OverKill Killfest Tour 2023

Sorry, aber da habe ich ebenfalls kein Verständnis.

Es gibt zig Beispiele von anderen Bands (natürlich kleiner als die hiesigen Overkill oder andere "große" Bands) oder Mailodern, die Shirts z.B. Gildan Heavy Cotton für 15-20 anbieten. Die Menge dieser Shirts dürfte meiner Einschätzung nach kleiner sein als die von einer Band wie z.B. Overkill. Wieso kosten diese dann aber bei Overkill 30 € oder bei anderen Bands ? Bei Maiden oder Kreator liegen die Preise bei 40 € oder höher.

Wenn diese dieselbe Ware für 15, 18 oder 20 € anbieten, kann das auch der andere.
Mir egal, für mich wird es keine Shirts für 30 € geben und fertig. 25 € nur in ganz seltenen Ausnahmefällen, da müsste Front und Backprint mir sehr gut gefallen. Ansonsten ist mein Maximum ganz klar bei 20 €.

Sollte es irgendwann nicht mehr so sein, dann gibt es halt keine neuen Shirts, fertig.

Am Ende des Tages sind Bands wie Overkill ebenso wenig gemeinnützige Unternehmen wie Iron Maiden oder Metallica halt auch. Es ist richtig und wichtig, dass Geld verdient wird, um das Touren zu finanzieren und Alben aufnehmen zu können. Die Kosten für beides - Touren und Alben - sind unzweifelhaft massiv gestiegen, die Mehrkosten müssen irgendwie kompensiert werden, das ist rein betriebswirtschaftlich betrachtet völlig nachvollziehbar. Hinzu kommt, dass Touren per se - mit allem Zubehör wie dem Verkauf von Merch - gut 2 Jahre gar nicht möglich war und überdies mächtige Löcher in die Kassen der meisten kleinen bis mittleren Bands gerissen haben dürfte, denn durch Tonträgerverkauf oder Streaming sind die Einkünfte bei Weitem nicht lukrativ genug, um eine Band auf hohem Niveau aufrecht zu erhalten.
 
Am Ende des Tages sind Bands wie Overkill ebenso wenig gemeinnützige Unternehmen wie Iron Maiden oder Metallica halt auch. Es ist richtig und wichtig, dass Geld verdient wird, um das Touren zu finanzieren und Alben aufnehmen zu können. Die Kosten für beides - Touren und Alben - sind unzweifelhaft massiv gestiegen, die Mehrkosten müssen irgendwie kompensiert werden, das ist rein betriebswirtschaftlich betrachtet völlig nachvollziehbar. Hinzu kommt, dass Touren per se - mit allem Zubehör wie dem Verkauf von Merch - gut 2 Jahre gar nicht möglich war und überdies mächtige Löcher in die Kassen der meisten kleinen bis mittleren Bands gerissen haben dürfte, denn durch Tonträgerverkauf oder Streaming sind die Einkünfte bei Weitem nicht lukrativ genug, um eine Band auf hohem Niveau aufrecht zu erhalten.

