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Hm. Geht weiter. Mag mal jemand das schwarze Vinyl checken nach nem hör- und sichtbaren Kratzer bzw. Pressfehler am Ende der ersten Seite? Bin da eigentlich schmerzfrei, würde aber trotzdem gerne wissen, ob das nur bei meiner Version so ist...
Ok. Danke. Bei meiner ist das schon sichtbar und hörbar. Hm, vielleicht einfach Pech.Habe nichts feststellen können.
Weder ein sicht-/ hörbarer Kratzer noch ein Pressfehler.
Allerdings erschien es mir gegen Ende von Running Away, als ob die Lautstärke an manchen Stellen etwas nachlässt und der Klang etwas „matschig“ wirkt, aber das wirklich nur minimal. Kann auch an meinem Dreher und der Technik liegen. Wobei Tonarm und alles soweit ordentlich ausjustiert sein müssten.
Klar? Nicht unbedingt, aber vorne liegt sie schon. Meinerseits sähe das so aus:Ist schon klar die Beste von denen, oder?
Ja, die ist schon sehr catchy, bei mir ist sie aber im Laufe der Zeit massiv gewachsen.Ich muss gestehen, ich hab mir dann die High Tides (noch) nicht gekauft, sie kam mir beim reinhören etwas plüschig vor.
Hehe, die Beschreibung kommt ziemlich genau hinJa, Crimson Past hört sich so an, als hätten Blue Öyster Cult einen alten unveröffentlichten Dire Straits Song gecovert.
https://www.facebook.com/nightbandofficial/Gibt es eigentlich eine Facebook Seite der Band? Bei dem Namen finde ich leider nichts passendes...
Gestern Abend "Night" im Hamburger Bambi Galore. Hier ein kurzer Bericht:
Um es vorweg zu nehmen: Was braucht man 13.000 Leute bei Iron Maiden, wenn man mit 30, 40 Fanatikern einen Wahnsinnsabend erleben kann?
Aufgrund des extrem kurzfristig angesetzten Konzerttermins, der mehr oder weniger gleichzeitig stattfindenden Konzert-Großergeignisse und einer allgemeinen Konzertflut der letzten Wochen war der Zuschauer-Zuspruch für Nights erstes Konzert außerhalb Schwedens nach Corona leider mehr als traurig. Und trotzdem sagte mir Schlagzeuger Linus nach der Show, dass dies vom Spaßfaktor für ihn zu den drei. vier besten Konzerten seines Lebens gehört habe. Die Anwesenden haben tatsächlich 80 Minuten lang jede jede Note abgefeiert. Vollkommen zurecht, denn Night haben sich mit riesiger Spielfreude und großem Können durch die komplette Diskographie gerockt und hatten dabei auch noch einen verdammt guten Sound verpasst bekommen.
Sänger Oskar, der ja gemeinsam mit Linus auch bei Ambush spielt, war damit an zwei meiner drei bisherigen Jahreshighlights beteiligt. Danke für diesen durchweg geilen Abend!
Ach so: Die Vorband AXyTH spielten ihren ersten richtigen Gig. Ältere Herren, die durchaus gefälligen Hardrock/Metal spielten und bei denen vor allem der prima Keyboarder/Sänger immer wieder an Deep Purple und Whitesnake erinnern ließ.
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