Non-Metal-Jahresrückblick 2021

Arabrot stehen bei mir ganz weit oben!
Desperate Journalist is ebenfalls große Klasse!!!

Aber warum wurden LOW noch nich benannt!Die haben ein derart großes Album rausgehauen!!!
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und just vor Weihnachten kam noch ne große Überraschung!
Vinyl war eigentlich erst für Jan 22 angekündigt und schwupp, am 20.12. war se da!
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wie schon auf der Shrimps Sessions 1, gefallen mir die Liveaufnahmen nen Tacken besser als die Studioalben!

Kontrolle wurde ja bereits benannt.
Dann hätte ich noch die Bleib Modern im Köcher:
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Maulgruppe - Hitsignale
...
Sicher kein schlechtes Album, bleibt aber für meinen Geschmack (wie schon im Vorfeld befürchtet) leider ein ganzes Stück hinter dem 2019er-Debüt "Tiere in Tschernobyl" zurück.
Vielleicht bin ich aber bei Nachfolgern von solchen vielgehörten Lieblingsalben nicht immer ganz fair...
Arabrot klingen teils soooo hart nach Wovenhand, das sollte man wirklich nicht unerwähnt lassen :)
Wovenhand kenne ich nur oberflächlich, daher musste das zumindest von meiner Seite aus zwangsläufig unerwähnt bleiben... ;)
...

Aber warum wurden LOW noch nich benannt!Die haben ein derart großes Album rausgehauen!!!
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...
Das hatte ich vor einiger Zeit ein-, zweimal angehört und höre es im Moment gerade wieder. Auf jeden Fall ein interessantes Album, allerdings machen es Low dem Hörer auf ihren letzten Releases nicht gerade leicht, Zugang zu finden. Die schönen Momente werden ja auch immer ganz bewusst wieder zerstört. Gerade dieses Spannungsfeld macht es natürlich interessant, aber leichte Kost ist es dadurch nicht gerade...
 
Ropes Of Night - „Impossible Space“

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Hier wandeln zwei Ultha-Mitglieder (plus zwei Nicht-Ultha-Leute) auf Post-Punk-Pfaden. Oldschoolig und mit schön dunklem Gesang weiß das Album zu gefallen, auch wenn man nicht auf ganzer Album-Länge das Niveau des grandiosen Openers „Another Closing Door“ halten kann. Aber das ist halt auch ein Hit.

Kostprobe: Komplettes Album: https://ropesofnight.bandcamp.com/album/impossible-space




C R O W N - „The End Of All Things“

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Die Franzosen habe ich vor einigen Jahren live gesehen und damals dröhnten noch schwere Sludge-Sounds von der Bühne. Anno 2021 erkannt man sie kaum wieder, denn inzwischen haben sie einen deutlichen Richtungswechsel zu überwiegend elektronischen Klängen vollzogen. Von der Atmosphäre her hat das Album einen leichten Depri-Einschlag. Ich fühle mich an Gothic-/Dark-Metal wie gemäßigtere Tiamat oder auch Katatonia erinnert, nur halt mit weniger verzerrter Gitarre. Ansonsten stelle ich gerade fest, dass Karin Park bei meinen Jahres-Highlights ziemlich präsent ist, denn hier steuert sie auf einem Track Gast-Vocals bei (damit das dritte Release mit ihrer Beteiligung bei meinen Jahresrückblicksalben).

Kostprobe: https://www.youtube.com/watch?v=uaYI7cVlpiw
Komplettes Album: https://crownritual.bandcamp.com/album/the-end-of-all-things




Ethan Gold - „Earth City 1: The Longing“

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Ethan Gold ist ein aus Kalifornien stammender Musiker und Filmkomponist. Einige Album-Songs klingen auch direkt nach kalifornischer Sonne, andere hingegen eher melancholisch. Insgesamt von den von mir hier vorgestellten wohl das Album mit dem meisten Pop-Appeal.

Kostprobe: https://www.youtube.com/watch?v=f1IJzrZHTc8
Komplettes Album: https://ethangold.bandcamp.com/album/earth-city-1-the-longing
 
Vieles das es bei mir dieses Jahr in die Top-Liste geschafft hat, wurde hier bereits genannt oder an anderer Stelle im Forum des Öfteren besprochen (Turnstile, Lingua Ignota, Ropes of Night, Kontrolle, Idles, Whispering Sons, Bleib Modern, The Body etc), deswegen versuch ich mal ein paar andere Alben herauszugreifen:

Teil 1/3:

