OPETH - Listenwahn und "Sorceress"

Allerdings sind ja auch die ganz frühen Alben alles andere als klassischer Death Metal - auch auf denen ist Death Metal nur eine Facette des Stils, wenn auch teilweise noch eine relativ dominante.
Hör dir mal "Morningrise" in Ruhe an, da gibt es doch schon so viel Progressives, Melodisches und Ruhiges zu hören...
Ich möchte sogar meinen die ersten beiden haben fast mehr mit bm gemein als mit dm. Die typischen prog riffs gabs da aber auch schon.
 
Allerdings sind ja auch die ganz frühen Alben alles andere als klassischer Death Metal - auch auf denen ist Death Metal nur eine Facette des Stils, wenn auch teilweise noch eine relativ dominante.
Hör dir mal "Morningrise" in Ruhe an, da gibt es doch schon so viel Progressives, Melodisches und Ruhiges zu hören...

Wird in Kürze den Weg in mein Auto finden, denn das sagen so Viele....ich kam nur darauf, weil ich just heute früh noch einmal versucht habe, Zugang zu einer Band wie MGLA zu finden: das HAT schon irgendwo was, aber es ist mir einfach viel zu monoton, zu gerade, dazu der "Gesang" eben....teils dann ausgedehnt auf 10 Minuten, ein wenig wie die Sisters of Mercy auf Geprügel getrimmt - also, einfach nicht meins - doch abschweifen tut er, sollte nur der Erklärung dienen, warum ich noch immer ein wenig "weglaufe" vor den ersten Werken.

Edit: Black Metal ist für mich so ein Kreuzgang zu Death Metal, bringt mir also auch nix ;-).
 
Wird in Kürze den Weg in mein Auto finden, denn das sagen so Viele....ich kam nur darauf, weil ich just heute früh noch einmal versucht habe, Zugang zu einer Band wie MGLA zu finden: das HAT schon irgendwo was, aber es ist mir einfach viel zu monoton, zu gerade, dazu der "Gesang" eben....teils dann ausgedehnt auf 10 Minuten, ein wenig wie die Sisters of Mercy auf Geprügel getrimmt - also, einfach nicht meins - doch abschweifen tut er, sollte nur der Erklärung dienen, warum ich noch immer ein wenig "weglaufe" vor den ersten Werken.

Edit: Black Metal ist für mich so ein Kreuzgang zu Death Metal, bringt mir also auch nix ;-).
Verstehe das schon, aber eine Mgła-artige Monotonie gibt es ja auch auf den Opeth-Frühwerken absolut nicht. Die ersten beiden Alben sind sogar stilistisch deutlich vielseitiger als "Deliverance", würde ich sagen.
 
hach ja opeth...mit denen war ich akustisch mal ganz dicke. mitte der neunziger in der mittagspause zwischen deutsch und rechnungswesen beim müller-markt um die ecke auf einem candlelight sampler entdeckt (candlelight collection 1, mit beyond dawn und emperor befanden sich zwei weitere musikalische aha momente, die mich aus meiner eurodance-geplagten jugend retteten), parallel dazu eine wunderbare rezi im deftone...die orchid wurde mir ein treuer begleiter...hart, aber schön verwaschen, dass sich auch träume darin kristallisieren, dann die wunderbaren akustischen nebelfelder und die erhabenen melodien, die sich am ende der songs wie mächtige berge auftürmten, würde man sie aufschlagen...es pulsierten darin ströme aus flüssigem gold.

"morningrise" kann ich kaum mehr nüchtern betrachten, trunken war ich von all den melodien und stimmungen die dort versammelt waren, wahrscheinlich mit der in der "heart of the ages" von in the woods, meine liebster fluchthelfer und sehnsuchtsverstärker meiner jugend. der nachfolger war schon nicht mehr ganz so austariert, zwischen naturmystik und dem wilden gekeife innerer dämonen...aber der bass und das schlagzeug...meine güte...das staunen über das musikalische können überschattete schon die ersten lichten stellen die sich ins unterholz schlugen...die musik wurde komplexer...weniger bauch....etwas mehr kopf....und ich bin ja bauchmensch...auch wenn meine shirts nicht wirklich spannen...

