Habe die neue Omen jetzt ein knappes halbes Dutzend Male durch. Und ein paar Mal angefangen aber nicht zu Ende gehört (was keine Wertung sein soll, ich war einfach irgendwann abgelenkt... ist dann vielleicht doch ne Wertung
). Mir sind zwei Dinge aufgefallen: Mit Background-Gesang, der mich an Overkill-mäßige Gangshouts erinnert - bei NY's finest passen sie für mich sehr gut - kann ich bei klassischem U.S. Metal nicht wirklich etwas anfangen. Zweitens bin ich als Nicht-Musiker nicht wirklich fachkundig, und eigentlich ist es mir prinzipiell sogar egal solange es gut gemacht ist, aber ich würde einiges wetten, dass Angelo Sasso hinter'm Drumkit saß. Und er liefert nicht seine beste Performance ab... zumindest nicht zur Band passend.
Dass die Produktion etwas dünn ist und die Songs nicht die packendsten - geschenkt. Ich wollte das Album unbedingt in meiner Sammlung haben. Da steht es nun, im Schatten seiner gewaltigen Vorgänger der J.D.Kimball-Phase. Passt schon