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deleted_76
Guest
Beides ja. Ich finde, dass denen einen luftigere, weniger auf heavy gemachte Produktion (wie bei den alten Alben halt) besser steht, aber geht schon klar.
Beides ja. Ich finde, dass denen einen luftigere, weniger auf heavy gemachte Produktion (wie bei den alten Alben halt) besser steht, aber geht schon klar.
D
deleted_53
Guest
Ich find den Sound angenehm, etwas roh und organisch und recht offen. Mehr kann ich dazu nicht sagen, da ich kaum empfindlich für sowas bin und eher zw. like und dislike entscheide, denn für Korinthen.
Jens
Till Deaf Do Us Part
Hoppla - im Nachsatz: Höre bisher Spotify in hoher Qualität.Danke für die Antworten. Dann werde ich wohl zuschlagen.
Habbischebenvergessen!
Jacky-revolver
Till Deaf Do Us Part
wiesbaden? hab heute tickets geordert
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deleted_53
Guest
denke schon...
D
deleted_53
Guest
Der Berlin-Gig war spitze. Mit Tobi von den Inchtabokatables und einer Geigerin. Die hat Vagabonds auch ganz gut hinbekommen, da kochte der Saal. Die Setlist wie immer mit Schwerpunkt auf dem neuen Album, die Klassiker-Highlights waren für mich 'White Light' und 'Space'. Lange nicht gehört.
kylie
Till Deaf Do Us Part
Ha, ich war auch da, dank @Tomentor! Mein erstes NMA-Konzert. Hat mir gut gefallen. Justins Stimme war zwar stark angeschossen, aber die Stimming war trotzdem klasse. Super-dufter Abend!
Übrigens ne ganz komische sozio-psychologische Beobachtung (oder wie man das nennen soll): Ich fand ja die neuen Sachen (trotz biografischer Anbindung an das Frühwerk) spannender. Mancher alter Gassenhauer hat mich regelrecht abgeturnt (besonders 51st state), gar nicht so sehr wegen des Songs selbst, sondern wegen der verklärt-nostalgischen Stimmung, die dann im Saal aufkam, wo man greifbar spürt, wie sich erwachsene Menschen in ihre Teenagerzeit zurückgebeamt fühlen. Ick wess nicht, find ich ganz gruselig. Das gleiche hatte ich im letzten Jahr auch mal bei nem Faith No More-Konzert beobachtet. So als hätten die Leute war keine Verbindung zur Musik mehr, sondern nur zu ihren Erinnerungen.
Das gibt's ja sicherlich auch viel im Metal, also gerade ältere Bands, aber z.B. bei Maiden (in der Weltbühne im Mai) hatte ich das Gefühl, dass doch der Großteil der Leute noch eine lebendige Beziehung (auch zur aktuellen) Musik haben.
Wobei dann anderseits "Get Me Out" war schon richtig geil. Beim Schlagzeug-Intro dachte ich erst sie spielen jetzt Overkill von Motörhead. Die Wucht, die die Band entfaltet bläst dann einfach den Staub der Erinnerung weg und verschlägt einen in die Unmittelbarkeit und Gegenwart.
Übrigens ne ganz komische sozio-psychologische Beobachtung (oder wie man das nennen soll): Ich fand ja die neuen Sachen (trotz biografischer Anbindung an das Frühwerk) spannender. Mancher alter Gassenhauer hat mich regelrecht abgeturnt (besonders 51st state), gar nicht so sehr wegen des Songs selbst, sondern wegen der verklärt-nostalgischen Stimmung, die dann im Saal aufkam, wo man greifbar spürt, wie sich erwachsene Menschen in ihre Teenagerzeit zurückgebeamt fühlen. Ick wess nicht, find ich ganz gruselig. Das gleiche hatte ich im letzten Jahr auch mal bei nem Faith No More-Konzert beobachtet. So als hätten die Leute war keine Verbindung zur Musik mehr, sondern nur zu ihren Erinnerungen.
Das gibt's ja sicherlich auch viel im Metal, also gerade ältere Bands, aber z.B. bei Maiden (in der Weltbühne im Mai) hatte ich das Gefühl, dass doch der Großteil der Leute noch eine lebendige Beziehung (auch zur aktuellen) Musik haben.
Wobei dann anderseits "Get Me Out" war schon richtig geil. Beim Schlagzeug-Intro dachte ich erst sie spielen jetzt Overkill von Motörhead. Die Wucht, die die Band entfaltet bläst dann einfach den Staub der Erinnerung weg und verschlägt einen in die Unmittelbarkeit und Gegenwart.
Avo
Till Deaf Do Us Part
Schöner Post, du hast grad ganz gut auf den Punkt gebracht, was mir bei vielen "alten" Bands immer wieder mal auffällt. Auch der Unterschied NMA/FNM - Maiden stimmt...
Zum Thema: ich muss leider gestehen, dass ich die neue Scheibe im Gesamtkontext der band eher schwach finde. Klar, ne neue NMA ist immer besser als keine neue NMA, aber grad nachdem mich "Between Dog and Wolf" so ungeheuer weggehauen hat hatte ich mir mehr erwartet. Auch die EP ließ für mich mehr erwarten. Na ja, auch egal - neue Scheibe neues Glück.
D
deleted_53
Guest
So. Gestern Wiesbaden. War ein tolles Konzert. Tolle Songauswahl (die neuen Songs haben auch Live das Amebix-Feeling <3), gut aufgelegte Band, etwas Wacken-Charme. Letzteres hat sich auch auf das Publikum niedergeschlagen. Smartphone-Spasten und Hampelmänner (wortwörtlich gemeint). Schade. Hoffentlich bekommt man die Band mal in einer etwas intimeren Umgebung zu sehen.
Jacky-revolver
Till Deaf Do Us Part
wie bereits gestern gesagt, dafür sind NMA zu groß im doppelten Sinne
D
deleted_53
Guest
Wenn Slayer das schaffen...
Jacky-revolver
Till Deaf Do Us Part
totschlagargument
D
deleted_53
Guest
Viel Spass!
Susi666
Till Deaf Do Us Part
War das dein erstes NMA-Konzert?
D
deleted_53
Guest
Jepp. Ich bin so Publikum einfach auch nicht gewöhnt.
Edit: ich meine schon hampelnde Menschen. Nicht das Schimpfwort.
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