Ozzy Osbourne - The Ultimate Sin

Da muss ich mich immer wieder an das leider einzige dio Konzert erinnern auf dem ich war.da gab es auch die 30 Minuten solos rutsche mlt Gitarre,Drums und ich glaub sogar noch Bass und Keyboard.
Aber die gesamt Spielzeit lag bei 2 stunden und diese solos waren glaub ich auch absichtlich so verteilt das er sich erholen konnte zwischendurch. Weil wen er auf der Bühne war,war es Extraklasse.auch wen er alles nicht mehr 100% so wie auf den Platten gesungen hat.
Einer meiner 2 besuche im offenbacher Capitol....gibts das überhaupt noch?
Ewiges Top 3 Konzert meines Lebens .
Dagegen war das heaven and hell konzert eine müde Nummer.
 
Da warst Du damals in den "Docks"?
Hier war es die kleine Hugenottenhalle. Nicht mal voll, obwohl das Album so gut ankam.

Details
https://en.wikipedia.org/wiki/No_More_Tours_Tour
Ja, war im Dock's. Ein Kumpel konnte nicht und hatte zwei Tickets übrig. Dafür musste ich aber ne Woche vorher extra nach HH eiern um mir die zurückgelegten Karten selber in der VVK Stelle abholen. Der Gig selber war der Wahnsinn. Ein völlig irrer Ozzy, mit Wassereimern en Masse und einer tollen Scheibe im Rücken. Sicher eins meiner absoluten Top Ten Konzerte.
 
Klar gibt´s das Capitol noch, aber ich war noch nie dort... Ist ja auch weniger für Metal...

Obwohl David Coverdale Anfang der 80 er eigentlich genug Puste hatte, gab es bei Whitesnake früher auch schon die ewig (viel zu) langen Showblöcke mit Soli für Gitarre, Bass, Drums und Keyboards. Hätte ich nie benötigt. Mancher Sänger aber doch oder verschwindet wie Fucking Dee alle 60 Sekunden hinter den Amps...

"Irre" war für mich Ozzy eher beim ersten Mal (1981). Da hatte er die Haare ja Streichholz kurz, schon recht früh den Oberkörper frei und eine blaue Spandexhose an und rannte in der knappen Stunde (Opener für Saxon) wie ein Bekloppter mit seinen Wasser-Eimern, deren Inhalt auch mich ein bisschen traf, weil ich ganz vorne war. Ich hatte wirklich den Eindruck, ich schaue einem Irren in die Augen.
 
Einmal dio,einmal ministry&fear factory.
Aber seitdem hab ich es in keinen tour Kalender mehr gesehen.
In der Hugenotten Halle ging bis vor paar Jahren auch noch viel mehr finde ich.ähnlich wie die Stadthalle in langen.macht mir aber auch einfach den Eindruck das seit der neuen Batschkapp diese Hallen einfach unwichtiger geworden sind.viel weniger fasst die neue Batschkapp glaub ich nicht und ist eben eine reine Konzert und Party Halle.da muss nicht großartig auf und ab gebaut werden oder der Fußboden abgeklebt werden.
Konzerte in der Größe sind ja gefühlt eh nur noch da oder im Schlachthof in Wiesbaden.
 
Ich kann irgendwie nicht fassen, dass Ozzy mal Opener für Saxon war. Krass, wie sich die Verhältnisse umdrehen können.
 
Die Verhältnisse ändern sich immer mal.

Im Jahr drauf war er auch noch Opener für Whitesnake. Beide Male war Offenbach aber auch ordentlich voll (ca. 3.000). Und Saxon waren ab 1980 total angesagt und machten die Stadthalle (mit passenden Openern) 2 - 3 Jahre lang voll. Dann war deren Hype aber schon wieder rum. Bei Ozzy ging´s dann erst richtig los. 1992 (trotz der guten Scheibe) war das in den Besucherzahlen wohl der Tiefpunkt. 1995 war Offenbach schon wieder voll.

Vor ca. 10 Jahren war er auch weiterhin richtig angesagt, während bei Saxon z.B. im Colossaal noch Platz war. Heute machen sie wenigstens wieder den Headliner beim Bang your Head und füllen eher so die 1000 er Hallen. Aber als Special Guest für Priest, die wiederum 1980 in der Hugenottenhalle waren, sind sie jetzt sicherlich passend.
 
Ja, war im Dock's. Ein Kumpel konnte nicht und hatte zwei Tickets übrig. Dafür musste ich aber ne Woche vorher extra nach HH eiern um mir die zurückgelegten Karten selber in der VVK Stelle abholen. Der Gig selber war der Wahnsinn. Ein völlig irrer Ozzy, mit Wassereimern en Masse und einer tollen Scheibe im Rücken. Sicher eins meiner absoluten Top Ten Konzerte.
01. März 1992, da war ich auch. War gut.
 