Little Simz - Sometimes I Might Be Introvert:
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Britischer Hip Hop und mein Album des Jahres. Mochte bereits den Vorgänger sehr gerne, aber das hier ist definitiv ihr Opus Magnum: opulent und sehr ambitioniert, großartig produziert und vor allem unglaublich vielseitig und doch aus einem Guss.
Da wird wirklich eine ganze Bandbreite abgedeckt, sei es episch ('Introvert'), reduziert ('I See You'), Afrobeat ('Point And Kill', 'Fear No Man'), Disco und Funk ('Protect My Energy'), Grime und Trap ('Speed', 'Rolling Stone') und natürlich viel Old School ('Two Worlds Apart', 'I Love You, I Hate You') - alles sehr organisch mit Band, Backing Vocals und Samples. Darüber hinaus auch in textlicher Hinsicht sehr versiert und erfrischend, viel Empowerment und Feminismus, mitunter Gesellschaftskritik und dem Titel entsprechend oft persönlich und introspektiv.

So viel wollt ich jetzt eigentlich gar nicht schreiben, aber konnte mich dann doch nicht zügeln. Wird sicher nicht für jeden hier etwas sein, aber wer einmal reinhören möchte, dem empfehle ich ihr diesjähriges Tiny Desk Concert auf Youtube, wo 4 Songs des Albums performt werden:

Kaelan Mikla - Undir köldum norðurljósum
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Mein Favorit aus dem Post Punk / Wave / Gothic Bereich dieses Jahr (dicht gefolgt von Ropes Of Night). Das Signature Schreien/Kreischen vorheriger Releases fehlt hier weitestgehend, ist aber nach wie vor ziemlich einzigartig und die Songs stimmen einfach. Schön spooky, sphärisch und verträumt, perfektes Herbstalbum.


Spelling - The Turning Wheel:
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Hab ich im "Non-Metal random-Empfehlungsthread" (S. 45) schon mal ausführlicher besprochen, muss es hier aber trotzdem noch mal kurz erwähnen. Experimental/Chamber Pop mit Hang zum Märchenhaften und Theatralischen, besonders empfehlenswert für Kate Bush-Freunde.
Anspieltipps: Emperor With An Egg, Little Deer, Magic Act


das war's erstmal, Teil 2 folgt hoffentlich bald, wenn Zeit und Motivation vorhanden sind :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Kaelan Mikla - Undir köldum norðurljósum
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Mein Favorit aus dem Post Punk / Wave / Gothic Bereich dieses Jahr (dicht gefolgt von Ropes Of Night). Das Signature Schreien/Kreischen vorheriger Releases fehlt hier weitestgehend, ist aber nach wie vor ziemlich einzigartig und die Songs stimmen einfach. Schön spooky, sphärisch und verträumt, perfektes Herbstalbum.
Album des Jahres, egal ob Metal oder Non-Metal. :top:
 
Vieles das es bei mir dieses Jahr in die Top-Liste geschafft hat, wurde hier bereits genannt oder an anderer Stelle im Forum des Öfteren besprochen (Turnstile, Lingua Ignota, Ropes of Night, Kontrolle, Idles, Whispering Sons, Bleib Modern, The Body etc), deswegen versuch ich mal ein paar andere Alben herauszugreifen:


Little Simz - Sometimes I Might Be Introvert:
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Britischer Hip Hop und mein Album des Jahres. Mochte bereits den Vorgänger sehr gerne, aber das hier ist definitiv ihr Opus Magnum: opulent und sehr ambitioniert, großartig produziert und vor allem unglaublich vielseitig und doch aus einem Guss.
Da wird wirklich eine ganze Bandbreite abgedeckt, sei es episch ('Introvert'), reduziert ('I See You'), Afrobeat ('Point And Kill', 'Fear No Man'), Disco und Funk ('Protect My Energy'), Grime und Trap ('Speed', 'Rolling Stone') und natürlich viel Old School ('Two Worlds Apart', 'I Love You, I Hate You') - alles sehr organisch mit Band, Backing Vocals und Samples. Darüber hinaus auch in textlicher Hinsicht sehr versiert und erfrischend, viel Empowerment und Feminismus, mitunter Gesellschaftskritik und dem Titel entsprechend oft persönlich und introspektiv.

So viel wollt ich jetzt eigentlich gar nicht schreiben, aber konnte mich dann doch nicht zügeln. Wird sicher nicht für jeden hier etwas sein, aber wer einmal reinhören möchte, dem empfehle ich ihr diesjähriges Tiny Desk Concert auf Youtube, wo 4 Songs des Albums performt werden:

Kaelan Mikla - Undir köldum norðurljósum
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Mein Favorit aus dem Post Punk / Wave / Gothic Bereich dieses Jahr (dicht gefolgt von Ropes Of Night). Das Signature Schreien/Kreischen vorheriger Releases fehlt hier weitestgehend, ist aber nach wie vor ziemlich einzigartig und die Songs stimmen einfach. Schön spooky, sphärisch und verträumt, perfektes Herbstalbum.