Damit hast du recht. Man kann zudem nicht in die wirtschaftlichen Situationen der einzelnen Bands einsehen. Natürlich kann es sein, dass eine kleinere Band andere Preise aufruft, da die Bandmitglieder z.b. noch nebenbei Berufstätig sind und die Band nicht ihr einziges finanzielles Standbein ist. Für einen Berufsmusiker muss natürlich etwas mehr „rumkommen“ aus dem Verkauf.
Auf der anderen Seite stehen aber natürlich auch noch die Abnehmer bzw. Kunden. Wenn die diese Entwicklung nicht mitgehen wollen, dann ist das so. Merch und Konzerte sind nun mal kein lebenswichtiges Gut (auch wenn das der eine oder andere anders sehen mag:) ). Der Kunde ist hier also genauso wenig automatisch in der Rolle des edlen Spenders, der das gemeinnützige Unternehmen bedingungslos unterstützen muss. Bei den höheren Preisen wird da eine Selektion stattfinden. Im Endeffekt wird das auf dem Markt entschieden und es wird eine Veränderung in der gesamten Veranstaltungslandschaft geben. Die Auswirkungen werden ja jetzt nach und nach bemerkbar. Dies mag natürlich nicht jedem schmecken, aber zurück zum Status quo der Jahre vor Corona wirds wohl nicht gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurzer Nachtrag noch zum vergangenen Dienstag in Stuttgart. Das LKA war mittelmäßig besucht, der hintere Teil war sehr dünn besiedelt und auch in der vorderen Hälfte stand man alles andere als eng. Als ich das letzte mal vor einem halben Jahr im LKA war bei Blind Guardian konnte man sich nicht so entspannt bewegen.
War pünktlich zu Heathen da. Die Jungs hatten großen Spaß an der Show. Aber so groß ihr Spaß war - so schlecht war auch ihr Sound. Leider viel zu laut und man hat wirklich kaum irgendwelche Gitarrenriffs erkennen können. Dazu eine Setlist, die ich für ausbaufähig emfpand. Klar 7 Songs sind eh nicht viel aber irgendeiner von Death by Hanging, Open the Grave oder Breaking the Silence hätten es schon sein dürfen. Hat mich leider nicht so gepackt.
Exhorder - so viel vorab - waren für mich der Gewinner des Abends. Absolut sympathische Typen, klasse Sound, ebenfalls viel Spaß und für mich kurzweiliger als Heathen.
Dann kamen Overkill. Für mich 1:1 das gleiche Fazit wie für Heathen. Scheiss Sound und auch ausbaufähiges Set. Hier wurde irgendwo von einer Setlist zum Niederknien gesprochen. Eine Overkill-Setlist zum Niederknien hätte für mich Einiges von Raise the Dead, Feel the Fire, Hammerhead, Deny the Cross, Wrecking Crew, Fatal if Swallowed, In Union we Stand, End of the Line, The Years of Decay usw. usw. enthalten. Spiellaune der Band und Spieldauer waren an und für sich allerdings gut.
Das Stuttgarter Publikum wurde zudem seinem Ruf als eher maues Metal-Publikum am Dienstag mal wieder gerecht. Da empfand ich die Stimmung beispielsweise bei Tankard im Januar im Wizemann 3 Klassen besser.
Alles in Allem ein durchwachsener Abend.
 
Gerade vom Saarbrücker Gig zurück. Gab es eigentlich irgendwann einen Gig ohne DD ?? Scheinen jetzt einige zu kommen. Genau hab ich es nicht verstanden was Bobby sagte. So in Richtung DD musste zurück in die Heimat. Übernommen hat Speesy der das ganze fachlich gut gepackt hat
 
Gerade vom Saarbrücker Gig zurück. Gab es eigentlich irgendwann einen Gig ohne DD ?? Scheinen jetzt einige zu kommen. Genau hab ich es nicht verstanden was Bobby sagte. So in Richtung DD musste zurück in die Heimat. Übernommen hat Speesy der das ganze fachlich gut gepackt hat

Ich habe Overkill mal mit Derek am Bass und nur einer Gitarre gesehen.
 
Also ein wenig ausführlicher zu gestern. Auch in SB war deutlich weniger los als bei den letzten Overkill-Touren in selbiger Location. Halle abgehängt und auch sonst konmte man ohne große Berührung durch die Halle wandern. Bei dem Billing unfassbar. KEOPS jooooooo wenn schon nen Megadeth-Cover das Highlight, bezogen auf die Publikumsreaktionen ist,dann ist alles gesagt. HEATHEN fand ich diesmal wieder super. Spielfreude und auch die "neuen" Songs waren klasse.
Highlight waren für mich dann EXHORDER. Sagenhaft, sympathisch, knochentrocken. Hätte ich gerne ne Stunde länger gesehn.
Den GENE-SIMMONS-MEMORIAL-MERCHANDISE AWARD '23 haben sie schon sicher. Nen mit Unterschriften versehenen Röntgen-Abzug vom gebrochenen Fuss von Sorychta am Merchtabel für 20 Euro..... Respekt. Irgendwo am anderen der Welt lächelt Gene zufrieden vor sich hin.
Wieder gut gemacht wurde das mit einem GRIP INC Song, da ja die Hälfte der Band da war durchaus legitim. Topp!!