die alben mit roten cover...ein schwieriges verhältnis, seit jeher....das dunkle in der musik spiegelt sich mir in dunklen covern geradezu lichthell...still life...hatte schöne melodien, bezaubernde momente auch großes musikalisches können...der bass, das schlagzeug...hach...aber zum ersten mal war mir da zu viel gegrowle...die melodien lösten sich von der frühen wut, dem umgezähmten feuer, so dass das geraune weniger kontrastreicher gegenpol zu der auch nicht mehr ganz so verborgenen schönheit war, sondern eher deplaziert wirkte...ein wenig bemüht...ach...aber hey...es sind opeth...die dürfen das...diese großen momente....der musik verfallen zu sein, sich bands und alben hingeben...als schrieben sie sich gerade aus dem herzen hinaus...dies durfte ich mit opeth ganz besonders intensiv erleben....und dann schöpfte ich hoffnung...da war ja wieder nebel auf dem cover...aber bei genauerem hinsehen....war dieser schon sehr künstlich..."blackwater park"...für die band war es der durchbruch und ich zweifelte erstmals an meinem geschmack...jetzt wo sich so viele menschen in dieser musik finden....entfernte ich mich spürbar...nicht weil ich opeth jetzt nicht mehr buchstabieren und erklären musste...die musik berührte mich nicht mehr durchgehend...es waren nur mehr momente...ob es an steven wilson lag...auch dessen alben mit porcupine tree empfand ich nach dem großartigen "stupid dream" weniger glänzend...matt...klangschön, aber nicht mehr meine seele umarmend...sie fühlte sich in den armen zerlumpter kleidung geborgener, als in den armen von superheldenkostümen...die wege beider köpfe, sollten sich auch künstlerisch in einem leider leidlich spannenden album vereinen...

dann verlor ich zunehmend das interesse, auch wenn mir die cover wieder besser gefielen...deliverance, damnation...das erstere...ließ mich wieder hoffen....mal wieder...noch hatte ich meine lieblingsband nicht aufgegeben....es berührte mich mehr als "blackwater park", sehr viel mehr...damnation...aber sehr viel weniger...vielleicht brauchte ich etwas pause...kann ja für eine beziehung ganz heilsam sein...die zeit von ghost reveries bis sorceress war eine erholsame kur...natürlich verlor ich die band nie ganz aus den augen...ohren...las interviews...und wenn mikael akerfeldt über musik sprach und seine platten präsentierte, fand ich dies spannender als seine eigene musik...inzwischen färbten die einflüsse ganz hörbar die opeth'schen klänge, da etwas caravan, da etwas camel, da etwas tull, frühe scorpions und verschrobenen skandinavischen und italienischen prog hier und dort...für mich verloren sie zunehmend ihr ganz ureigenes gesicht, welches zwischen wut, melancholie, mystik und sehnsucht pendelte oder bestenfalls alles in einem unsterblichen moment zusammenfassten. gähnte ich früher bei opeth?...höchstens nach dauerschleife und am rande eines traumes...vielleicht sollten sich partner trennen, wenn sie sich nichts mehr zu sagen haben..."in cauda venenum"....man spricht über trennung, sitzt sich gegenüber...und dann legt der partner seine hand auf die meine...streicht darüber....und alles ist vergessen...für einen moment...wir haben uns verändert...sind in der stille hin zu einer neuen partnerschaft gereift...es folgt eine umarmung...noch zaghaft...und doch vertraut...und wir gehen nach draußen...in den nebel...wo uns unsere wege einst zusammenführten.


1. morningrise
2. in cauda venenum
3. orchid
4. my arms, your hearse
5. deliverance
6. ghost reveries
7. pale communion
8. still life
9. blackwater park
10. watershed
11. damnation
12. sorceress
13. heritage
 
hach ja opeth...mit denen war ich akustisch mal ganz dicke. mitte der neunziger in der mittagspause zwischen deutsch und rechnungswesen beim müller-markt um die ecke auf einem candlelight sampler entdeckt (candlelight collection 1, mit beyond dawn und emperor befanden sich zwei weitere musikalische aha momente, die mich aus meiner eurodance-geplagten jugend retteten), parallel dazu eine wunderbare rezi im deftone...die orchid wurde mir ein treuer begleiter...hart, aber schön verwaschen, dass sich auch träume darin kristallisieren, dann die wunderbaren akustischen nebelfelder und die erhabenen melodien, die sich am ende der songs wie mächtige berge auftürmten, würde man sie aufschlagen...es pulsierten darin ströme aus flüssigem gold.