Spelling - The Turning Wheel:
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Hab ich im "Non-Metal random-Empfehlungsthread" (S. 45) schon mal ausführlicher besprochen, muss es hier aber trotzdem noch mal kurz erwähnen. Experimental/Chamber Pop mit Hang zum Märchenhaften und Theatralischen, besonders empfehlenswert für Kate Bush-Freunde.
Anspieltipps: Emperor With An Egg, Little Deer, Magic Act


das war's erstmal, Teil 2 folgt hoffentlich bald, wenn Zeit und Motivation vorhanden sind :D
Über Little Simz hatte ich viel Positives gehört und mir deshalb das Album gekauft und gedacht "mal schauen, was passiert". Beim Hip-Hop fehlt mir wohl ein bisschen der Background, um so ein Album angemessen bzw. fachgerecht zu beurteilen. Ich kaufe mir nur so zwei, drei Hip-Hop-Alben im Jahr (das letztjährige Album von Aesop Rock finde ich z. B. super), daher fehlt es bei mir etwas an Vergleichssubstanz. Jedenfalls: So richtig gezündet hat das Little-Simz-Album bei mir (bisher?) leider nicht. Den bombastischen Opener "Introvert" finde ich richtig gut, ansonsten laufen aber auch einige Tracks eher an mir vorbei, schlecht ist es aber natürlich keinesfalls.

Kaelan Mikla kenne ich bisher nur flüchtig, hatte wohl mal in eines der Vorgänger-Alben reingehört. Das aktuelle Album muss ich nach den Lobeshymnen hier aber definitiv noch nachholen (Spelling sagt mir bisher gar nichts, wird aber auch noch angetestet).

Ach ja, da du schriebst, dass du gar nicht so viel schreiben wolltest und dich aber nicht zügeln konntest: (Be-)Schreiben bei Interpreten und Alben finde ich viel, viel interessanter als reines Namedropping. Daher: Bitte nicht zügeln, dafür besteht kein Grund. Hier im Thread ist jedenfalls noch genügend Platz. :)
 
Festgefräst hat sich 2021 CIRCUIT DES YEUX - -io

Treffendste Aussage von Haley Fohr, Kopf und Stimme: “It felt like this private exorcism or something. It was extremely heavy and cathartic.”
Irre gutes Album, was für eine Stimme, brillant arrangierte Songs, sollte eigentlich in jeder beknackten Jahresliste auftauchen.

Anspieltipp:
VANISHING
Wer hier keine Gänsehaut kriegt, ist doof.


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Festgefräst hat sich 2021 CIRCUIT DES YEUX - -io

Treffendste Aussage von Haley Fohr, Kopf und Stimme: “It felt like this private exorcism or something. It was extremely heavy and cathartic.”
Irre gutes Album, was für eine Stimme, brillant arrangierte Songs, sollte eigentlich in jeder beknackten Jahresliste auftauchen.

Anspieltipp:
VANISHING
Wer hier keine Gänsehaut kriegt, ist doof.


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oha, das klingt aber mal interessant!
 
das war's erstmal, Teil 2 folgt hoffentlich bald, wenn Zeit und Motivation vorhanden sind :D
Here we go:

Teil 2/3:

Backxwash - I Lie Here Buried With My Rings And My Dresses
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Industrial Hip Hop / Rap Metal / Horrorcore à la clipping oder Danny Brown, aber mit stärkerem Metal-Anteil. Ziemlich heavy, schleppend und zermürbend. Die Grundstimmung schwankt zwischen wütend, verzweifelt und (selbst-)destruktiv, was sich in erster Linie aus der Auseinandersetzung mit der eigenen Drogensucht und Diskriminierungserfahrungen als schwarze Transfrau (insbesondere in einem religiösen Umfeld) ergibt.
Fand den Vorgänger schon interessant, hier ist alles noch einmal etwas gereifter und runder. Ist kein perfektes Album und muss ich auch in der Stimmung zu sein, aber hat einfach was.

Anspieltipps: Burn To Ashes, Song of Sinners, Terror Packets, In Thy Holy Name


Isolation Berlin - Geheimnis:
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Sind hier ja auch keine Unbekannten mehr, deutschsprachiger Indie Rock, z.T. post punkig, z.T. poppig. Musikalisch vielseitig, aber überwiegend reduziert und eher simpel. Der Fokus liegt eben stark auf den toll vorgetragenen, erzählenden Texte. Häufig mit melancholischem Unterton, aber eben ohne nur in Selbstmitleid zu versinken, sondern immer wieder auch mit erfrischender Leichtigkeit, Selbstironie und einer Prise Humor.
Wer International Music etwas abgewinnen kann, sollte hier auch mal reinhören (bzw. hat es wahrscheinlich eh schon längst getan).