A propos da waren..... Bei Overkill war die Hälfte des Gigs gar kein Original Mitglied mehr auf der Bühne. Das Bobby bei jeder sich bietenden Gelegenheit verschwindet, wusste man ja vorher, ist halt so. Das der Tailer mir mit seinen Faxen tierisch auf den Sack gehen würde, war mir auch klar also flux auf die Linsk Seite. Wie oben erwähnt. DD war unpässlich, wieso weshalb warum habe ich nicht recht verstanden, scheint aber den Rest der Tour zu betreffen. Stattdessen Speesy der ja bei Kreator genug Live Erfahrung sammeln konnte, sich das Material wohl äußerst kurfristig drauf geschafft hat und seine Sache gut gemacht hat. Die Setlist wich mit keinem Song von den vorangegangenen Tagen ab. Mir hats Spass gemacht. Die Band schon viel besser erlebt, aber unterhaltsam wars allemal.
 
Also Keops ist schon übel.
Die viel zu lauten Keyboards sind der Hammer.
Und ich dachte erst noch, dass die ja echt gute Backings singen...
Groove Thrash mit Euro Power Metal, komische Mischung.

Edit:
Einen Klassiker covern und auch damit keine Reaktion zu ernten, ist schon eine Leistung.

Edit 2:
Heathen waren mal wieder großartig, allerdings zu kurz.

EXHORDER sind zu dritt angetreten, Jason liegt im Krankenhaus und wird die Tour nicht fortsetzen können.
Ab morgen springen wohl Mitglieder der anderen Bands ein.
Aber wie war der Gig?
Großartig, gnadenlos, brutal, besser als ich es mir erträumt hatte.
Beim Grip Inc. Cover hat man gemerkt, dass Kyle eigentlich die Hände frei braucht.
Großartiger Frontmann, der eine ganze Bühne ausfüllt und einfach regelt.
Aber auch die Doppelbelastung Gesang/Gitarre hat er mit beeindruckender Leichtigkeit gemeistert.

Nach dem Auftritt war ich fertig.

OVERKILL haben wir noch etwas geschaut, war auch gut, aber wir sind dann nach Horrorscope heim.
 
Zuletzt bearbeitet:
Keops hab ich in Wiesbaden verpasst. Kenn ich nicht und das wird wohl so bleiben.
Der Sound von Heathen war in der zweiten Reihe schon echt schwach. Nur die Drums haben gepasst, sonst war eigentlich alles für die Katz. Die Lichteffekte waren auch nicht so optimal bzw. ist der linke Gitarrist immer wieder in die Dunkelheit gewandert, was dann spätestens beim Solo zu einem Suchspiel wurde. Da fand ich es dann auch in Ordnung, dass die nach etwa 40 Minuten schon wieder verschwanden. Aber freut mich, dass @Iced_Örv sie trotzdem genießen konnte. Perfomance selbst war ja auch gut.
Exhorder war tatsächlich exzellent, trotz des fehlenden Bassers. Da kam dann ein bisschen vom Band (oder hab ich mir das dazugedichtet?). Die Fans um mich rum waren recht textsicher :top:. Nebel war super eingesetzt, das rote Licht zusammen mit den harten Riffs brachte dann schon fast ein Death Metal feeling.
Zu Overkill wurde ja schon genug geschrieben. Ich fand sie wie immer famos. Das ständige Verschwinden nach Hinten zusammen mit dem Pornobalken und den reflexhaften Griff an die Nase als er wieder erschien brachte mich eher zum schmunzeln, als das es störte :).
Besucher*innenzahlen waren auch hier ähnlich wie schon auf den anderen Veranstaltungen. Die Halle fasst mindestens fünzehnhundert Leute. Es waren aber nur fünf- vielleicht sechshundert da. Gegen vorne war es ab Exhorder aber schon recht kompakt, zwei Stagedives waren dann auch erfolgreich. Mosphit war ab Overkill kontinuierlich da, aber mit einem solchen Durchmesser, dass auch die Leute, die nichts davon wissen wollten, ihren Teil abbekamen. Der eine Kerl, der seinen fast volljährigen Knaben vor sich hatte, nahm das dann nicht so auf die leichte Schulter und forderte zum Duell, was die Leute aber kaum beeindruckte.
 