Auf FB wurden gerade Bilder von den Osbournes bei einer Listening Party im Rainbow in L.A. gepostet. Ich bin direkt erleichtert, dass Ozzy auf den Bildern tatsächlich frisch und aufgeräumt aussieht. Das macht Hoffnung auf die Tour wenigstens in Europa.
 
ich hab den Ozzy mal während einer Autogramm Stunde bei Tower Records gesehen, da war der so richtig geil angeschickert und hat ordentlich weiter gebechert:top:

jetzt auch mal in das neue Album reingehört...puh, das wird wohl nix mehr mit Ozzy und mir.
 
Der größte Fehler den seine Alte gemacht hat, war Bob Daisley zu vergraulen. Ohne dem seinen Songwriting Input fehlt etwas Grundsätzliches. Einzige Ausnahme ist das Album No More Tears.
 
Die letzten 2 Alben hat er doch eh mit seinen Produzenten geschrieben als mit anderen Musikern seiner band.
Ich bin mal gespannt ob es für die 1 reicht oder ob die koreanische Boyband noch vorbei zieht
 
Ich bin noch nicht ganz sicher, was ich von dem Album halten soll.
Da sind einige starke Songs drauf ("under the graveyard", "ordinary man", "all my life"), auch "It's a raid" find ich komischerweise im positiven Sinne total bekloppt, aber die andere Hälfte find ich irgendwie belanglos, jedenfalls bis jetzt.
Ich brauch glaub ich noch einige Durchläufe, außerdem wollte ich mir die vorigen drei Alben im Vergleich auch noch mal anhören.
Mal sehen, ob das mit dem Review bis morgen was wird... :hmmja:
 
Also ich hab vorhin im Auto mal die "Scream" laufen lassen, und die erste Hälfte der Scheibe steckt die neue meiner Meinung nach locker in die Tasche.
Vor allem "life won't wait" find ich super, aber auch die anderen Songs gefallen mir sehr gut.
Kann gar nicht nachvollziehen, dass hier keiner die CD zu mögen scheint...
 
Ich möchte hier mal eine Liebeserklärung an das neue Album aussprechen. Von wegen Anbiederung an den Mainstream, lasch etcpp. Ozzy war solo schon immer mit Pop-Appeal versehen und die neue kickt nach den zwei Ausfällen davor wieder richtig.
 
„Ordinary Man“ ist IMO das beste Ozzy-Soloalbum seit zumindest 15 Jahren (ob ich es letztlich sogar besser als „Ozzmosis“ finde, wird die Zeit zeigen). Balladen gab es auf Ozzy-Platten schon immer und die jüngsten stehen in guter Tradition zu z. B. „Goodbye to Romance“ oder „Tonight“. Neben modern produziertem, jedoch an sich bodenständigem Metal höre ich auch hier und da 70er-Sabbath-Vibes. Ozzy war in künstlerischer Hinsicht schon immer größer als Metal-Klischees, was ich sehr schätze. Daher stört mich auch der - alles andere als schlechte - Song mit Post Malone nicht. Wer ein neues „Master of Puppets“ oder „The Number of the Beast“ erwartet hat, hat zum falschen Album gegriffen.

Black Sabbaths „13“ wird von „Ordinary Man“ jedoch bei Weitem nicht in den Schatten gestellt.
 
Mir gefällt die neue gut. Ich höre sie aber auch nicht am Stück, sondern immer mal wieder ein Stück in der Playlist.
 
Ich habe mich heute mal ein wenig durch Down To Earth, Black Rain und Scream gehört und bin wieder einmal fassungslos, was der Prince Of Darkness da verbrochen hat. Die Scheiben gehen für mich gar nicht.

Bis Ozzmosis finde ich alles spitze bis gut, aber was danach kam brauche ich nicht.

Hat schon jemand die aktuelle Scheibe gehört?


(@Othuum das andere Thema habe ich der Übersicht halber gelöscht.)
 
Ich habe mich heute mal ein wenig durch Down To Earth, Black Rain und Scream gehört und bin wieder einmal fassungslos, was der Prince Of Darkness da verbrochen hat. Die Scheiben gehen für mich gar nicht.

Bis Ozzmosis finde ich alles spitze bis gut, aber was danach kam brauche ich nicht.

Hat schon jemand die aktuelle Scheibe gehört?


(@Othuum das andere Thema habe ich der Übersicht halber gelöscht.)


Find ich jetzt absoluten bullshit.
Das hört sich an wie jemand der sich beschwert das sich deep Purple nicht mehr anhören wie 1972 und dass das Leben weiter gegangen ist
 
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