"morningrise" kann ich kaum mehr nüchtern betrachten, trunken war ich von all den melodien und stimmungen die dort versammelt waren, wahrscheinlich mit der in der "heart of the ages" von in the woods, meine liebster fluchthelfer und sehnsuchtsverstärker meiner jugend. der nachfolger war schon nicht mehr ganz so austariert, zwischen naturmystik und dem wilden gekeife innerer dämonen...aber der bass und das schlagzeug...meine güte...das staunen über das musikalische können überschattete schon die ersten lichten stellen die sich ins unterholz schlugen...die musik wurde komplexer...weniger bauch....etwas mehr kopf....und ich bin ja bauchmensch...auch wenn meine shirts nicht wirklich spannen...

die alben mit roten cover...ein schwieriges verhältnis, seit jeher....das dunkle in der musik spiegelt sich mir in dunklen covern geradezu lichthell...still life...hatte schöne melodien, bezaubernde momente auch großes musikalisches können...der bass, das schlagzeug...hach...aber zum ersten mal war mir da zu viel gegrowle...die melodien lösten sich von der frühen wut, dem umgezähmten feuer, so dass das geraune weniger kontrastreicher gegenpol zu der auch nicht mehr ganz so verborgenen schönheit war, sondern eher deplaziert wirkte...ein wenig bemüht...ach...aber hey...es sind opeth...die dürfen das...diese großen momente....der musik verfallen zu sein, sich bands und alben hingeben...als schrieben sie sich gerade aus dem herzen hinaus...dies durfte ich mit opeth ganz besonders intensiv erleben....und dann schöpfte ich hoffnung...da war ja wieder nebel auf dem cover...aber bei genauerem hinsehen....war dieser schon sehr künstlich..."blackwater park"...für die band war es der durchbruch und ich zweifelte erstmals an meinem geschmack...jetzt wo sich so viele menschen in dieser musik finden....entfernte ich mich spürbar...nicht weil ich opeth jetzt nicht mehr buchstabieren und erklären musste...die musik berührte mich nicht mehr durchgehend...es waren nur mehr momente...ob es an steven wilson lag...auch dessen alben mit porcupine tree empfand ich nach dem großartigen "stupid dream" weniger glänzend...matt...klangschön, aber nicht mehr meine seele umarmend...sie fühlte sich in den armen zerlumpter kleidung geborgener, als in den armen von superheldenkostümen...die wege beider köpfe, sollten sich auch künstlerisch in einem leider leidlich spannenden album vereinen...

dann verlor ich zunehmend das interesse, auch wenn mir die cover wieder besser gefielen...deliverance, damnation...das erstere...ließ mich wieder hoffen....mal wieder...noch hatte ich meine lieblingsband nicht aufgegeben....es berührte mich mehr als "blackwater park", sehr viel mehr...damnation...aber sehr viel weniger...vielleicht brauchte ich etwas pause...kann ja für eine beziehung ganz heilsam sein...die zeit von ghost reveries bis sorceress war eine erholsame kur...natürlich verlor ich die band nie ganz aus den augen...ohren...las interviews...und wenn mikael akerfeldt über musik sprach und seine platten präsentierte, fand ich dies spannender als seine eigene musik...inzwischen färbten die einflüsse ganz hörbar die opeth'schen klänge, da etwas caravan, da etwas camel, da etwas tull, frühe scorpions und verschrobenen skandinavischen und italienischen prog hier und dort...für mich verloren sie zunehmend ihr ganz ureigenes gesicht, welches zwischen wut, melancholie, mystik und sehnsucht pendelte oder bestenfalls alles in einem unsterblichen moment zusammenfassten. gähnte ich früher bei opeth?...höchstens nach dauerschleife und am rande eines traumes...vielleicht sollten sich partner trennen, wenn sie sich nichts mehr zu sagen haben..."in cauda venenum"....man spricht über trennung, sitzt sich gegenüber...und dann legt der partner seine hand auf die meine...streicht darüber....und alles ist vergessen...für einen moment...wir haben uns verändert...sind in der stille hin zu einer neuen partnerschaft gereift...es folgt eine umarmung...noch zaghaft...und doch vertraut...und wir gehen nach draußen...in den nebel...wo uns unsere wege einst zusammenführten.