Keops hab ich in Wiesbaden verpasst. Kenn ich nicht und das wird wohl so bleiben.
Der Sound von Heathen war in der zweiten Reihe schon echt schwach. Nur die Drums haben gepasst, sonst war eigentlich alles für die Katz. Die Lichteffekte waren auch nicht so optimal bzw. ist der linke Gitarrist immer wieder in die Dunkelheit gewandert, was dann spätestens beim Solo zu einem Suchspiel wurde. Da fand ich es dann auch in Ordnung, dass die nach etwa 40 Minuten schon wieder verschwanden. Aber freut mich, dass @Iced_Örv sie trotzdem genießen konnte. Perfomance selbst war ja auch gut.
Exhorder war tatsächlich exzellent, trotz des fehlenden Bassers. Da kam dann ein bisschen vom Band (oder hab ich mir das dazugedichtet?). Die Fans um mich rum waren recht textsicher :top:. Nebel war super eingesetzt, das rote Licht zusammen mit den harten Riffs brachte dann schon fast ein Death Metal feeling.
Zu Overkill wurde ja schon genug geschrieben. Ich fand sie wie immer famos. Das ständige Verschwinden nach Hinten zusammen mit dem Pornobalken und den reflexhaften Griff an die Nase als er wieder erschien brachte mich eher zum schmunzeln, als das es störte :).
Besucher*innenzahlen waren auch hier ähnlich wie schon auf den anderen Veranstaltungen. Die Halle fasst mindestens fünzehnhundert Leute. Es waren aber nur fünf- vielleicht sechshundert da. Gegen vorne war es ab Exhorder aber schon recht kompakt, zwei Stagedives waren dann auch erfolgreich. Mosphit war ab Overkill kontinuierlich da, aber mit einem solchen Durchmesser, dass auch die Leute, die nichts davon wissen wollten, ihren Teil abbekamen. Der eine Kerl, der seinen fast volljährigen Knaben vor sich hatte, nahm das dann nicht so auf die leichte Schulter und forderte zum Duell, was die Leute aber kaum beeindruckte.

Also bei Exhorder gab es keinen Bass vom Band.
Die haben einfach so einen fetten Gitarrensound
 
Meine 2 Cents zu gestern Abend.
Keops... sie waren stets bemüht, ich fand es strunzlangweilig, das schließt auch das Symphony of Destruction Cover mit ein.
Heathen... spielfreudig aber wie schon von den anderen gepostet, waren der Sound und das Licht eher semigeil, hat trotzdem Spaß gemacht.
Exhorder.... Da hatte ich die größte Vorfreude, da ich die Band noch nie live gesehen hab. Trotz der widrigen Umstände, fand ich es Weltklasse...Sound war fett, auch wenn das Schlagzeug ab und an seltsam dünn klang, ich stand relativ mittig am Mischpult. Das sie dann on Top noch nen Grip Inc Gassenhauer raushauen, hat mich nur noch seliger gemacht. Sehr geiler Gig.
Overkill... Hmm... War mein 12. Overkill Konzert und ich denke mein letztes... D.D. hat natürlich gefehlt, sowohl Sound und auch Präsenzmäßig. Bobby verschwindet ja schon immer von der Bühne, das hat mich noch nie gejuckt. Aber es gab ne Situation, wo Speesy irgendwann alleine auf der Bühne stand und der Rest spielend hinter den Verstärkern verschwand... Hmmm... Tailor ist mittlerweile einfach nur drüber, hab sie ja oft gesehen, aber mittlerweile dreht der teilweise völlig ab.. Aber schön wenn er Spaß mit wem auch immer(imaginärer Freund??) rechts von ihm hat. War das erste Overkill Konzert das mich völlig kaltgelassen hat, schade. Horrorscope war mein Favorit und danach sind wir auch heim.
Trotz allem nen toller Abend und ich hoffe ich darf Exhorder nochmal mit voller Kapelle sehen....
 
