dass in metalfremden Genres Alben mit Überlänge sehr gut ankommen. Außerdem: Was hat die Länge des Albums mit dem Hörerlebnis zu tun? Ich kann mir doch auch vier Stunden Prurient nebenbei anhören und nix mitbekommen oder 28 Minuten "Come, Reap" sehr intensiv wahrnehmen.
Du verstehst halt einfach extremen Metal nicht!
 
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