Anspieltipps: Geheimnis, Enfant terrible, Ich zieh mich zurück, Ich hasse Fussballspielen, Stimme Kopf


Arlo Parks - Collapsed In Sunbeams:
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Hochgelobtes Debüt der britischen Singer-Songwriterin Arlo Parks, musikalisch irgendwas zwischen Indie, Folk, R&B und Soul und mein Wohlfühl-Album des Jahres. Mit ihrer angenehmen Stimme und unglaublicher Einfühlsamkeit erzählt Frau Parks hier überwiegend (oftmals traurige und schmerzvolle, alltägliche) Geschichten aus dem Leben anderer Personen und nimmt dabei selbst meist die Rolle der Beobachtenden, Zuhörenden und mitunter Tröstenden und Ratgebenden ein. Organische und warme Produktion, leichtfüßige und eingängige, aber sehr detailreiche Songs.
Wirklich wunderschönes Album, vor allem wenn man selbst zuhört und sich darauf einlässt. Verdrücke immer wieder mal ein paar Tränen, wenn ich das höre, fühl mich aber gleichzeitig wie geläutert und in den Arm genommen.

Anspieltipps: Caroline, Eugene, Too Good, Hope, Eugene, Green Eyes
 
Zuletzt bearbeitet:
Teil 3/3:

Mdou Moctar - Afrique Victime:
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Tuareg Blues aus Niger von Gitarrist und "Jimi Hendrix of the desert" Mdou Moctar und seiner Band. Dem Genre entsprechend gibt es hier also eine Mischung aus klassischem (Hard) Rock/Blues und der traditionellen Musik des Volkes der Tuareg. Gleichzeitig irgendwie anachronistisch und unglaublich erfrischend, angesichts der schieren Musikalität, Spielfreude und Leidenschaft, die hier zu jeder Zeit zu spüren sind. Fand das zunächst nur ganz nett, hab mich dann aber doch dabei erwischt immer öfter zu dem Album zurückzukommen. Macht einfach Spaß.
Sind dieses Jahr übrigens auch in Deutschland unterwegs (zumindest ist es geplant), falls sich jemand hier das Ganze mal aus nächster Nähe anschauen will.

Anspieltipps: Chismiten, Afrique Victime, Taliat, Asdikte Akal


St. Vincent - Daddy's Home:
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Wurde im Forum glaube ich schon des Öfteren erwähnt, hab sie aber erst mit diesem Album für mich entdeckt und kann daher nicht wirklich Vergleiche zu den Vorgängern anstellen. Hier diente jedenfalls das New York der 70er Jahre als Inspiration und musikalisch gibt es dementsprechend Art/Indie Rock/Pop mit deutlichem Retro-Einschlag und entsprechenden Anleihen aus Glam, Funk und Soul. Auch David Bowie lässt hier grüßen. Starke Vocals, abwechslungsreiche Songs und herrlich schräg und freigeistig.

Anspieltipps: Pay Your Way In Pain, My Baby Wants A Baby, Down And Out Downtown, Down
 
Zuletzt bearbeitet:
@The Nirvain macht ihrem Ruf als Qualitätsuserin mal wieder alle Ehre! Vielen Dank für deine Beiträge, toll geschrieben, lädt zum Reinhören ein (wird, wenn hier wieder etwas mehr Muße vorhanden ist, auch definitiv passieren)...! :top:
Ach dankeschön, freut mich! Nehm mir ja jedes Jahr vor hier wieder aktiver zu werden und am Ende reicht's dann doch wieder nur für 5 Beiträge pro Jahr. Aber wer weiß, vielleicht werden's dieses Mal ja 10.. :D
 
Festgefräst hat sich 2021 CIRCUIT DES YEUX - -io

Treffendste Aussage von Haley Fohr, Kopf und Stimme: “It felt like this private exorcism or something. It was extremely heavy and cathartic.”
Irre gutes Album, was für eine Stimme, brillant arrangierte Songs, sollte eigentlich in jeder beknackten Jahresliste auftauchen.

Anspieltipp:
VANISHING
Wer hier keine Gänsehaut kriegt, ist doof.


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Packt mich bis jetzt leider noch nicht so, dabei ist "Reaching for Indigo" eines meiner liebsten Alben der letzten Jahren. Am Konzert damals hatte ich Gänsehaut vom ersten bis zum letzten Ton. Ich bleibe aber dran, ist natürlich alles andere als schlecht :)
 
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