Meine 2 Cents zu gestern Abend.
Keops... sie waren stets bemüht, ich fand es strunzlangweilig, das schließt auch das Symphony of Destruction Cover mit ein.
Heathen... spielfreudig aber wie schon von den anderen gepostet, waren der Sound und das Licht eher semigeil, hat trotzdem Spaß gemacht.
Exhorder.... Da hatte ich die größte Vorfreude, da ich die Band noch nie live gesehen hab. Trotz der widrigen Umstände, fand ich es Weltklasse...Sound war fett, auch wenn das Schlagzeug ab und an seltsam dünn klang, ich stand relativ mittig am Mischpult. Das sie dann on Top noch nen Grip Inc Gassenhauer raushauen, hat mich nur noch seliger gemacht. Sehr geiler Gig.
Overkill... Hmm... War mein 12. Overkill Konzert und ich denke mein letztes... D.D. hat natürlich gefehlt, sowohl Sound und auch Präsenzmäßig. Bobby verschwindet ja schon immer von der Bühne, das hat mich noch nie gejuckt. Aber es gab ne Situation, wo Speesy irgendwann alleine auf der Bühne stand und der Rest spielend hinter den Verstärkern verschwand... Hmmm... Tailor ist mittlerweile einfach nur drüber, hab sie ja oft gesehen, aber mittlerweile dreht der teilweise völlig ab.. Aber schön wenn er Spaß mit wem auch immer(imaginärer Freund??) rechts von ihm hat. War das erste Overkill Konzert das mich völlig kaltgelassen hat, schade. Horrorscope war mein Favorit und danach sind wir auch heim.
Trotz allem nen toller Abend und ich hoffe ich darf Exhorder nochmal mit voller Kapelle sehen....

DD hat doch gefehlt, wenngleich Speesy natürlich einen guten Job gemacht hat.
Der Auftritt war super professionell, aber die ansteckende Energie, die ich eigentlich von Overkill kenne, hat mir gefehlt.
Die Meute war aber auch nicht in Eskalationslaune, da kann man nichts machen, Montag halt.

Da ich die Karte wegen Exhorder gekauft habe, war es aber auch nicht schlimm.
 
DD hat doch gefehlt, wenngleich Speesy natürlich einen guten Job gemacht hat.
Der Auftritt war super professionell, aber die ansteckende Energie, die ich eigentlich von Overkill kenne, hat mir gefehlt.
Die Meute war aber auch nicht in Eskalationslaune, da kann man nichts machen, Montag halt.

Da ich die Karte wegen Exhorder gekauft habe, war es aber auch nicht schlimm.
Jup, genau das, die ansteckende Energie.
Mach der Band da auch gar keinen Vorwurf, ich bin wahrscheinlich immer noch gehyped vom Cannibal Corpse Gig in Straßburg vor 10 Tagen, Die haben mir mit ihrer Macht Demonstration nen Scheitel gezogen. Aber wie gesagt, der Exhorder Gig allein war die Kohle wert
 
Den Sound bei Heathen gestern in Wiesbaden hab ich nicht so schlecht empfunden. Keops hätte man streichen und die Spielzeit dafür bei Heathen addieren können :D

Exhorder wie bereits geschrieben mega, vor allem unter den Umständen.

Overkill fand ich auch gut (war für mich jetz leider erst das zweite Mal), aber die Bandkonstellation wirkt schon irgendwie komisch....jeder rödelt halt so vor sich hin.
Mehr Leute wären schön gewesen, aber ja, Montag halt.
 
Keops spielen etwas was ich nicht hören will (und auch nicht konnte, jedenfalls die Gitarren nicht...), Heathen waren sehr solide, Exhorder aber mein Höhepunkt, Overkill nur halb gesehen...weil ich mich auf die Frage, wer denn schon entschieden hätte, morgen nicht zur Arbeit zu gehen, nicht gemeldet hatte ;-)
Super Frage eigentlich, man sollte sich wirklich irgendwann positionieren...war das bei Exhorder? Hätte ich mich mal besser anders entschieden...gäähn, - Mahlzeit!
Wegen Merch...wenn es stimmt, dass die Veranstalter/Hallenbetreiber von den Bands Anteile aus deren Merchverkäufen fordern, sollten diese Mehrkosten uns Kunden angegeben werden (dürfen), dann kämen nicht die Bands in Verdacht sich zu 'bereichern' (glaubt ja wohl eh keiner dass die Bands deswegen reich werden?).
 
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