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Was denn da los?#19
(Quelle: Fratzenbuch)
Oh nein, der blutjunge Drummer bringt neue Technologien mit und macht Selfies im Studio. Das ist mir zu modern, da hört man den bösen Trigger ja schon förmlich aus dem Foto springen.
Ab da war alles Plastik!Und diese flachen Bildschirme...
... schlimm.
Ich war auch dort, und von Gig verkacken habe ich absolut nichts mitbekommen. Die waren trotz Aushilfsdrummer wie immer tight und geil. Technische Probleme gibt es immer mal wieder, kann ich mit leben.Ach herrje, jetzt muss ich mir doch glatt mal Luft verschaffen:
Die Live in Overhausen ist der größte Griff ins Klo, die größte Frechheit die mir seit langem unter gekommen ist. Wahnsinn wie man sowas verkacken kann.
Ich war selbst auch vor Ort und war da schon nicht hundertpro Feuer und Flamme, jetzt bleibt der Gig fast gar nicht mehr in guter Erinnerung.
Neben Sound, Aufmachung und Co. was ja immer recht subjektiv ist hat man beim Song Kill at Command große Glanztaten vollbracht. Live, in echt und in Farbe vor Ort gab es Probleme mit dem Mikro (kann man bei YouTube gut nachvollziehen) bei dem Song. Auf Konserve nicht. Soweit so schlecht, aber dann noch die Frechheit zu besitzen Ton und Bild nicht anzupassen ist so unfuckingfassbar das einem die Worte fehlen. Da trällert Bobby aus den Boxen, im Bild kämpft er aber mit dem Mikro, singt nicht und guckt fragend in die Runde ....
Macht mich echt sprachlos wie sehr meine Lieblingskombo diesen Gig, mit allem drum und dran, verkacken konnte ....
Ich war auch dort, und von Gig verkacken habe ich absolut nichts mitbekommen. Die waren trotz Aushilfsdrummer wie immer tight und geil. Technische Probleme gibt es immer mal wieder, kann ich mit leben.
Was du gerade von der DVD beschreibst ist natürlich peinlich. Dass Teile von Gesang und Instrumentierung für ein Live-Album aufgebessert werden, ist gäng und gäbe und bestimmt streitbar. Dass Ton und Bild nicht zusammenpassen ist natürlich ärgerlich.
Das kann ich sogar verstehen.Ich fand Kill an dem Abend wie immer gut, aber es war aus meine Sicht nicht - wie sonst immer - überragend und grandios. "Gut" ist leider kein Kill-Maßstab
Aber das ist Geschmackssache und rein subjektiv wie diverse andere Kritikpunkte an dem Abend (Preis, Einlass, Sound etc.). Das ist auch nicht "vekackt", aber am Ende sowas liebloses hinzuklatschen, anders kann man das ja nicht bezeichnen, ist schon wirklich frech. Nichts gegen ausbessern, aber so? Sei es drum, für mich wird da kein schönes "Andenken" draus ....
Das kann ich sogar verstehen.
Ich finde die Aufteilung der Vinyl-Variante auf zwei separat erhältliche Doppel-LPs noch wesentlich schlimmer, das ist für mich echte Abzocke.
Ansonsten kann ich als einzige Kritik an dem Konzert eventuell anbringen, dass man der Band die Nervosität ausnahmsweise etwas angemerkt hat und der Eintrittspreis schon wirklich sehr frech war. Vor dem Hintergrund finde ich es auch ziemlich für den Eimer, dass sie auf dem Rock Hard nochmal eine Feel The Fire-/Horrorscope-Set spielen.
Aber am Ende ist es zumindest hinsichtlich der Performance jammern auf hohem Niveau, denn wie du schon schriebst gibt es bei Overkill live nur die Abstufungen sehr gut und grandios
Sehr schade, da wäre wirklich mehr drin gewesenExakt, über die separaten Doppel-LPs hab ich mich auch sehr geärgert. Bei mir hat es NB auch noch mal wieder in Sand gesetzt (je eine grüne geordert, es kamen aber eine schwarze und eine grüne. Danke, setzen sechs). Sehr bescheiden find ich auch das limitierte Tourbook zu BluRay .... das geht alles besser und mit Liebe zum Detail. Aber nun denn
Neben Sound, Aufmachung und Co. was ja immer recht subjektiv ist hat man beim Song Kill at Command große Glanztaten vollbracht. Live, in echt und in Farbe vor Ort gab es Probleme mit dem Mikro (kann man bei YouTube gut nachvollziehen) bei dem Song. Auf Konserve nicht. Soweit so schlecht, aber dann noch die Frechheit zu besitzen Ton und Bild nicht anzupassen ist so unfuckingfassbar das einem die Worte fehlen. Da trällert Bobby aus den Boxen, im Bild kämpft er aber mit dem Mikro, singt nicht und guckt fragend in die Runde ....
'Sonic Reducer' ist meines Wissens nach erst auf späteren Veröffentlichungen als Bonustrack dazugekommen. Dieser wurde nicht ans Ende, sondern mitten in die Songliste aufgenommen.Na immerhin gibt es auf der Blu-Ray/DVD ein Intro dazu, in dem sie erklären, dass sie den Song total verknackt haben, aber das dann mit einer kompletten Studioversion zu ersetzen, ist schon sehr befremdlich.
Noch zwei Fragen an die Experten in der Runde:
- Mir kommt auf der gesamten DVD der Schlagzeugsound extrem künstlich vor. Ist da überhaupt ein Ton von dem Oberhausener Gig zu hören?
- Auf meiner Ausgabe von Feel the Fire ist als Track Nr. 5 Sonic Reducer. Haben sie den gar nicht gespielt oder fehlt er nur auf Konserve? Wenn ja, wieso? Ich dachte, das rein originalgetreue Nachspielen von Songs kann nicht untersagt werden, sie müssen halt dann entsprechende Tantiemen an den Autor zahlen. Scheitert so was an ein paar €?
'Sonic Reducer' war damals der Euro-Bonus-Titel.
Habe das gerade auf Discogs nachgesehen und Du hast recht: auf den US-Versionen fehlt er. Mein Exemplar ist ein 1985er Vinyl von Noise und da ist nirgends zu erkennen, dass das ein Bonussong ist. Schade, dass sie ihn nicht in Oberhausen gespielt haben, denn ich find den Song saugeil.
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