1. morningrise
2. in cauda venenum
3. orchid
4. my arms, your hearse
5. deliverance
6. ghost reveries
7. pale communion
8. still life
9. blackwater park
10. watershed
11. damnation
12. sorceress
13. heritage
Schön geschrieben, auch wenn ich es schade und auch unverständlich finde, dass du z.B. "Blackwater Park" und "Watershed" so deutlich hinter "Deliverance" siehst.
 
9. Ghost Reveries

hmm warum dieses?

Ich sehe ansonsten In Cauda, Heritage und Watershed ganz oben. Und eben Ghost Reveries.

Die alten Werke sind mir zu gewollt...
Riffs (pseudoprogressiv, technisch natürlich gut) werden zu oft wiederholt und auf komische Weise unspannender Songaufbau...
Kann es nicht anders umschreiben. Berührt mich nicht.
 
meine top drei stehen unverrückbar.
1. orchid
2. still life
3. blackwater park

der rest tummelt sich auf den hinteren plätzen mal hier und da.
 
Heute morgen kam meine Doppel Picture Vinyl.
So schlechte Qualität hab ich schon lange nicht gesehen.
Das sieht so aus als würde Jemand eben schnell mit Photoshop was gebastelt und im Kopierladen auf die LP geklebt.
Rate ich Jedem vor einem Kauf ab.
 
hach ja opeth...mit denen war ich akustisch mal ganz dicke. mitte der neunziger in der mittagspause zwischen deutsch und rechnungswesen beim müller-markt um die ecke auf einem candlelight sampler entdeckt (candlelight collection 1, mit beyond dawn und emperor befanden sich zwei weitere musikalische aha momente, die mich aus meiner eurodance-geplagten jugend retteten), parallel dazu eine wunderbare rezi im deftone...die orchid wurde mir ein treuer begleiter...hart, aber schön verwaschen, dass sich auch träume darin kristallisieren, dann die wunderbaren akustischen nebelfelder und die erhabenen melodien, die sich am ende der songs wie mächtige berge auftürmten, würde man sie aufschlagen...es pulsierten darin ströme aus flüssigem gold.

"morningrise" kann ich kaum mehr nüchtern betrachten, trunken war ich von all den melodien und stimmungen die dort versammelt waren, wahrscheinlich mit der in der "heart of the ages" von in the woods, meine liebster fluchthelfer und sehnsuchtsverstärker meiner jugend. der nachfolger war schon nicht mehr ganz so austariert, zwischen naturmystik und dem wilden gekeife innerer dämonen...aber der bass und das schlagzeug...meine güte...das staunen über das musikalische können überschattete schon die ersten lichten stellen die sich ins unterholz schlugen...die musik wurde komplexer...weniger bauch....etwas mehr kopf....und ich bin ja bauchmensch...auch wenn meine shirts nicht wirklich spannen...

