Siebi
Till Deaf Do Us Part
Fast korrekt. Für mich sind ALLE JDK-Töne i.V. mit Omen geil, andere hören Watchtower.Oh, die haben nach "Warning Of Danger" noch zwei weitere supergeile Scheiben gemacht? Gar nicht gewusst.
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Fast korrekt. Für mich sind ALLE JDK-Töne i.V. mit Omen geil, andere hören Watchtower.Oh, die haben nach "Warning Of Danger" noch zwei weitere supergeile Scheiben gemacht? Gar nicht gewusst.
Ich spüle ja sogar gern.Fast korrekt. Für mich sind ALLE JDK-Töne i.V. mit Omen geil, andere hören Watchtower.
O/D Saxon sind eine reine Nostalgieband, die live einem Altsachsenfan unglaublich Spaß machen. Omen veröffentlichen neue Songs, reduzieren sich aber selbst auf ihr altes Zeug, wie F&J, was ich bei letzteren oft sehr schade finde. Bei Omen kratzt es mich nicht, weil mich die neue Musik nicht trifft, beim Gebaren des Chefs mit stetigem Hire&Fire und seinen Produktionsinterna kann ich nur Achselzucken.@Siebi
Jupp. Kann man definitiv so sehen. Ich mag die Songs der Single zwar, und die haben auch nicht im Set gestört, aber so es die Band in zehn Jahren noch geben sollte, dann wird man da auch genau das spielen 12 Klassiker plus einen oder zwei Songs, die dann aktuell sind, sowie nichts von dazwischen. Ich freu mich ja immer, wenn sich mal "Thorn In Your Flesh" ins Set verirrt. Wären die späteren Werke ernsthaft so gut wie die ersten drei, dann wäre sicher mehr davon im Set, keine Frage.
Ist nicht groß anders als direkt davor bei O/D SAXON. Die haben auch seit Bandgründung keinen Song geschrieben, den man überhaupt ins Klassikerset einbauen könnte. Hat live dann trotzdem gepasst und Spaß gemacht.
Kleine Schwäche-Phase in der zweiten Hälfte der 90er.Bei Flotsam ist das in der Tat extremst schade, so geile Sachen, wie die immer gemacht haben.
Bedenklich: Bisweilen der Zustand von Kenny, wenn er nicht auf der Bühne steht (dort passt alles), sondern durchs Publikum wankt und immer wieder die Leute anspricht, etwas nuschelt, das niemand versteht, und dann sofort weiter geht. Keine Ahnung...
ja, den Eindruck habe ich auch seit Jahren. Finde auch, dass Kenny live zu "schrammelig" Gitarre spielt. Ob das damit was zu tun hat weiß ich nicht. Könnte aber sein.Nicht böse gemeint, aber ist das nicht schon seit Jahren Dauerzustand (auf Gigs)?
Nicht böse gemeint, aber ist das nicht schon seit Jahren Dauerzustand (auf Gigs)?
Auf Festivals kann es sein, dass es Verträge gibt , die aus x% an Klassikern bestehen soll/muss/darf. Bei einer Tour wäre die Mischung der Setlist eine Option. Ein Wunschtraum, denn vermutlich ziehen Omen mit einer HL-Tour nur wenige zahlende Zuschauer. Buchen nur Optimisten mir dünkt.
Mir fällt an der Stelle (mal abgesehen davon, dass ich dir zustimme) ein, dass ich mich sehr auf den SATAN-Gig in fünf Wochen freue, auf dem genau das kein Problem sein wird...Ich wünsche mir tatsächlich immer, dass die Bands besser durchmischen würden. Ich weiß auch nicht, ob es stets nur das mangelnde Zutrauen in die Klasse der anderen Songs und die folgenden Publikationsreaktionen ist, oder ob auch mitursächlich dafür ist, dass man immer den gleichen Stiefel spielt, dass man sich dann keine neuen Songs draufschaffen und proben muss. Keine Ahnung.
Dem kann ich nicht beipflichten, denn Satan ziehen genau die selbe Retro-Karte, die hier teilweise kritisiert wird - negieren alles außer Court in the Act und spielen den Übersong ICE MAN nicht. Sie haben halt den Vorteil, daß (auch) das aktuelle Material knallt.Mir fällt an der Stelle (mal abgesehen davon, dass ich dir zustimme) ein, dass ich mich sehr auf den SATAN-Gig in fünf Wochen freue, auf dem genau das kein Problem sein wird...