die alben mit roten cover...ein schwieriges verhältnis, seit jeher....das dunkle in der musik spiegelt sich mir in dunklen covern geradezu lichthell...still life...hatte schöne melodien, bezaubernde momente auch großes musikalisches können...der bass, das schlagzeug...hach...aber zum ersten mal war mir da zu viel gegrowle...die melodien lösten sich von der frühen wut, dem umgezähmten feuer, so dass das geraune weniger kontrastreicher gegenpol zu der auch nicht mehr ganz so verborgenen schönheit war, sondern eher deplaziert wirkte...ein wenig bemüht...ach...aber hey...es sind opeth...die dürfen das...diese großen momente....der musik verfallen zu sein, sich bands und alben hingeben...als schrieben sie sich gerade aus dem herzen hinaus...dies durfte ich mit opeth ganz besonders intensiv erleben....und dann schöpfte ich hoffnung...da war ja wieder nebel auf dem cover...aber bei genauerem hinsehen....war dieser schon sehr künstlich..."blackwater park"...für die band war es der durchbruch und ich zweifelte erstmals an meinem geschmack...jetzt wo sich so viele menschen in dieser musik finden....entfernte ich mich spürbar...nicht weil ich opeth jetzt nicht mehr buchstabieren und erklären musste...die musik berührte mich nicht mehr durchgehend...es waren nur mehr momente...ob es an steven wilson lag...auch dessen alben mit porcupine tree empfand ich nach dem großartigen "stupid dream" weniger glänzend...matt...klangschön, aber nicht mehr meine seele umarmend...sie fühlte sich in den armen zerlumpter kleidung geborgener, als in den armen von superheldenkostümen...die wege beider köpfe, sollten sich auch künstlerisch in einem leider leidlich spannenden album vereinen...

dann verlor ich zunehmend das interesse, auch wenn mir die cover wieder besser gefielen...deliverance, damnation...das erstere...ließ mich wieder hoffen....mal wieder...noch hatte ich meine lieblingsband nicht aufgegeben....es berührte mich mehr als "blackwater park", sehr viel mehr...damnation...aber sehr viel weniger...vielleicht brauchte ich etwas pause...kann ja für eine beziehung ganz heilsam sein...die zeit von ghost reveries bis sorceress war eine erholsame kur...natürlich verlor ich die band nie ganz aus den augen...ohren...las interviews...und wenn mikael akerfeldt über musik sprach und seine platten präsentierte, fand ich dies spannender als seine eigene musik...inzwischen färbten die einflüsse ganz hörbar die opeth'schen klänge, da etwas caravan, da etwas camel, da etwas tull, frühe scorpions und verschrobenen skandinavischen und italienischen prog hier und dort...für mich verloren sie zunehmend ihr ganz ureigenes gesicht, welches zwischen wut, melancholie, mystik und sehnsucht pendelte oder bestenfalls alles in einem unsterblichen moment zusammenfassten. gähnte ich früher bei opeth?...höchstens nach dauerschleife und am rande eines traumes...vielleicht sollten sich partner trennen, wenn sie sich nichts mehr zu sagen haben..."in cauda venenum"....man spricht über trennung, sitzt sich gegenüber...und dann legt der partner seine hand auf die meine...streicht darüber....und alles ist vergessen...für einen moment...wir haben uns verändert...sind in der stille hin zu einer neuen partnerschaft gereift...es folgt eine umarmung...noch zaghaft...und doch vertraut...und wir gehen nach draußen...in den nebel...wo uns unsere wege einst zusammenführten.


1. morningrise
2. in cauda venenum
3. orchid
4. my arms, your hearse
5. deliverance
6. ghost reveries
7. pale communion
8. still life
9. blackwater park
10. watershed
11. damnation
12. sorceress
13. heritage

Die konsequente Kleinschreibung macht es leider nicht besonders leserlich. Schade.
 
Was ich von den letzten OPETH Alben so gehört habe war mir einfach zu dudelig.
Das ich wenig mit 70er Prog anfangen kann liegt somit auf der Hand.

Trotzdem bin ich ob der teilweise euphorischen Kritiken für das neue Album neugierig geworden.
Ob es für einen Blindkauf reicht, ich weiß es nicht.
 
Was ich von den letzten OPETH Alben so gehört habe war mir einfach zu dudelig.
Das ich wenig mit 70er Prog anfangen kann liegt somit auf der Hand.

Trotzdem bin ich ob der teilweise euphorischen Kritiken für das neue Album neugierig geworden.
Ob es für einen Blindkauf reicht, ich weiß es nicht.

Mach es. Es lohnt sich wirklich ;-).
 
So, Erstlauschung ist getan. Gefällt mir auch jeden Fall besser als Sorceress.... obs (im Vergleich zu den letzten 8 Jahren) die Pale Communion schlägt wird sich zeigen.
 
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