Nicht ganz, sie haben zuletzt immerhin auch noch regelmäßig Songs vom ersten Demo bzw. Single/Roxcalibur-Sampler gespielt, wie Oppression, Kiss of Death oder Heads Will Roll. Aus der Jackson-Phase wird aber leider wohl nie was gespielt werden.Satan (...) negieren alles außer Court in the Act
Dem kann ich nicht beipflichten, denn Satan ziehen genau die selbe Retro-Karte, die hier teilweise kritisiert wird - negieren alles außer Court in the Act und spielen den Übersong ICE MAN nicht. Sie haben halt den Vorteil, daß (auch) das aktuelle Material knallt.
Allgemein darf ich hier kurz meine Senf dazugeben:
In den 90ern war es bei Gigs der 80s Helden ganz normal, daß die Setlist überwiegend aus aktuellem "zeitgemäßem" Material bestand, und die geliebten Klassiker wurden eventuell gnädig als Zugabe für die Ewig-Gestrigen runtergeschrubbelt. Vielleicht noch besser als Medley. Das war fürchterlich. Derartige Klassiker-Setlists, die einem da heutzutage (auf Festivals, aber auch bei Clubgigs) um die Ohren fliegen, waren damals der absolute Wunschtraum! Und dann wird hier rumgemosert... für mich absolut unverständlich. Klar haben auch Omen "nette" Songs nach The Curse geschrieben. Und sie haben sie ja auch gespielt - damals, als sie neu waren. Aber sie haben den Test of Time eben nicht bestanden, so einfach ist das. Ein Gig hat nunmal eine begrenzte Länge, und jeder "nette" Song geht bei einer Band wie Omen auf Kosten einen Killers - wer bitte will ernsthaft "Thorn In Your Flesh, It's Not Easy, Cry For The Morning,..." STATT Holy Martyr, Teeth of the Hydra, The Axemen,... hören??? Bitte jetzt Hände hoch!
Aber ich find halt die "Escape To Nowhere" sehr, sehr cool, und freue mich immer, wenn ich davon was zu hören kriege.
Dein gutes Recht, ist vollkommen nachvollziehbar. Hier unterscheiden wir uns, denn ich brauche das "neue" Zeug nach JDK gar nie nicht, interessiert mich nicht die Bohne, ist verschwendete Zeit zu hören und ich habe es bei JEDEM neuen Album/Song versucht, die "Escape..." habe ich sogar als LP bei Erscheinen ungehört gekauft. Was für eine Enttäuschung, Paul ONeills Einfluß war nicht zu überhören....
3.
Warum wünsche ich mir das? Verdammt noch mal einfach deshalb, weil Omen für mich eine lebendige, kreative Band ist, deren Werke ich noch immer schätze, und weil ich es schön finde, wenn Fans ihre Lieblingsbands nicht nur auf Klassikerdreschen reduzieren, sondern ihnen zugestehen, dass sie auch mal was anderes versuchen. Mir ist das wichtig, dass Bands nicht nur reine Nostalgieevents machen, sondern dass man auch live merkt, dass sie auch hinter dem neuen Zeug stehen und für dieses werben. Von typischen 90er-Setlists und dem Ignorieren der eigenen Klassiker habe ich nicht gesprochen, das will ich auch gar nicht haben. Aber ich find halt die "Escape To Nowhere" sehr, sehr cool, und freue mich immer, wenn ich davon was zu hören kriege.
...
... nur brauche ich das nach dem fünften oder sechsten Mal nimmer....
4.
Bands, die nur Klassikerparaden spielen, zumal, wenn sie nur noch eines oder zwei der klassischen Mitgliedern haben, die haben für mich immer was von "Coverband ihrer selbst". Klar ist das nett, klar ist das Party, klar macht es Freude, jeden Song mitsingen zu können...
Das wiederum kann ich alles verstehen. Mag's halt trotzdem.Dein gutes Recht, ist vollkommen nachvollziehbar. Hier unterscheiden wir uns, denn ich brauche das "neue" Zeug nach JDK gar nie nicht, interessiert mich nicht die Bohne, ist verschwendete Zeit zu hören und ich habe es bei JEDEM neuen Album/Song versucht, die "Escape..." habe ich sogar als LP bei Erscheinen ungehört gekauft. Was für eine Enttäuschung, Paul ONeills Einfluß war nicht zu überhören.
So ist und bleibt Omen für mich eine Nostalgie-Band mit einem Original-Mitglied, das den Rest je nach Lust und Laune besetzt. Aufgrund der bisherigen Setlists seit dem ersten Wiederauftreten in Deutschland beim SBF bliebt es entgegen dem "current new recording" eine der ...
... nur brauche ich das nach dem fünften oder sechsten Mal nimmer.
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